Übertritt SekA/SekB

Unsere grossen Kleinen und unsere kleinen Grossen. Was uns in diesem Abschnitt der Kinder begleitet, beschäftigt und interessiert.

Moderator: conny85

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Marcelline
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Übertritt SekA/SekB

Beitrag von Marcelline »

Liebe Alle

Meine mittlere Tochter steht vor dem Übertritt. Wir hatten bereits das Gespräch mit der Lehrperson und sind nun etwas ratlos.
Die Lehrperson konnte uns nämlich nicht sagen, ob unsere Tochter in die Sek A oder B gehört. Von ihrem Arbeitsverhalten her findet er, gehört sie in die Sek B, von ihrem Können/Leistung her in Sek A.
Unsere Tochter hatte es die letzten Jahren nicht einfach bei dieser Lehrperson. Die Lehrperson hat sehr stark auf selbständiges Lernen gesetzt, was meine Tochter überfordert hat und leider sehr unmotiviert hat. Sie hat auch kaum was für die Schule gemacht, keine Hausaufgaben und hat doch Noten, die ok sind. Unsere Tochter ist der Meinung, Sek B wäre besser für sie, da sie dort mehr begleitet wird. Auch kommen fast alle ihre Freundinnen in die Sek B.
Ich und mein Mann aber denken, sie kann die Sek A schaffen, evtl mit etwas Hilfe am Anfang, aber zutrauen tun wir es ihr. Nun sind wir wirklich ratlos, ob wir uns durchsetzen sollen oder sie bestimmen lassen sollen.

Wir haben leider noch kein Kind in der Sek, unsere Älteste ist im Gymi. Wie schwer ist es dann für unser Kind, wenn sie die Sek A nicht schafft und runter gestuft wird? Und danach, ist ein guter Sek B Abschluss ok oder doch besser ein schlechter A Abschluss besser?
Was sind so eure Erfahrungen mit Kinder, die nicht eindeutig in eine Kategorie passen?

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enjel
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Re: Übertritt SekA/SekB

Beitrag von enjel »

Ich habe keine persönlichen Erfahrungen in Bezug auf Sek A oder B, aber möchte euch diesen Gedanken mitgeben: Entscheide, die gegen den Wunsch des Kindes gehen, insbesondere in einem Grenzfall wie eurem, führen in der Regel nur zu Frustrationen auf beiden Seiten. Wenn eure Tochter nicht in die Sek A will, wird sie nicht genug dafür tun, und ihr werdet sie dauernd dazu anhalten müssen ... Ich würde das nicht wollen. Insbesondere weil in der Sek die Anforderungen an die Selbstständigkeit nochmals steigen werden.
Ich höre eigentlich bei der Berufswahl oft: Lieber eine sehr gute SekB-Schülerin als eine schlechte SekA-Schülerin. Zudem ist ja auch in der Sek ein Niveauwechsel noch möglich, wenn sie später doch noch den Knopf aufmacht und selber will. Und dann klappt es in der Regel auch.
Manche Ohren haben Wände. (Robert Lembke)

Leela
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Re: Übertritt SekA/SekB

Beitrag von Leela »

Bei meiner Tochter war es ähnlich, sie wollte aber unbedingt in die Sek (nicht in die Real, nehme an das wäre bei euch B).
Sie hatte es mit ihrem Lehrer auch gar nicht leicht, wir Eltern bestanden aber darauf, dass sie ins A kommt (dürfte mit einem Schnitt von 5.0 ja eigentlich auch klar sein).
Sie hat nun keine tollen Noten aber es reicht.
GG und ich waren beide "schlechte" Sekschüler, haben sogar beide die 1. Sek. wiederholt.
Da die Berufswahl bei ihr noch völlig offen ist, wollten wir, dass ihr möglichst vieles noch offen steht.
2010, 2013, 2015

tantchen
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Re: Übertritt SekA/SekB

Beitrag von tantchen »

Ich kann dir von uns berichten, unser Sohn hatte die gleichen Voraussetzungen wie ihr. Die Lp sagte damals beim Gespräch, vom Können gehörst du in die Sek A, vom Wollen, da tendiere ich zu B. Ich sehe, dass du einfach das machst was nötig ist, und dir das (momentan) reicht, und nicht so bereit bist, mehr für schulische Belange zu tun. Wie recht er doch hatte, wir alle, inkl Sohn haben dem zugestimmt.
Mein Sohn hatte zu wenig Freude an der Schule, am organisieren und lernen. Er war dann ein zufriedener guter B Schüler, der schlussendlich einen Beruf gelernt hat, der eigentlich für B Schüler als sehr anspruchsvoll galt und eher nicht empfohlen wurde.
Heute macht er freiwillig Weiterbildungen und macht Karriere. Damals wäre es nicht gut gewesen, wenn wir darauf bestanden hätten, dass er die Sek A durchzieht.
Ich sehe es wie „enjel“. Wenn ihr etwas so wichtiges durchsetzen wollt, das gegen eure Tochter arbeitet, werdet ihr es alle schwerer haben. Wenn sie runtergestuft werden würde, wäre das noch ein Faktor der auch nicht leicht ist. Lieber hinauf, als hinunter. Die Wege sind so vielseitig und auf verschiedene Weise zu erreichen. Manchmal brauchen sie Zeit und die richtige Motivation.
Unsere Erfahrung ist auch, dass Lehrbetriebe Qualitäten berücksichtigen die man in der Schule nicht bewertet und vielleicht auch nicht immer sichtbar sind. Damit will ich sagen, dass Lehrbetriebe durchaus einen motivierten, guten B Schüler/in nehmen, als jemanden der mit Mühe durch die Schulzeit ist.

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mysun
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Re: Übertritt SekA/SekB

Beitrag von mysun »

Ich habe keine Erfahrung mit dem aktuellen CH Schulsystem. Für mich tönt es aber so, als ob deine Tochter nicht per se unmotiviert ist, sondern dies sehr mit der Lehrerin zu tun hat. Das 2. sind ihre Freundinnen, was für sie ev der Hauptgrund ist für ihre Präferenz. Da würde ich eher dazu tendieren sie etwas zu pushen, zumal sie mit einem höheren Abschluss dann auch mehr Möglichkeiten hat. Das mit der Selbständigkeit kann sich ja durchaus auch mit zunehmender Reife verbessern.

Mein Grosser musste bezüglich Oberstufe auch etwas zu seinem Glück "gezwungen " werden. Die Selbständigkeit hat sich nun innerhalb 1.5 Jahren sehr verbessert.
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mysun
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Re: Übertritt SekA/SekB

Beitrag von mysun »

Ich habe versucht ihn zu motivieren, aber auch klar gesagt, dass ein Wechsel möglich wäre, wenn es nicht klappt (hier ging es aber um Zweisprachiges Programm in Frankreich).
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Stella*
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Re: Übertritt SekA/SekB

Beitrag von Stella* »

Meine Eltern hatten bei meinem Übertritt in die Oberstufe ganz andere Pläne als ich. Zum Glück konnte sie mein damaliger Lehrer überzeugen, dass sie meinen Entscheid akzeptieren sollen. Habe es bis heute nie bereut.

Ich würde den Entscheid eurer Tochter überlassen. Sie wird ihr Ziel bestimmt erreichen - ev. mit einem kleinen Umweg, falls sie dann doch noch ins A wechseln sollte. Sofern sie dies dann macht, wird es ihr entscheid sein und dann hätte sie bestimmt auch die Motivation dazu.

Manana
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Re: Übertritt SekA/SekB

Beitrag von Manana »

Ich tendiere auch dazu, nicht gegen den Willen des Kindes etwas durchzusetzen. Aber was ich noch anschauen würde ist das jetzige Umfeld deiner Tochter. Ist sie nicht so selbständig, weil sie selber nicht will, oder passt sie sich der Gruppe an ? D.h. würde sie mehr lernen in einem Umfeld, wo die andern auch motivierter sind zum Lernen ?
So wie du schreibst, gehen die meisten ihrer Kolleginnen ins B. Manchmal gibt es in Klassen so einen Groove zum "nicht lernen". Evtl. wäre es gerade gut, wenn ihr sie dort wegnehmt, damit sie in eine andere Gruppe kommt. Wenn die andern alle zusammen in die Oberstufe kommen, besteht die Gefahr, dass dieser Groove dann so weitergeht und deine Tochter runterzieht.
Je nach Grösse und Ort der Schule werden sie aber sowieso neu aufgeteilt, da spielt es dann weniger eine Rolle, in welches Niveau die andern gehen, weil sie eh nicht mehr alle zusammen in der Klasse sein werden. Vielleicht erklärst du ihr diesen Punkt auch und schaust, wie sie sich entscheidet, wenn sie unabhängig von den andern entscheidet.

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Helena
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Re: Übertritt SekA/Se

Beitrag von Helena »

Sie soll doch dort beginnen, wo SIE will. Ich finde, lieber vom B ins A hoch als runtergestuft werden ins B, das demotiviert auch viele.
Und es gibt mehrere Umstufungstermine pro Jahr.

Ich würd ihr allerdings noch auf den Zahn fühlen betreffend der Gspänli. Ich finde, die sollten keinerlei Einfluss haben auf die Niveauwahl. Man sortiert sich ja sowieso neu in der OS.

annegretli74
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Re: Übertritt SekA/SekB

Beitrag von annegretli74 »

Wir hatten letzte Woche das Übertrittsgespräch mit unserem Grossen. Er wäre vom Potential her klar ein A-Schüler, er hat aber grosse Probleme mit der Selbstorganisation. Dazu kommt dass er keine besonderen Ambitionen hat und ganz sicher keine weiterführende Schule (Gymi) besuchen möchte. Somit lautete sein Wunsch, in die Sek B zu kommen, und so lautet auch die Empfehlung des Lehrers. Nicht zuletzt, dass er nicht zu sehr unter Druck gerät. Er sagt auch, lieber hocharbeiten als runtergestuft werden.
Ich sehe das sowieso total entspannt. Im Schweizer Bildungssystem hat man ja jederzeit die Möglichkeit, sich weiterzubilden und Karriere zu machen, wenn man es denn möchte.

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Papa68
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Re: Übertritt SekA/SekB

Beitrag von Papa68 »

Ich schaue es mal so an: wäre ich motiviert, meine Noten zu verbessern, damit ich eine Stufe höher komme? Weg von der Klasse, mit viel Einsatz und Selbständigkeit von mir? Nein, wäre ich nicht.
Wäre ich motiviert, in der (höheren) Stufe die Anforderungen zu erreichen, damit ich da bleiben kann? Ja, wäre ich.
Es gibt wohl kein richtig oder falsch in dieser Frage, da es sehr personenabhängig ist. Ich war ein Kind, das in die niedrigere Stufe kam. Ich habe mich furchtbar gelangweilt und wäre zurückblickend froh gewesen, wenn ich etwas mehr Unterstützung und Druck seitens meiner Eltern bekommen hätte.
SCHWEIGEN IST GOLD.
ES SEI DENN, DU HAST KINDER. DANN IST SCHWEIGEN VERDÄCHTIG!

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Schwups
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Re: Übertritt SekA/SekB

Beitrag von Schwups »

Marcelline
Die Tochter ist in der Sek B gestartet und dann in der 3. Sek in die Sek A aufgestiegen. Für die Lehrstellensuche im August im letzten Sek-Schuljahr hatte sie nur die Sek B-Zeugnisse und sie war damit erfolgreich. Sie beendet die Lehre EFZ diesen Sommer und hätte aufgrund des letzten Berufsschul-Zeugnisses auf Sommer 2024 prüfungsfrei die BM2 (1 Jahr nur Schule) eintreten können. Die Tochter interessiert sich für den Beruf dipl. Rettungssanitäter HF und dafür braucht man in unserem Spital mind. einen Sek A-Abschluss zusätzlich zu einer mind. 3-jährigen EFZ-Lehre, FMS oder Matura.

Ich würde den Wunsch der Tochter nach Sek B entsprechen, aber sie darauf hinweisen, dass es Lehren und Weiterbildungen gibt, die mit einem "nur" Sek B-Abschluss nicht in Frage kommen.

In unserer Sek stiegen viel mehr Schüler auf als ab und ich denke, dass ist auch besser fürs Selbstbewusstsein der Schüler. Die Klassen waren gemischte Klassen mit Sek A und B-Schülern (pro Jahrgang 3 Klassen aus 4 verschiedenen politischen Gemeinden). In Franz, Englisch und Mathi gabs 3 verschiedene Niveaus und in den anderen Fächern war der Stoff für alle gleich, aber die Sek-B Schüler mussten für einen 6er weniger Punkte in der Prüfung haben. Ich weiss nicht, wie gross Eure Sek ist, ob gemischte Klassen und wie gross die Chance ist, dass sie mit ihren Primar-Gspänli in die gleiche Klasse kommt. Die Tochter wollte selber in die Sek-A aufsteigen und unsere Einwilligung brauchte es dazu nicht. Wir haben beim Übertritt von der Primar in die Sek mit dem Einverständnis der Tochter darauf bestanden, dass sie in ein höheres Mathi-Niveau eingeteilt wurde. Sie blieb dann während der ganzen Sek in dem Niveau und wurde nicht runtergestuft. Sie hatte auch Pech mit dem 4. - 6. Klassenlehrer, aber in der Sek diverse sehr gute Lehrer und eine sehr gute Klassenlehrerin.

Gegen den Willen ein Kind in die Sek A zu drücken und dann noch Geld für einen Nachhilfelehrer ausgeben bzw. stundenlang mit dem Kind zu lernen, kann es nicht sein.
Meitli 12/05
Bueb 06/07

annegretli74
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Re: Übertritt SekA/SekB

Beitrag von annegretli74 »

@Papa68
Bei dir war es ja wahrscheinlich noch so, dass man nach einem Jahr Real für 3 Monate in der 1. Sek eine Probezeit machen konnte und allenfalls dann bleiben. Das heutige, durchlässige System ist da ja viel einfacher und Stufenwechsel sind an den meisten Schulen jedes Semester möglich.
Je nach Oberstufe sind die A und B Schüler gemischt, da ist es noch einfacher. Da entfällt ja der eigentliche Klassenwechsel, nur die Stufe wird angepasst.

Sternli05
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Re: Übertritt SekA/SekB

Beitrag von Sternli05 »

Bei uns wird nach den Herbstferien immer ziemlich umgestuft. Da sich die Oberstufe selber ein Bild der Leistungen und Art der Kinder machen muss. Die Empfehlungen der Primar stimmen nicht immer.

Manana
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Re: Übertritt SekA/SekB

Beitrag von Manana »

Umstufungen werden nicht überall gleich gehandhabt. Im Kt. Solothurn werden sie z.B. immer noch "nur" jährlich gemacht (ausser gerade im 1. Jahr nach Übertritt nach den Herbstferien). Da ist es schwieriger zu wechseln als dort, wo gemischte Klassen sind und nur einzelne Fächer nach Niveau unterrichtet werden.
Ich gehe davon aus, dass bei dir Marcelline bekannt ist, wie die Sek organisiert ist ?

Marcelline
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Re: Übertritt SekA/SekB

Beitrag von Marcelline »

Liebe Alle

Vielen Dank für eure Antworten.
In der Theorie weiss ich, wie hier die Sek aufgebaut ist, aber wie es in der Praxis läuft, kann ich noch nicht beurteilen. Umstufungen werden aber nicht so häufig gemacht.
Ich tendiere auch dazu, sie in die Sek B zu schicken, wenn sie das immer noch will. Sie kommt nicht gut mit Veränderungen klar und ich denke, eine neue Schule, neue Lehrpersonen, neue Fächer, neue Gspänli und dann noch von ihr verlangen, dass sie mehr leistet, wird sehr schwierig.
Wir werden diese Woche noch ein Gespräch mit der LP haben und dann gemeinsam entscheiden.

Nochmals vielen Dank für eure Antworten, Grüessli, Marcelline

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Nellino
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Re: Übertritt SekA/SekB

Beitrag von Nellino »

Also bei uns ist es Real Sek Bez.
Sohni war nach der 6. ganz knapp nicht auf der Sek Note. Hier brauchts für die Sek sehr viel Selbstständigkeit.
wir hätten ihn schicken können, an sich wollte er auch, entschieden uns aber für die Real mit dem Ziel nach einem Jahr zu wechseln.
Dies war dann auch sehr gut möglich. Aufsteigen find ich besser wie retour zu gehen.
Klar ist, beim aufsteigen wiederholen sie ein Jahr. Macht aber absolut nichts. Hier könnte man auch zb drei Jahre Real und wenn die Noten super sind noch ein Sek Jahr anhängen..oder von Sek zu Bez.
Sohni tat das Real Jahr seeeehr gut. Er hatte tolle Noten,super Lehrer und eine gute Klasse. Aber es tat ihm klar dann auch sehr gut in die Sek zu wechseln, wo er den Kopf doch wieder ein bisschen mehr anstrengen muss. :mrgreen:
Ah grad noch gelesen. Wechsel sind allermeistens im Sommer. Es geht je nach Leistung auch unter dem Jahr. Eine ehemalige Real kollegin von ihm ist zb jetzt nach den Sportferien zu ihm in die 2.sek gewechselt
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Sternli05
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Re: Übertritt SekA/SekB

Beitrag von Sternli05 »

Das ist ja wieder total unterschiedlich. Hier kann dauernd umgestuft werden, auch mitten im Jahr. Wiederholt wird nicht, es kann sein das man etwas aufholen muss vom Stoff her und bekommt auch die Zeit.

Kommt wohl auch auf die Kinder an. Mein Mittlerer hat sich Dan im G (Real) ausgeruht, er war zufrieden damit, musste nicht wirklich lernen und fand das ganz nett.

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