Alex - eine Kinderwunschgeschichte
Moderator: Züri Mami
- Minchen
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Re: Alex - eine Kinderwunschgeschichte
Ich bin über google auf das Forum 9monate.de gekommen (glaube, die Seite hiess so). Habe mich angemeldet und fairwind eine Nachricht geschickt, glaube aber nicht, dass sie die liest.
Im Forum selber habe ich dann einen Thread eröffnet, mit der Bitte, ob jemand was von ihr gehört habe und mir weiterhelfen könne. Aber ich mag diese Art von Forumsbaum gar nicht... mein Beitrag war dann plötzlich weg. Weiss jetzt halt auch nicht
Es ist einfach so schade... die Geschichte hat mich echt total gefesselt. Bin fast wie auf 'Entzug' *hihi*
Im Forum selber habe ich dann einen Thread eröffnet, mit der Bitte, ob jemand was von ihr gehört habe und mir weiterhelfen könne. Aber ich mag diese Art von Forumsbaum gar nicht... mein Beitrag war dann plötzlich weg. Weiss jetzt halt auch nicht
Es ist einfach so schade... die Geschichte hat mich echt total gefesselt. Bin fast wie auf 'Entzug' *hihi*
Re: Alex - eine Kinderwunschgeschichte
Hallo Minchen (nicht München, sorry),
da habe ich gerade eine lange Antwort an anderer Stelle verfasst und finde dich nun hier. Schau mal bei der Plauderecke...
da habe ich gerade eine lange Antwort an anderer Stelle verfasst und finde dich nun hier. Schau mal bei der Plauderecke...
Re: Alex - eine Kinderwunschgeschichte
Muss mich erst mal wieder warm laufen...
Folge 107
Zuhause wieder angekommen wurde Alex recht schnell auf den Boden der Tatsachen geworfen Zwar hatte sich Matthias wie Bolle gefreut, sie wiederzusehen, doch fragte sie sich schnell, warum; denn klar war: Die Waschmaschine war defekt, weil Matthias nicht wußte, wie sie zu öffnen war und den einfachen Öffnungsmechanismus mit Hilfe eines Schraubenschlüssels zwar unnötig gemacht hatte, dafür musste nun aber auch die Gummidichtung erneuert werden. Und da die Maschine dann zwar offen, nicht aber die Wäsche herausgenommen war, hatte diese einerseits den typischen muffigen Geruch angenommen, andererseits auch noch zum Teil Stockflecken. War Alex allein darüber schon enttäuscht, verbesserte der Anblick der Küche ihre Laune nur unwesentlich – und Phoebes Verhalten war so, als wäre nicht einmal die Katze gefüttert worden. Zu Matthias Unschuld muss man aber sagen, dass Phoebe eine entsprechende mitleidheischende Show jedes Mal zeigte, wenn Alex auch nur mehr als 9 Stunden aus dem Hause war.
Dennoch, Alex’ Laune wankte. Mutig aber nahm sie den Hörer in die Hand, um die nächsten Schritte beim Frauenarzt abzusprechen. Wenn Matthias schon so tat, als würde das alles ihn nichts angehen, dann wollte sie selbst sich diesem Vorwurf nicht aussetzen.
„Ja, Manthei hier, ich wollte mir einen Termin geben lassen – ich, also, bei uns hat es mit einem Kind ja noch nicht geklappt, und da dachte ich… nein, nicht erster Zyklustag, achter… hm, verstehe, gut dann in drei Wochen… danke.“
Drei Wochen!!! Ob diese Schnepfen am Empfang – was für ein Wort in diesem Zusammenhang – überhaupt wissen, wie lang diese Zeit ist? Da kann man ja – ja , stimmt, da kann man schwanger werden. Man, aber nicht sie, Alex, die nun gerade spürte, dass sie eine völlig verfrühte Mens bekommen würde. Es kribbelte – so wie es immer kribbelte, wenn die Phase Rot eingeläutet wird.
„ Es MUSS etwas geschehen!“ dachte sie entschlossen und nahm den Stift in die Hand. Was sie schon lange hatte tun wollen, musste nun getan werden – sie würde dem Bundespräsidenten schreiben. Denn Köhler hatte damals in seiner ersten Neujahrsansprache gesagt, - und das mit einem wie sie fand durchaus anklagenden Ton – die Deutschen würden keine Kinder mehr bekommen. Und nun stand ja irgendwann die Neujahrsansprache von Wulff ins Haus. Nicht, dass der auch so was sagen würde…
Nun saß sie da, den Stift in der Hand und kaute auf seinem Ende. Das hatte sie schon in der Schulzeit getan und es war und blieb eine schlechte Angewohnheit. Egal, es mussten Opfer jeglicher Art gebracht werden, und wenn es ausgerechnet der Lieblingsstift von Matthias war, dann war es eben sein Opfer, wie Alex mit leichter Zufriedenheit feststellte.
„Sehr geehrter Herr Wulff,
Ihr Vorgänger, Herr Dr. Köhler, hatte in seiner ersten Neujahrsansprache deutlich gemacht, dass die deutschen Frauen keine Kinder bekämen. Ich versuche, wie viele Frauen, seit Jahren ein Kind zu bekommen, doch die äußeren Bedingungen scheinen gerade heute denkbar schwierig: Die Lebenshaltungskosten steigen rapide, auch wenn die Politiker mit ihren enormen Gehältern dies vielleicht gar nicht bemerken, wir merken es schon. Also müssen auch Frauen arbeiten. Nebenbei werden Haus und Garten geregelt, der Mann unterstützt… kurz, wir Frauen opfern uns für alle anderen und bleiben selbst auf der Strecke. Und diese Strecke ist dann eben auch oft die Kinderlosigkeit, die uns anhängt wie ein schlechter Geruch, an die wir überall erinnert werden und die uns nun auch noch vorgeworfen wird. Dabei ist sie doch nicht freiwillig, wir leiden darunter und müssen doch gute Miene zum bösen Spiel machen, die Kinder aller anderen lächelnd bewundern, Geschenke in Läden kaufen, die wir eigentlich lieber meiden, weil sie uns unser eigenes Versagen anklagen. Wir hören wöchentlich „naja, Sie haben ja keine Kinder…“, als würde dies uns davon abhalten, einfühlsam zu sein – kurz, die Kinderlosigkeit in Deutschland ist für die betroffenen Frauen eine Qual, und gerade ein Staatsoberhaupt sollte da sensibler sein. Denn Mittel gegen die Kinderlosigkeit werden nur in geringem Maße von den Krankenkassen bezahlt, wenn man nicht gerade Sozialfall ist – und so wird die Kinderlosigkeit schnell zu einer Geldfrage, die Normalverdiener unverhältnismäßig hoch trifft.
Sie als mehrfacher Familienvater können sich sicher in die Situation einer Kinderlosen in Deutschland besser hineinversetzen als Ihr Vorgänger – auch wenn das Thema durch die aktuelle Frage der Integration ausländischer Mitbürger in den Hintergrund gedrängt wird, sollte es dennoch Beachtung finden.
Hochachtungsvoll, Ihre Alexandra Manthei“
Hm… so ganz gefiel ihr das Schreiben noch nicht, aber es war ein Anfang. Und ihre Hochachtung würde natürlich auch vom Antwortschreiben abhängen, aber in „freundliche Grüße“ umändern wollte sie es dann doch nicht.
Immerhin ging es ihr nun besser, sie würde nicht schweigen – wenn dieses No-name-Thema musste eben auch mal angesprochen werden, da biss keine Maus den Faden ab.
Alex sinnierte noch ein wenig vor sich hin, legte dann den Stift wieder zu Matthias Sachen (wobei sich nun doch ein klein wenig ein schlechtes Gewissen einschlich), strich Phoebe nebenbei über den Kopf und ging ins Bad. Ihr blödes Gefühl ließ ihr keine Ruhe.
Folge 107
Zuhause wieder angekommen wurde Alex recht schnell auf den Boden der Tatsachen geworfen Zwar hatte sich Matthias wie Bolle gefreut, sie wiederzusehen, doch fragte sie sich schnell, warum; denn klar war: Die Waschmaschine war defekt, weil Matthias nicht wußte, wie sie zu öffnen war und den einfachen Öffnungsmechanismus mit Hilfe eines Schraubenschlüssels zwar unnötig gemacht hatte, dafür musste nun aber auch die Gummidichtung erneuert werden. Und da die Maschine dann zwar offen, nicht aber die Wäsche herausgenommen war, hatte diese einerseits den typischen muffigen Geruch angenommen, andererseits auch noch zum Teil Stockflecken. War Alex allein darüber schon enttäuscht, verbesserte der Anblick der Küche ihre Laune nur unwesentlich – und Phoebes Verhalten war so, als wäre nicht einmal die Katze gefüttert worden. Zu Matthias Unschuld muss man aber sagen, dass Phoebe eine entsprechende mitleidheischende Show jedes Mal zeigte, wenn Alex auch nur mehr als 9 Stunden aus dem Hause war.
Dennoch, Alex’ Laune wankte. Mutig aber nahm sie den Hörer in die Hand, um die nächsten Schritte beim Frauenarzt abzusprechen. Wenn Matthias schon so tat, als würde das alles ihn nichts angehen, dann wollte sie selbst sich diesem Vorwurf nicht aussetzen.
„Ja, Manthei hier, ich wollte mir einen Termin geben lassen – ich, also, bei uns hat es mit einem Kind ja noch nicht geklappt, und da dachte ich… nein, nicht erster Zyklustag, achter… hm, verstehe, gut dann in drei Wochen… danke.“
Drei Wochen!!! Ob diese Schnepfen am Empfang – was für ein Wort in diesem Zusammenhang – überhaupt wissen, wie lang diese Zeit ist? Da kann man ja – ja , stimmt, da kann man schwanger werden. Man, aber nicht sie, Alex, die nun gerade spürte, dass sie eine völlig verfrühte Mens bekommen würde. Es kribbelte – so wie es immer kribbelte, wenn die Phase Rot eingeläutet wird.
„ Es MUSS etwas geschehen!“ dachte sie entschlossen und nahm den Stift in die Hand. Was sie schon lange hatte tun wollen, musste nun getan werden – sie würde dem Bundespräsidenten schreiben. Denn Köhler hatte damals in seiner ersten Neujahrsansprache gesagt, - und das mit einem wie sie fand durchaus anklagenden Ton – die Deutschen würden keine Kinder mehr bekommen. Und nun stand ja irgendwann die Neujahrsansprache von Wulff ins Haus. Nicht, dass der auch so was sagen würde…
Nun saß sie da, den Stift in der Hand und kaute auf seinem Ende. Das hatte sie schon in der Schulzeit getan und es war und blieb eine schlechte Angewohnheit. Egal, es mussten Opfer jeglicher Art gebracht werden, und wenn es ausgerechnet der Lieblingsstift von Matthias war, dann war es eben sein Opfer, wie Alex mit leichter Zufriedenheit feststellte.
„Sehr geehrter Herr Wulff,
Ihr Vorgänger, Herr Dr. Köhler, hatte in seiner ersten Neujahrsansprache deutlich gemacht, dass die deutschen Frauen keine Kinder bekämen. Ich versuche, wie viele Frauen, seit Jahren ein Kind zu bekommen, doch die äußeren Bedingungen scheinen gerade heute denkbar schwierig: Die Lebenshaltungskosten steigen rapide, auch wenn die Politiker mit ihren enormen Gehältern dies vielleicht gar nicht bemerken, wir merken es schon. Also müssen auch Frauen arbeiten. Nebenbei werden Haus und Garten geregelt, der Mann unterstützt… kurz, wir Frauen opfern uns für alle anderen und bleiben selbst auf der Strecke. Und diese Strecke ist dann eben auch oft die Kinderlosigkeit, die uns anhängt wie ein schlechter Geruch, an die wir überall erinnert werden und die uns nun auch noch vorgeworfen wird. Dabei ist sie doch nicht freiwillig, wir leiden darunter und müssen doch gute Miene zum bösen Spiel machen, die Kinder aller anderen lächelnd bewundern, Geschenke in Läden kaufen, die wir eigentlich lieber meiden, weil sie uns unser eigenes Versagen anklagen. Wir hören wöchentlich „naja, Sie haben ja keine Kinder…“, als würde dies uns davon abhalten, einfühlsam zu sein – kurz, die Kinderlosigkeit in Deutschland ist für die betroffenen Frauen eine Qual, und gerade ein Staatsoberhaupt sollte da sensibler sein. Denn Mittel gegen die Kinderlosigkeit werden nur in geringem Maße von den Krankenkassen bezahlt, wenn man nicht gerade Sozialfall ist – und so wird die Kinderlosigkeit schnell zu einer Geldfrage, die Normalverdiener unverhältnismäßig hoch trifft.
Sie als mehrfacher Familienvater können sich sicher in die Situation einer Kinderlosen in Deutschland besser hineinversetzen als Ihr Vorgänger – auch wenn das Thema durch die aktuelle Frage der Integration ausländischer Mitbürger in den Hintergrund gedrängt wird, sollte es dennoch Beachtung finden.
Hochachtungsvoll, Ihre Alexandra Manthei“
Hm… so ganz gefiel ihr das Schreiben noch nicht, aber es war ein Anfang. Und ihre Hochachtung würde natürlich auch vom Antwortschreiben abhängen, aber in „freundliche Grüße“ umändern wollte sie es dann doch nicht.
Immerhin ging es ihr nun besser, sie würde nicht schweigen – wenn dieses No-name-Thema musste eben auch mal angesprochen werden, da biss keine Maus den Faden ab.
Alex sinnierte noch ein wenig vor sich hin, legte dann den Stift wieder zu Matthias Sachen (wobei sich nun doch ein klein wenig ein schlechtes Gewissen einschlich), strich Phoebe nebenbei über den Kopf und ging ins Bad. Ihr blödes Gefühl ließ ihr keine Ruhe.
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Re: Alex - eine Kinderwunschgeschichte
Liebe fairwind,
hab dir natürlich direkt eine PN geschrieben, um meiner Freude Ausdruck zu verleihen.
Gehe nun in die Plauderecke. =)
Bin einfach grad nur total happy..... kann's kaum fassen.
Aber hier jetzt... volle Aufmerksamkeit auf fairwind, Alex und ihren Kinderwunsch...
hab dir natürlich direkt eine PN geschrieben, um meiner Freude Ausdruck zu verleihen.
Gehe nun in die Plauderecke. =)
Bin einfach grad nur total happy..... kann's kaum fassen.
Aber hier jetzt... volle Aufmerksamkeit auf fairwind, Alex und ihren Kinderwunsch...
Re: Alex - eine Kinderwunschgeschichte
Ja, ich bin's wirklich. Habt mich aus dem Dornröschenschlaf gerissen. Übrigens hae ich Teile des Manuskriptes an versch. Verlage geschickt (vor Jahren), aber die meisten haben nicht einmal geantwortet.
- Minchen
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Re: Alex - eine Kinderwunschgeschichte
Schön, dass du wieder hier bist, die Fangemeinde hier ist dir sicher =)
Und wenn du es jetzt noch einmal versuchen würdest?
Die Geschichte und dein Schreibstil sind wirklich gut!
Vielleicht hat es vor ein paar Jahren einfach nicht 'gepasst'.
Weil... seien wir mal ehrlich... manchmal drucken Verlage Bücher ab, wo man nicht so recht nachvollziehen kann, warum dieses Buch veröffentlicht wurde.
Dein Buch würde so herrlich in das Genre 'Frauenliteratur' passen!!!
Überlegst du dir, ob du es nochmal versuchen möchtest?
Was kamen denn teilweise für Antworten von den Verlagen, die geantwortet haben?
Fürs Erste bin ich jedenfalls seelig, dass es für uns jetzt erstmal eine Fortsetzung gibt....
Und wenn du es jetzt noch einmal versuchen würdest?
Die Geschichte und dein Schreibstil sind wirklich gut!
Vielleicht hat es vor ein paar Jahren einfach nicht 'gepasst'.
Weil... seien wir mal ehrlich... manchmal drucken Verlage Bücher ab, wo man nicht so recht nachvollziehen kann, warum dieses Buch veröffentlicht wurde.
Dein Buch würde so herrlich in das Genre 'Frauenliteratur' passen!!!
Überlegst du dir, ob du es nochmal versuchen möchtest?
Was kamen denn teilweise für Antworten von den Verlagen, die geantwortet haben?
Fürs Erste bin ich jedenfalls seelig, dass es für uns jetzt erstmal eine Fortsetzung gibt....
Re: Alex - eine Kinderwunschgeschichte
Sie meinten immer, es würde nicht ins Profil passen. Dabei hatte ich vor Einsendung genau danach gesucht. Naja, erst einmal muss es eh fertig sein. Und ich habe auch wenig Zeit, ich arbeite ab nächster Woche 30h, habe unseren sehr agilen Sohn , Haus und Garten, Pferd und ein Fernstudium, bei dem ich hoffentlich nächstes Jahr fertig werde Da bleibt nicht mehr viel Zeit.
- Minchen
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Re: Alex - eine Kinderwunschgeschichte
Das ist wirklich seltsam, weil, dass deine Geschichte gut IST, lässt sich nicht von der Hand weisen. Aber ich sehe, du lässt dich davon nicht so einfach unterkriegen. Zudem hast du so viel Schönes in deinem Leben =) Und wir bleiben dir jedenfalls treu!
- sternchen3860
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Re: Alex - eine Kinderwunschgeschichte
@fairwind
ach so toll...Ich habe selbst versucht über drei Jahre schwanger zu werden und hab dabei
auch immer wieder deine Geschichte gelesen die mich wirklich berührte und ein Bild davon
zeichnete was ich erlebte...Finde es toll dass du jetzt wieder da bist und werde die Geschichte
natürlich weiterlesen....So schön ich wünsch dir alles liebe und viel Glück in der Zukunft...
ach so toll...Ich habe selbst versucht über drei Jahre schwanger zu werden und hab dabei
auch immer wieder deine Geschichte gelesen die mich wirklich berührte und ein Bild davon
zeichnete was ich erlebte...Finde es toll dass du jetzt wieder da bist und werde die Geschichte
natürlich weiterlesen....So schön ich wünsch dir alles liebe und viel Glück in der Zukunft...
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Re: Alex - eine Kinderwunschgeschichte
Juhuuuuuuuuu! Es geht weiter Freue mich schon riesig auf die kommenden Kapitel
@fairwind
Wenn ich einen Verlag hätte, bei mir würde Dein Buch bestimmt erscheinen. Ich finde die Geschichte mitreissend und süchtig-machend. Ich drücke Dir die Daumen das eines Tages wenn das Buch fertig geschrieben ist es auch irgendwo veröffentlicht werden kann. Bis dahin werde ich hier weiterlesen, mit Alex bangen und hoffen...
@fairwind
Wenn ich einen Verlag hätte, bei mir würde Dein Buch bestimmt erscheinen. Ich finde die Geschichte mitreissend und süchtig-machend. Ich drücke Dir die Daumen das eines Tages wenn das Buch fertig geschrieben ist es auch irgendwo veröffentlicht werden kann. Bis dahin werde ich hier weiterlesen, mit Alex bangen und hoffen...
Nüsslisalat mit Julia (01) & Jordi (04) & Livia (07)
Re: Alex - eine Kinderwunschgeschichte
Schön, dass du wieder da bist, fairwind!
Coni mit Dominic Simon 22. Juni 2005, Nina Amelie 20. Februar 2007 und Benjamin Lars, 1. März 2010
Re: Alex - eine Kinderwunschgeschichte
Hallo Fairwind
Kann mich meinen Vorschreiberinnen nur anschliessend... ich habe Deine Geschichte bereits vor über 4 Jahren gelesen... sie hat mich vor und während meiner ersten SS begleitet und ich habe bei jedem Teil mitgefiebert und gebibbert... auch wenn Dein Buch nicht von einem Verlag veröffentlich wird, so hast Du doch so viele Frauen erreicht, die Du mit Deiner Geschichte berührt hast... ich danke Dir sehr dafür...
Irgendwie war das heute wie mein 1. Törchen vom Adventskalender mit einer wunderschönen Überraschung, dass Du einen neuen Teil geschrieben hast und ich kann nur sagen... welcome back und ich freue mich auf mehr!
Liebe Grüsse und eine wunderschöne Adventszeit!
Kann mich meinen Vorschreiberinnen nur anschliessend... ich habe Deine Geschichte bereits vor über 4 Jahren gelesen... sie hat mich vor und während meiner ersten SS begleitet und ich habe bei jedem Teil mitgefiebert und gebibbert... auch wenn Dein Buch nicht von einem Verlag veröffentlich wird, so hast Du doch so viele Frauen erreicht, die Du mit Deiner Geschichte berührt hast... ich danke Dir sehr dafür...
Irgendwie war das heute wie mein 1. Törchen vom Adventskalender mit einer wunderschönen Überraschung, dass Du einen neuen Teil geschrieben hast und ich kann nur sagen... welcome back und ich freue mich auf mehr!
Liebe Grüsse und eine wunderschöne Adventszeit!
Re: Alex - eine Kinderwunschgeschichte
Alex ist in die Jahre gekommen, stimmt's (mit uns ).
Ich denke mal über die nächste Folge nach... ausserdem weiß ich noch nicht, was sie auf Toilette erwartet, das ist nun kein Scherz, ich kann mich nicht entscheiden
Ich denke mal über die nächste Folge nach... ausserdem weiß ich noch nicht, was sie auf Toilette erwartet, das ist nun kein Scherz, ich kann mich nicht entscheiden
- Minchen
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Re: Alex - eine Kinderwunschgeschichte
*Kicher* Das ist ja cool, dann ist alles noch gaaaaanz offen!! Wir fiebern jedenfalls alle mit und EGAL, wofür du dich entscheidest, wir bleiben dir von ganzem Herzen treu
Natürlich wünschen wohl alle von uns, dass es bei Alex diesmal eingeschlagen hat... *lächel*
Natürlich wünschen wohl alle von uns, dass es bei Alex diesmal eingeschlagen hat... *lächel*
Re: Alex - eine Kinderwunschgeschichte
fairwind
Was soll ich sagen - einfach wunderbar
Was soll ich sagen - einfach wunderbar
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♥ Juni 2012
♥ Februar 2017
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- haeuptling antalis
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- Registriert: Fr 12. Aug 2005, 15:17
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Re: Alex - eine Kinderwunschgeschichte
OH MEIN GOTT....WEN...WAS LESE ICH DA...!!!!!!!!!!!
fairwind.......wie lange haben wir nach dir gerufen und du bist wirklich wieder da....ich glaube es ja kaum.....irre.....!!!
danke an deinen finder.....
nun schmeisse ich mich voller elan und erwartung mit auf den wartebalken...*ich hab kAffee und kuchen mit*.....und
WIR WOLLEN MEHR ALEX!!!!!!
und wirklich aus tifsten herzen ein dickes....
WILLKOMMEN ZURÜCK!!!!!!!!!!!
fairwind.......wie lange haben wir nach dir gerufen und du bist wirklich wieder da....ich glaube es ja kaum.....irre.....!!!
danke an deinen finder.....
nun schmeisse ich mich voller elan und erwartung mit auf den wartebalken...*ich hab kAffee und kuchen mit*.....und
WIR WOLLEN MEHR ALEX!!!!!!
und wirklich aus tifsten herzen ein dickes....
WILLKOMMEN ZURÜCK!!!!!!!!!!!