Deutsch Grammatik 4. Klasse

Unsere grossen Kleinen und unsere kleinen Grossen. Was uns in diesem Abschnitt der Kinder begleitet, beschäftigt und interessiert.

Moderator: conny85

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Nellino
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Re: Deutsch Grammatik 4. Klasse

Beitrag von Nellino »

grad alles überflogen und gedacht juhuu es denken noch andere ähnlich wie ich.
Der 14 jährige, nun 1. Oberstufe, hat auch gelernt schreib mal wie dus hörst.... er machte enorm viele Schreibfehler auch in den weiteren Klassen. Hier war der Schritt vorallem von der 3. in die 4. Klasse. Ab der 4. hatte er einen Lehrer der sehr streng korrigierte. Teenie hatte mühe mit Gross-Kleinschreibung, zum Teil mit Doppelkonsonanten etc.
Ich weiss auch nicht obs echt soooo demotivierend ist, wenn man halt schon in den unteren Klassen mehr korrigieren würde.
Beim Grossen wars noch anders, unterschied von 5 Jahren. Er hatte einen Top 1. und 2. KLasslehrerin. Da wurden faktisch alle Fehler angestrichen. Diktate hatte der grössere auch noch paar, der kleinere faktisch keine.
Aber ich sahs nun auch bei einer befreundeten Lehrerin. Deutschtest 2. Klasse, Lückentest ausfüllen..gab Noten von 1 bis 6.
Also da sieht ja das Kind dann auch upsi....war wohl vieles falsch.
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annegretli74
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Re: Deutsch Grammatik 4. Klasse

Beitrag von annegretli74 »

@Ursi
Du findest es also richtig, die Freizeit der Kinder mit HA zu füllen, damit Autobahnen im Hirn gebildet werden? Mit Dingen, die sie möglicherweise nie mehr brauchen werden? Abgesehen davon werden ja alle Themen der 5. Klasse in der 6. Klasse wiederholt und vertieft, und wenn man mal etwas gelernt hat, kann man es auch schnell wieder hervorholen (geht mir so beim Blockflöte spielen).
Hausaufgaben sind für die ganze Familie immer wieder ein grosses Streitthema, zumindest bei uns. Ganz besonders wenn es um Dinge geht, die reine Repetition sind.
Gut finde ich den Wochenplan in Mathe bei meinem ältesten Sohn, da kann er selbst steuern wann er den fertig macht.

DFrauHugetobler
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Re: Deutsch Grammatik 4. Klasse

Beitrag von DFrauHugetobler »

Ich glaube, man ist von Hausaufgaben weggekommen, weil so die Kinder benachteiligt werden, die keine Unterstützung bekommen, weil entweder die Eltern keine Zeit haben da beide hochprozentig arbeiten oder bildungsfern sind. Oder aus xxx beliebigen Gründen die Kinder nicht bei den HA unterstützen können. Diktate üben und Wörtli abfragen gehören da auch dazu. Wenn ich so daran denke, wie viele Stunden ich schon mit meinen Kindern gelernt, Wörtli abgefragt, oder bei den Husi geholfen habe! Es gibt einfach Familien, wo das nicht gegeben ist.

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Nellino
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Re: Deutsch Grammatik 4. Klasse

Beitrag von Nellino »

annegretli...dinge die sie möglicherweise nie mehr brauchen werden find ich falsch.. es baut ja so ziemlich alles aufeinander auf. Also wenn man das eine nicht begriffen hat in zb der zweiten Klasse..dann in der dritten wird davon ausgegangen sie könnens also weiter.
Meine haben grad in den unteren Klassen die Husis geliebt grins.
Aber ja ich denke auch, dass es viele Eltern gibt die da nicht helfen können. Bei uns gabs aber an einigen Tagen Hausaufgabenhilfen grad für solche Familien.
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Ilse
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Re: Deutsch Grammatik 4. Klasse

Beitrag von Ilse »

Ich war grad heute an einer Deutsch-Weiterbildung (1. Zyklus).
Es wird jetzt gar nicht mehr empfohlen, einfach nach Gehör schreiben zu lassen. Also schon, aber nur so lange, bis ein Kind begriffen hat, wie schreiben funktioniert. Sobald es Laute verschriftlichen kann, soll man mit der Rechtschreibung beginnen. Mit der Silbe-Baustein-Methode.
Diese Methode finde ich aber sehr kompliziert. Ich gehe davon aus, dass Kinder, die dieses Prinzip verstehen, eher jene sind, die kaum Mühe mit der Orthographie haben.

Man wird dann in zwanzig Jahren die nächste Methode hypen, schon nur um wieder neue Lehrmittel verkaufen zu können.

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ChrisBern
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Re: Deutsch Grammatik 4. Klasse

Beitrag von ChrisBern »

Zum Thema Hype: ich habe in der DDR in den 80ern mit der Fibelmethode lesen und schreiben gelernt. Diese Methode schneidet auch in heutigen Evaluationen gut ab. Man müsste also auch das Rad nicht immer neu erfinden. ;-) unsere alte Fibel wird sogar immer noch aufgelegt. Man müsste einfach ein paar sozialistische Passagen streichen. 😅

Ilse
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Re: Deutsch Grammatik 4. Klasse

Beitrag von Ilse »

Ha, das entfernen der sozialistischen Passagen würde wohl kaum genügen.Die Autorin hat uns erzählt, was ein Lehrmittel alles erfüllen muss, dass der Kanton es erlaubt. Die fachdidaktische Beurteilung ist da nur ein Teil.
Ganz genau wird geschaut, wie viele Kinder welcher Hautfarben abgebildet sind, das Verhältnis Mädchen/Jungen/ weder-noch...
So wie das getönt hat, muss das eine richtige Herausforderung sein all den Ansprüchen gerecht zu werden.

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Ursi71
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Re: Deutsch Grammatik 4. Klasse

Beitrag von Ursi71 »

annegretli74 hat geschrieben: Mi 5. Apr 2023, 12:53 @Ursi
Du findest es also richtig, die Freizeit der Kinder mit HA zu füllen, damit Autobahnen im Hirn gebildet werden? Mit Dingen, die sie möglicherweise nie mehr brauchen werden? Abgesehen davon werden ja alle Themen der 5. Klasse in der 6. Klasse wiederholt und vertieft, und wenn man mal etwas gelernt hat, kann man es auch schnell wieder hervorholen (geht mir so beim Blockflöte spielen).
Hausaufgaben sind für die ganze Familie immer wieder ein grosses Streitthema, zumindest bei uns. Ganz besonders wenn es um Dinge geht, die reine Repetition sind.
Gut finde ich den Wochenplan in Mathe bei meinem ältesten Sohn, da kann er selbst steuern wann er den fertig macht.
Es geht ja nicht darum, die ganze Freizeit mit Hausaufgaben zu füllen. Aber es muss doch Zeit da sein für regelmässiges Repetieren. Gerade die Grundoperationen in der Mathe müssen einfach sitzen, da alles andere hinterher drauf aufbaut. Und da genügt es nicht, zu wissen wie es geht, sondern es muss automatisch gehen. Wenn ein Kind zB jedes mal eine Minute überlegen muss, wie man Minus rechnet, oder was 3x4 ist, dann wird es schwer später schriftlich addieren, dividieren zu können oder Satzrechnungen in einer angemessenen Zeit zu lösen.
und übrigens: Toll, kannst du das Blockflötenspielen wieder hervorholen. Genau das meine ich: Du hast sicher eine Zeit lang (ein Jahr, vielleicht mehrere) mehrmals wöchentlich geübt? Oder hast du jeden Ton einmal gespielt, einmal ein Stück gespielt und dann gesagt, "so jetzt kann ich Blockflöte spielen" und die Flöte nie mehr angefasst? Gerade in der Musik wird ja endlos repetiert.

DFrauHugetobler
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Re: Deutsch Grammatik 4. Klasse

Beitrag von DFrauHugetobler »

Ohne üben geht gar nichts. Weder in Mathe, Fremdsprachen noch beim Instrument. Ein Berufsmusiker übt auch noch einige Stunden pro Woche, obwohl er sein Instrument perfekt beherrscht. Man weiss ja, dass man zB Fremdsprachen rasch wieder verlernt, wenn man nie spricht.
Kinder sollten eigentlich regelmässig üben, egal was. Man sollte das Üben halt interessant verpacken und das erwarte ich eigentlich schon von der Schule, dass sie darauf Wert legen.

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Re: Deutsch Grammatik 4. Klasse

Beitrag von annegretli74 »

So, aktuelle Erfahrung zum Thema HA (und warum ich HA in der Form, wie sie an unserer Schule gehandhabt werden, nicht schätze):
Die Schule hat nach zwei Wochen Ferien gestern gestartet. Sie haben am ersten Tag folgende HA für die Aufgaben auf heute und morgen bekommen: einen Deutschtext (1 A4 Seite) von der Lehrerin geprüft zur Korrektur, einen Deutschtext (3 A4 Seiten) zum selber prüfen und korrigieren, einen Englisch-Test zur Korrektur, Matheaufgaben fertig, lernen auf einen Französisch Test.
Zum Glück ist mein Sohn sehr gut in Rechtschreibung, da konnte er die zwei Texte innerhalb von ca. 30min korrigieren. Andere sind da mit Sicherheit viel länger daran gesessen. Mir fehlt da einfach das richtige Mass. Da kriege ich ja schon als Mutter den Koller am ersten Tag nach den Ferien. Ach ja, Sohn ist in der 5. Klasse.

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Petite Souris
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Re: Deutsch Grammatik 4. Klasse

Beitrag von Petite Souris »

Hausaufgaben haben laut vielen Studien einen negativen Lerneffekt. Deshalb sind sie auch (meiner Meinung nach zurecht) umstritten.
Es gibt aber durchaus sinnvolle Hausaufgaben. Darunter fällt das Lernen auf Prüfungen, nacharbeiten oder etwas als Vorbereitung auf die nächste Lektion erledigen. Zum Beispiel etwas zu einem Thema recherchieren, Gegenstände sammeln und mitbringen etc. (alles was im Unterricht schwierig ist.) Aber keine zusätzlichen Aufgaben, welche alle zu Hause erledigen müssen.
Und mit diesen wenigen Dingen sind die HA Gefässe eigentlich bereits voll. Denn für Sport und Freizeit sollte ja wirklich noch Platz sein.

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Re: Deutsch Grammatik 4. Klasse

Beitrag von ChrisBern »

Ich finde auch, dass das Lernen von Wörtern bzw Vokabeln da reinfällt. Ohne Wiederholung festigt sich da meiner Meinung nach nichts.

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Nellino
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Re: Deutsch Grammatik 4. Klasse

Beitrag von Nellino »

ich find wiederholen sehr wichtig. Sehe es nun beim 15jährigen. An sich machen sie alles in der Schule in den Lernateliers..Hausaufgaben fallen an sich weg. ABer auf Prüfungen lernen, wörtli lernen, da reicht es nicht nur in der schule.
Prinzipiell find ich ja, wir hatten früher auch Hausaufgaben und es waren auch hobbies da, wir waren zudem viel draussen...also ich denke das würde haute sicher auch drinliegen. Irgendie höre ich aber oft..die kids müssen mehr Freizeit haben, sich erholen können....
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Manana
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Re: Deutsch Grammatik 4. Klasse

Beitrag von Manana »

Wir hatten auch Hobbies, aber aus meiner Sicht waren die oft weniger intensiv. Ich hatte zwei Dinge je 1x pro Woche. Heute haben sie oft mehrmals pro Woche. Es gibt weniger Hobbies, die nur plausch mässig gemacht werden, viel ist recht bald auch mit Leistung verbunden.
Dazu kommt halt, dass wir mehr Nachmittage frei hatten, dafür aber vielerorts noch am Samstagmorgen Schule. Die Familien hatten weniger Programm am WE.
Von mir aus haben die Kinder heute zuviel Programm auch ausserhalb der Schule, wo sie Leistung erbringen sollten. Das verstärkt den Druck , so haben sie fast keine Zeit mehr zum Lernen.

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Re: Deutsch Grammatik 4. Klasse

Beitrag von Nellino »

naja aber das ist ja dann nicht die Sache der SChule, wenn Kinder zuviele Hobbies haben. ZB bei uns war so, der grosse war im FC, er hätte dann dreimal gehen müssen in der Gruppe der älteren. Das lag aber neben der BEZ (aargau) nicht drin. Darum hörte er auf und konzentrierte sich auf die Schule. Er hatte recht viele Aufgaben. Beim jüngeren ist so, der hat in der Sek quasi keine ausser feritgmachen, wiederholen und korrigieren.
Bei uns wars aber immer so, hobbies sind genial, aber die Schule hat Vorrang. Der jüngere nahm länger e-Gitarren Unti. Nun ist er noch im Schulsport. Da gibts hier sehr viele Angebote welche gratis sind.
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annegretli74
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Re: Deutsch Grammatik 4. Klasse

Beitrag von annegretli74 »

Nellino hat geschrieben: Mi 19. Apr 2023, 14:27 ich find wiederholen sehr wichtig. Sehe es nun beim 15jährigen. An sich machen sie alles in der Schule in den Lernateliers..Hausaufgaben fallen an sich weg. ABer auf Prüfungen lernen, wörtli lernen, da reicht es nicht nur in der schule.
Prinzipiell find ich ja, wir hatten früher auch Hausaufgaben und es waren auch hobbies da, wir waren zudem viel draussen...also ich denke das würde haute sicher auch drinliegen. Irgendie höre ich aber oft..die kids müssen mehr Freizeit haben, sich erholen können....
Wenn es so bei uns wäre, dann ginge es ja noch. Es ist aber weit mehr als Wörtli und auf Prüfungen lernen, zumindest bei uns.
Der Vergleich mit früher hinkt schon ein wenig. Die heutigen Primaner haben viel mehr Fächer als wir früher, gerade die zwei Fremdsprachen sind sehr lernintensiv. Zudem haben sie auch viel mehr Spezialprogramm. Wir hatten die jährliche Schulreise, that's it. Eine Projektwoche gabs in dem Jahr, als das Schuljahr wegen der Umstellung vom Start im Frühjahr auf den Start im Sommer gewechselt hat.

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Nellino
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Re: Deutsch Grammatik 4. Klasse

Beitrag von Nellino »

Ich vergleich sonst echt niccht gern früher mit heute aber ich denke schon einiges vergleichen.
Hausaufgaben hatten wir damals fast mehr als meine Kids hatten. Hier gabs sehr früh den Wochenplan, den ich super finde.
Da lernen die Schüler wie einteilen. Also macht man halt mal zb am Montag schon viel ..dafür am Mittwoch weniger.
Ich persönlich denke nicht, dass es ganz ohne Hausaufgaben gehen würde....bin aber keine Lehrerin.
Am Hausaufgaben intensivsten waren hier die Schuljahre 6 und 7 beim grossen. Der jüngere hat in der Sek wie geschrieben an scih keine. In der Real wo er vorher ein Jahr war wars auch so, keine Hausaufgaben. Ausser eben Sachen fertigmachen, für Tests lernen ..solche Sachen halt.
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Mariakäfer
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Re: Deutsch Grammatik 4. Klasse

Beitrag von Mariakäfer »

Hallo
Ich möchte dieses Thema der Deutsch Grammatik nochmals aufgreifen. Leider hat es sich überhaupt nicht gebessert. Nun hat er auch eingesehen, dass er da etwas tun muss. Daher möchten wir in den Sommerferien die Deutsch Grammatik repetieren.

Es gibt aber hunderte Bücher und ich weiss nicht welches am besten ist. Mir ist wichtig, dass er direkt ins Buch schreiben kann (Übungen), dass es alles beinhaltet von 1. -4. Klasse (Erklärung und Übung) und es vom CH-Lehrmittel ist (nicht Deutschland, da kann es Abweichungen geben).

Wer kann mir etwas empfehlen?

dromedar
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Re: Deutsch Grammatik 4. Klasse

Beitrag von dromedar »

Geht es um die Grammatik oder die Rechtschreibung?

dromedar
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Re: Deutsch Grammatik 4. Klasse

Beitrag von dromedar »

Für die Rechtschreibung könntet ihr zum Beispiel mit einer Liste der 100 häufigsten ( oder 200, 500) Wörter arbeiten. Es gibt auch Listen der am häufigsten falsch geschriebenen Wörter. Diese könntest du abfragen und die Wörter, welche das Kind nicht kann, wie Voci üben und regelmässig repetieren. Die Listen findest du online.
Oder Texte des Kindes analysieren: Entweder einzelne, falsch geschriebene Wörter notieren und üben oder systematisch schauen, welche Fehler am häufigsten sind. Und dann je nach dem die entsprechende Regel mit dem Kind anschauen und üben.
Ein gutes Büchlein mit Rechtschreibregeln wäre zum Beispiel: Recht schreiben, Recht üben von Margrit Demont. Es ist aber kein Übungsheft.

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