Kieferorthopäden

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Moderator: sea

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Sunne12
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Kieferorthopäden

Beitrag von Sunne12 »

Hallo zusammen

Unser Sohn befindet sich seit ca. einem Jahr in kieferorthopädischer Behandlung. Er musste erst den Oberkiefer dehnen und als nächstes steht Zähne ziehen und Einbringen einer Plättlispange an.

Während des ganzen Prozesses habe ich ihn einmal alleine hingeschickt. Er kam in Tränen aufgelöst zurück und hat den Zahnarzt als grob empfunden. Er ist sicher etwas empfindlich. Ich bin jetzt immer mit. Ich habe das übrigens beim nächsten Mal beim Praxispersonal auch angesprochen, ob etwas vorgefallen ist.
Was mir aufgefallen ist, dass der Umgang des KOP OK ist, mehr nicht. Meine Zahnärztin zum Beispiel erklärt mehr z.B. ich mache jetzt das und das,es kann sich so und so anfühlen. Zeigt Instrumente. Fragt: Brauchst du eine Pause? Willst du kurz spülen? Geht es noch? Alle Fragen sind ernst gemeint und mir persönlich gibt es Sicherheit.
Der KOP hat zwar auch gefragt ob es geht, kam aber für mich eher routinemässig vor.
Da ich merke,dass mein Sohn behandlungsmüde ist und die normale Zahnärztin mich auch dazu ermuntert hat, habe ich beim letzten Mal angesprochen,ob denn wirklich beide Kiefer korrigiert werden müssen. Und was die medizinischen Konsequenzen sein könnten, wenn nur oben behandelt wird.
(Bei mir selber wurde auch nur oben behandelt,ich hatte dieselbe Fehlstellung. Ästhetisch ist es unten nicht perfekt,stört mich aber nicht)
Daraufhin meinte er, es könnte zu ungleichseitiger Abnützung kommen und Zähneknirschen. Des weiteren machte er Ausführung,in der heutigen Zeit hätte man andere Qualitätsansprüche. Er selber würde so etwas nicht anbieten. Zu meinem Sohn meinte er, er könne ja auch gar nichts machen. Ich kann keine Unhöflichkeit vorwerfen,aber ich habe mich schlichtweg nicht abgeholt gefühlt. Er wirkte perplex,dass sein perfekter Behandlungsplan hinterfragt wird und auch im Gespräch mit meinem Sohn,hätte er mit einer anderen Gesprächskultur vielleicht mehr erreichen können. Er wirkte schlicht beleidigt und wird sich weigern nur den Oberkiefer zu behandeln.

Ich habe auch die Beeinflussung durch meine eigenen Traumata reflektiert. Mein erster KOP war grob und unkommunikativ. Schlimmer als beim Sohn. Ich finde aber nicht,dass das von Anfang an die Behandlung des Sohnes negativ beeinflusst hätte. Ich war unvoreingenommen und durch tolle,empathische zahnärztliche Behandlung, ist es für mich heute in Ordnung zum Zahnarzt zu gehen. (Bin als Jugendliche, aus Angst, auch schon mehrere Jahre nicht zum Zahnarzt gegangen)

Gespräch mit Sohn: er findet die Behandlung grob. (Habe ihm erklärt,dass das nirgends ein Spaziergang wird) Hat sich darin verbissen,dass er nur den Oberkiefer behandelt haben möchte. Den möchte er aber....

Ich Frage mich,was ich nun tun soll... Der KOP wendet ein spezielles System an, bei dem weniger Kontrollen nötig sind und die Behandlungsdauer scheinbar verkürzt wird.
Wechsel zu einem anderen KOP mit konventioneller Plättli-Therapie?
Mit meinem Sohn Strategien finden,damit er die Prozedur halbwegs übersteht? Z.B. Musik hören während der Behandlung, pflanzliche Beruhigungsmittel, im Anschluss an die Termine etwas schönes unternehmen?

Was denkt ihr?

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Allegra85
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Re: Kieferorthopäden

Beitrag von Allegra85 »

@Sunne12
Ich ging als Teenager auch nicht mehr zum Zahnarzt. meine Eltern haben mich da vielleicht auch zuwenig begleitet und/oder gezwungen. Mit 20 hatte ich 9 Löcher die ich flicken musste, auf einmal. Das war hart.
Später hatte ich auch einen eher groben Zahnarzt und als ich zum 3. mal bei einem Zahn ziehen (v.a. Weisheitszähne) sagen musst, dass er mehr Spritzen muss als üblich (Erfahrung). Habe ich mich endlich überwunden den Zahnarzt zu wechseln. Habe jemand gesucht, der auf Angstpatienten spezialisiert ist und dieser erklärt mir immer jeden Schritt ganz genau und fragt auch einfühlsam zurück ob alles okey ist. ich würde jedem empfehlen den Zahnarzt zu wechseln, wenn man unwohl ist. Ich finde, da man sprachlich behindert ist bei der Behandlung ist man schon sehr ausgeliefert.

Aktuell hatten wir auch diese Themen: Spange oder nicht, schlechte Behandlung
Mein jüngerer Sohn (12) hatte letzten herbst eine Abklärung wegen einer Spange, da es von der jährlichen Zahnkontrolle empfohlen wurde. Uns wurde Angst gemacht, dass der Milchzahn, der noch nicht sichtbar ist, schräg wachsen würde ect. Das komme nicht einfach gut, wenn man nichts macht. Wir haben uns aus Kostengründen dagegen entschieden. Was soll ich sagen, bis jetzt sieht alles super aus. Der Kiefer ist im letzten halben Jahr, mit dem Druck der Zähne, nochmal sehr gut gewachsen und ich sehe da kleine Probleme aktuell. Eine Spange kann man immer noch machen, falls nötig.

Vor wenigen Wochen musste mein Sohn einen Milchzahn rausnehmen lassen. Nach 4 Wochen Wackelzahn ohne Fortschritt, mit Schmerzen und Mundgeruch.
Der Zahnarzt hat und begrüsst, geschaut, aufgetragen, ohne Kommentar. Bis da hin ohne Erklärung was er damit vor hat und was passiert. Ich habe das dann für meinen Sohn gemacht. Er war wirklich sehr tapfer, aber der Zahnarzt musste 3 mal ziehen bis der Zahn draussen war. Wahrscheinlich muss er den letzten Milchzahn auch noch ziehen lassen. Die kleben richtig am Zahnfleisch und es gibt dann schnell Entzündungen. Wir werden uns also nochmal jemand neues suchen.
Allegra85 with boys 2009 & 2011

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maple
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Re: Kieferorthopäden

Beitrag von maple »

Ich finde es enorm wichtig, dass man sich bei Ärztinnen/Ärzten jeglicher Art gut aufgehoben fühlt. Behandlungen sollten immer eine gemeinsame Entscheidung sein. Natürlich ist der KOP die Fachperson, aber er sollte euch verständlich aufzeigen können, was die verschiedenen Optionen mit ihren Konsequenzen sind, und dann entscheidet ihr. Von daher würde ich versuchen bei einem anderen KOP einen Termin zu bekommen und euch dort beraten lassen.

Wir hatten in den letzten Monaten auch blöde Erlebnisse. Grosses Kind musste zwei Zähne ziehen lassen, auch im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung wegen Platzmangel. Der erste war kein Problem, beim zweiten schien das Anästhetikum nicht richtig zu wirken, und wir sind 2(!) Mal unverrichteter Dinge wieder abgezogen. Die Ärztin (Schulzahnklinik) hat dann selber eingesehen, dass ein 3. Versuch nichts bringen würde und uns für einen Termin beim Oralchirurgen aufgeboten. Ich habe dann auf einem Telefontermin vorher bestanden, um die Situation vorzubesprechen. Die Zahnärztin hat es etwas auf die Psychoschiene geschoben, ich habe dem Kieferchirurgen gesagt, ich kenne mein Kind, wenn es vor Schmerz schreit, ist das nicht psychosomatisch :? Sie haben sich dann wirklich sehr Mühe gegeben, die Chefärztin der Klinik hat assistiert, und es hat wunderbar geklappt. Der Oralchirurg war ganz überrascht und meinte, das sei eine sehr einfache Zahnextraktion gewesen. Keine Ahnung, was tatsächlich das Problem war. Aber es war richtig zu einer anderen Person zu wechseln, wir haben so noch die Kurve gekriegt um keine Zahnarztphobie zu entwickeln. Durchstieren würde ich nur Dinge, die quasi lebenswichtig sind, oder die Folgen wirklich gravierend, und das Kind kann es noch nicht abschätzen.

Persönlich habe ich übrigens auch einem Kieferorthopäden mit 16 gesagt, den hintersten Backenzahn müssten wir sicher nicht richten, nachdem er bestätigt hatte, dass es kein funktionales Problem ist. Er war sehr perplex. Aber so eine Behandlung ist ja kein ästhetisches Projekt des Arztes, sondern hat reale unangenehme Konsequenzen für die/den Patient:in, das muss mitgedacht werden.
Grosse Schwester 08/13
Kleine Schwester 10/16

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connemara
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Re: Kieferorthopäden

Beitrag von connemara »

Ich habe eine Vererbung im Mund und wurde als Kind zum Spielball zwischen der Schulzahnklinik im (TG) und dem Besuch beim externen KO in (SH).
Bei mir waren es auch die Kommentare, die über meinen Kopf hinweg gesprochen wurden, Zahnärzte, zahnärztliche MPA's als wäre ich nicht anwesend, noch Leidtragende, des Ganzen. Man hörte mir nicht zu...
Bis zur 4. Klasse (1977) hatte ich erst 6 Milchzähne gewechselt. Die beiden Schneidezähne neben den Schaufeln wurden mir gezogen weil sie nicht platz gemacht haben, für die neuen Zähne. Was nachwuchs war eine Vererbung. Stumpen oder Zapfenzähne. Da wollte die Schulzahnklink Kronen drüber machen. Zudem stellten sie noch fest, dass beide Eckzähne im Gaumen oben verwachsen waren. Auch da mussten 2 gesunde Milchzähne weichen. Meine Mutter war darüber nicht einverstanden, wollte dass dies sich ein KO ansieht. Darüber reagierte die Schulzahnklinik recht verschnupft. Beim KO wurde mir das Lippenbändchen chirurgisch entfernt, der Gaumen geöffnet und die Eckzähne wurden ein um den anderen runtergezogen. Wobei der zweite Eckzahn es sich anders überlegt hatte und auf einmal von alleine runtergewachsen ist. Ich bekam eine Plättchen Spange verpasst. Und ich durfte ab diesen Zeitpunkt keine Kaugummis mehr futtern. Dies kam einem Entzug für mich gleich! Auch Mars war tabu, alles mit Caramel!
Als die Schulzahnklinik dann wieder übernehmen durfte, wurden mir noch 3 Löcher geflickt. Löcher, von denen ich nichts gemerkt hatte, die niemanden in SH auffielen, dass da welche waren! Sie staunten auch darüber...Danach weigerte ich mich in die Schulzahnklinik zu gehen und ich konnte bis zum Schluss in SH bleiben! Als die obere Zahnreihe korrigiert war, ohne die Kronen (die habe ich bis heute nicht), stellte man fest in SH, dass der untere Eckzahn um 90 Grad verkehrt gewachsen ist. Den Aufwand diesen zu drehen, nochmals eine Spange unten, fanden alle blöd. Er wurde dann zurechtgefeilt, dass er reinpasste.

Dieses Erlebnis in meiner Kindheit hinderte mich dann daran, als junge Erwachsene regelmässig zum Zahnarzt zu gehen. Ich ging im Grunde nur, wenn ich wirklich Schmerzen hatte. Im 91 musste ich mir die Weisheitszähne unten ziehen lassen, da sie zu wenig Platz hatten, OT Zahnarzt. Oben wollte er auch platz machen für sie. Gemäss Röntgenbild waren sie aber weit oben im Gaumen. Ich entschied mich dagegen, wir können diese dann entfernen, wenn sie sich auf den Weg machen würden, sie liegen im Gaumen ja nicht störend. Er flickte dann nochmals dieselben 3 Löcher, andere Löcher habe ich bis heute nicht...
Inzwischen haben 2 weitere Zahnärzte diese Weisheitszähne entdeckt, die immer noch an gleicher Stelle sind wie im 91...
Die Amalgamfüllungen sind inzwischen draussen, durch Keramik ersetzt worden.

Ich wäre inzwischen bei einem Zahnarzt, der auf Angsthasen spezialisiert ist. Aber bei meinem Problem kann er mir auch nicht wirklich helfen... ausser er ist sehr geduldig...
Mein Problem ist, dass ich meinen Mund nicht mehr als 3 Fingerbreit aufmachen kann, dass der Zahnarzt arbeiten kann. Da ich ja nicht sprechen kann, habe ich schon einen Zahnarzt in den Finger gebissen (also geschnappt). Ich habe ihm vor der Behandlung erklärt, dass ich das machen würde, wenn ich es nicht mehr aushalte. Er dachte wohl, ich mach einen Witz! Das letzte Mal bekam ich einen Bügel eingesetzt, der die Zunge, die immer viel zu gross für meinen Mund ist, (sämtliche Zahnärzte ärgern sich darüber) und den Mund stabil offenhielt. Ich durfte ihn dafür zwicken mit der Hand, wenn wir eine Pause einlegen mussten! Das war meist nach 5 Minuten der Fall. Aber auch da sass ich das letzte Mal mit Tränen in den Augenwinkeln auf dem Stuhl. Mir tat der Mund nicht weh, weil er bohren musste und ich einen Teil-Zahnersatz bekam. Sondern mir tat der Kiefer weh, weil er über streckt geöffnet wurde und ich vertrug das Mundwasser nicht, zum Desinfizieren, dass sie mir mitgegeben hatten. Sie hatten kein Gehör dafür, dass ich dieses Mittel nicht vertrage, es gäbe keine Alternative! Ich sehe den Sinn nicht, mit einem Mittel zu spülen, desinfizieren, von dem ich Rötungen bis Blasen im Rachenraum bekomme...Ich habe dann mit Kamille zu Hause gespült, damit ging es auch...
Wie dem auch sei, sie nehmen es mir nicht krumm, dass ich nicht regelmässig vorbeischaue...

lale
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Re: Kieferorthopäden

Beitrag von lale »

bei einem unserer kinder schien mir der behandlungsplan des KOP übermotiviert, die diagnose war eine leichte allerweltsfehlstellung. (der KOP ist eine koryphäe seines faches, mir zimli unsympathisch, aber nötig weil das andere kind einen spezialisten braucht aufgrund einer schweren fehlstellung)
auf mein nachfragen, ob das erneute einsetzen einer spange wirklich nötig sei hat er ungehalten reagiert und mich spüren lassen, dass ich ja keine ahnung habe. also habe ich eine zweitmeinung eingeholt bei einem anderen KOP, der bodenständig meinte: wenn es sein kind wäre, würde er es nicht machen lassen, da es eine rein ästhetische angelegenheit wäre, medizinisch ist es unnötig. genau was ich vermutet habe.
haben dem star-KOP mitgeteilt, dass wir das eine kind aus diesem grund nicht weiter behandeln lassen.
beim anderen kind geht wann immer möglich GG mit, mit ihm ist der KOP nicht ganz so hochnäsig.

eine zweitmeinung einholen ist legitim. hast du die möglichkeit, dies mit deinem sohn zu machen?

Sunne12
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Re: Kieferorthopäden

Beitrag von Sunne12 »

Danke für eure Antworten! Ich habe mir viele Gedanken gemacht. Das "Zückerchen" beim alten KOP zu bleiben ist eben schon die hochspezialisierten Plättli und der daraus resultierenden kürzeren Behandlungszeit. Auf der anderen Seite ist es Zufall,dass ich zu diesem KOP gelangt bin und wäre ich zu jemand anderem gegangen,würde es mich nicht stören.
Ich habe nun einen Termin für eine Zweitmeinung und werde dann mit meinem Sohn entscheiden, wie es weitergeht. Vorteil bei diesem KOP: Sohn kann nach einiger Zeit mit dem Bus alleine gehen,weil der KOP im Nachbardorf ist.

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Nellino
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Re: Kieferorthopäden

Beitrag von Nellino »

Haben wir auch durch. Sohni, sagen wir mal mit katastrophen Fehlstellung..waren zuerst bei einem anderen KOP..der guckte fast nur aufs ästetische..meinte das und das sowieso und ja war auch sehr kurzangebunden. Sohni wollte dann nicht mehr.
Ich suchte dann eine andere Zahnärztin (der KOP vorher machte beides).Nun fahre ich zwar mit dem Auto knappe 40min aber sie ist goldwert. Sowas von lieb. Sohni musste nun auch zwei 2 ziehen bevor die Spange kam. Ich dachte ja ich bringe ihn never in die Praxis. Aber die machte es echt mega und es ging perfekt. Sie hat einen KOP mit sie zusammenarbeitet. Tja ist am Zürichsee..wir vom aargau. Also wir fahren eine stunde, oder nehmen den Zug. Aber nach einem Kennelernen war klar, der ist es. Alle dort sind mega. Sohni hat die Plättli seit dezember, nie Schmerzen, nie Probleme.
Bin sooo froh haben wir diesen KOP. Sie erklären auch alles wenns das Kind denn will. Er geht auch immer alleine rein, ich warte jeweils drausssen. Ich finde es super wichtig, dass es stimmt zwischen Kind und KOP, dafür fahre ich gerne paar km.
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