Ich fand allgemein, dass die Fahrt immer länger dauerte, als gedacht. Mit einkaufen, mal was angucken, essen etc brachten wir recht locker den Tag rum. Muss aber auch sagen, dass wir uns nie gestresst haben, auch am Morgen nicht, sondern immer sehr gemütlich gestartet sind. Ich fand aber auch nix so toll, wie mit meinem Cappuccino in der Natur am Morgen zu sitzen und Kakteen/Berge/Felsen/Seen anzuschauen. Im Motel hatte ich schon eher ein "Fluchtbedürfnis", weil ich die selten toll fand, das Frühstück (falls vorhanden) noch schlechter und uns der (Koffein-)Hunger raustrieb.
Wichtig: camper kann man- zumindest bei roadbear und bei Apollo- nicht an einem WE übernehmen. Sondern nur wochentags.
Wir haben nun aber eine Lösung gefunden, die zu unserem Reiseprogramm passt. Die restlichen Campgrounds buchen wir dann im Januar/Februar. Wir sind dabei von allen Campgrounds die Tage rauszuschreiben, wann die Buchungsfenster öffnen, so dass wir dann in den Startlöchern stehen können. 
