Säule 3a

Wer kennt sich aus?

Moderator: conny85

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Schneeflocke2016
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Säule 3a

Beitrag von Schneeflocke2016 »

Hallo zusammen

Gestern waren wir bei der Vorsorgeberatung. Mir war diese sehr wichtig, auch wenn sich unsere Sparmöglichkeiten in Grenzen halten mit zwei kleinen Kindern, einem Studium und der Absicht, dass wir ohnehin bis 70 arbeiten werden, weil wir das arbeiten, was wir lieben. Wir sind aktuell 29 und 34 Jahre alt. Zudem sind wir seit 2017 verheiratet. So viel zu unserer persönlichen Situation.

Im 2017 haben wir eine 3a auf den Namen meines Mannes abgeschlossen. Ich bin aber darin insofern enthalten, dass ich im Falle seines Todes Geld erhalte. Da wir verheiratet sind, ging ich davon aus, dass wir im Fall einer Scheidung das angesparte Geld in der 3a güterrechtlich teilen, da das Geld, das in die 3a fliesst, aus unserem Erwerb während der Ehe stammt. Nun meinte der Berater aber, dass die 3. Säule derjenigen Person gehört, auf dessen Name sie lautet. Ich war echt erstaunt. Stimmt das? Ich habe mich dumm und dämlich gegoogelt, aber nichts gefunden. Eine Scheidung ist nicht in Sicht, aber ich bin mir der hohen Scheidungsrate bewusst.

Nun geht es darum, für mich eine 3a einzurichten mit einem kleineren monatlichen Beitrag. In jene meines Mannes zahlen wir bereits das Maximum ein. Nächstes Jahr können wir seine anpassen, entsprechend kürzen, und meine entsprechend erhöhen, damit wir beide gleich viel erhalten. Aktuell können wir seine nicht anpassen, bzw. würden nicht allzu gut fahren damit.

Mein Problem ist, dass ich ein eher skeptischer Mensch bin. Beratende möchten Provision und entsprechend verkaufen. Da traue ich noch weniger und suche immer den Haken. Mir ist bewusst, dass alles immer mit einem Risiko verbunden ist, aber der Berater war sehr überzeugt (natürlich war er das...), dass nur ein Systemcrash verhindern könnte, dass ich zu meinem Geld komme. Die Prognose ist super und das Risiko klein (seine Worte). Das Modell ist so aufgebaut, dass es einen Sicherheitsanteil gibt (z.B. 80 %) und einen Risikoteil (entsprechend z.B. 20 %). Die Prozente sind frei wählbar. Auf den Risikoteil gibt es unglaublich hohe Rendite, wenn es so weiter geht wie in den letzten 100 Jahren (laut Statistik). Hört sich alles super an, aber ist es wirklich so super?

Wie sind eure Meinungen und Überlegungen? Was habt ihr für eine Vorsorgelösungen? Womit seid ihr zufrieden? Was war vielleicht ein Fehler? Bin gespannt auf eure Inputs. Ich bin grundsätzlich gut informiert über unser Sozialversicherungssystem, aber aktuell stehe ich etwas an.

Danke und liebe Grüsse
Schneeflocke
grosse Brüeder, April 2016
chlini Schwöster, Juni 2019

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Stella*
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Re: Säule 3a

Beitrag von Stella* »

Hallo Schneeflocke

Ich empfehle eine Säule 3a bei der Bank. Dort könnt ihr flexibel einzahlen, dh wenn mal weniger Geld übrig bleibt, zahlt ihr (fast) nichts und in guten Jahren etwas mehr. Dort kannst du übrigens auch aus div. Anlageformen auswählen, bist aber vom Betrag her nicht gebunden.

Falls du eine Lebensversicherung möchtest, kannst du diese separat als reine Risikoversicherung abschliessen.

Ich würde diese beiden Sachen keinesfalls miteinander kombinieren, dh das Angebot sicher nicht annehmen.

Glueh
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Re: Säule 3a

Beitrag von Glueh »

Ich habe meine Säule 3a bei einer Versicherung. Ich konnte das Risiko ebenfalls wählen, zahle zwar pro Jahr einen fixen Betrag, könnte den aber jederzeit ändern, also auch mal ein Jahr aussetzen.
Mir war es wichtig, wenig Risiko zu haben, so habe ich eine garantierte Summe, die auf jeden Fall ausbezahlt wird, selbst wenn alles schief geht.

frausteiner
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Re: Säule 3a

Beitrag von frausteiner »

Wir zahlen jede/r separat ein. Die 3 a füllen wir bis 50‘000 und machen dann nochmals ein Konto auf. Wenn ich in einigen Jährchen über 50 bin, werde ich mich noch einkaufen in der PK. Mein AG hat eine gute PK.
Die Wahrscheinlichkeit einer Scheidung ist grösser als dass der Mann plötzlich sterben könnte. Ich will meine eigene Altersvorsorge. Natürlich wird es geteilt, wenn wir pensioniert sind. Und im Scheidungsfall auch.

Sternli05
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Re: Säule 3a

Beitrag von Sternli05 »

Die PK wird geteil, Säule 3a nicht im Scheidungsfall, war auf jedenfall bei uns so.

Loulu
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Re: Säule 3a

Beitrag von Loulu »

Es wäre ev besser eine reine 3a ohne Vers.anteil zu wählen, dort bist du vom Betrag her nicht gebunden. Ich habe eine klassische, d.h Sparbeiträge, diese werden nicht angelegt.

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Nea
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Re: Säule 3a

Beitrag von Nea »

Die Säule 3a wird bei Errungenschaftsbeteiligung geteilt, bei Gütertrennung nicht. Sternli05, hattet ihr Gütertrennung?

KaylaB
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Re: Säule 3a

Beitrag von KaylaB »

Das simpelste eäre, ein 3a Konto für dich bei einer Bank zu eröffnen. Wie schon geschrieben, kannst du den jährlichen Betrag selbst wählen, monatlich einzahlen oder einmalig.

Wir haben vor ein paar Monaten unsere 3a Guthaben zu frankly gezügelt, ein digitales Anlageprodukt der ZKB. Dort kannst du die ganze Summe oder einen Teil davon anlegen und eine für dich passende Risikostufe wählen. Macht Sinn, wenn das Geld für viele Jahre liegen bleiben kann (also zB nicht für Eigentumserwerb gedacht ist).

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ChrisBern
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Re: Säule 3a

Beitrag von ChrisBern »

Haben es bei der Bank und nutzen es sehr flexibel, Ende Jahr wird das verfügbare Geld raufgeschoben, ist ja auch steueroptimierend, wenn ich das richtig im Blick habe.

samyna
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Re: Säule 3a

Beitrag von samyna »

Ähm, warum soll die 3. Säule in einer Errungenschaftsbeteiligung als einziges nicht Hälftig geteilt werden? Das wäre mir echt neu...

Unabhängig davon, sind verschiedene 3. Säulen immer gut. Mein Mann und ich haben sogar zusammen sechs Stück. Klar kann man nur einmal den Maximalbeitrag (pro Person) darauf einzahlen und somit nicht mehr sparen, aber es hat dann im Alter den Vorteil, dass man nicht alles zusammen auflösen muss und so Steuern spart. Zudem haben wir verschiedene Varianten von Bank bis hin zur Versicherungskombi und eine ist noch verpfändet fürs Haus. So mussten wir nicht alles verpfänden. Ich würde sicher noch mindestens eine abschliessen, aber nicht bei diesem Berater, sondern schlicht bei einer Bank mit Zins, ohne irgendwelchen Aktienanteile in Fonds oder Versicherungen. In der heutigen Zeit erachte ich das als sinnvoller, bzw. würde diesen von denm Berater gemachten Prognosen nicht trauen. Mit diesen 3. Säulen kann man auch Geld verlieren.

chipsi
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Re: Säule 3a

Beitrag von chipsi »

Darf ich mich kurz reinschleichen. Ich habe mein Säule 3a Kapital auf einer Bank. Bisher einfach auf einem normalen Sparkonto. Was kaum Zins gibt. Nun bin ich am Überlegen, ob ich es in Fonds (gibt ja mit verschiedenen Risiken auf der Bank) anlegen soll.
Was sind eure Erfahrungen damit? Zeithorizont ist mir klar. Sicher mind. 5 Jahre. Je nach Risiko natürlich viel länger.
Jene die ein solches Produkt haben, würdet ihr es wieder so anlegen? (gerne auch PN, wenn zu persönlich)

KaylaB
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Re: Säule 3a

Beitrag von KaylaB »

chipsi hat geschrieben: Mi 2. Nov 2022, 11:13 Darf ich mich kurz reinschleichen. Ich habe mein Säule 3a Kapital auf einer Bank. Bisher einfach auf einem normalen Sparkonto. Was kaum Zins gibt. Nun bin ich am Überlegen, ob ich es in Fonds (gibt ja mit verschiedenen Risiken auf der Bank) anlegen soll.
Was sind eure Erfahrungen damit? Zeithorizont ist mir klar. Sicher mind. 5 Jahre. Je nach Risiko natürlich viel länger.
Jene die ein solches Produkt haben, würdet ihr es wieder so anlegen? (gerne auch PN, wenn zu persönlich)
Ich habe dir eine PN gemacht, sie hängt allerdings immer noch im Postausgang. :?:

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Berlin
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Re: Säule 3a

Beitrag von Berlin »

chipsi hat geschrieben: Mi 2. Nov 2022, 11:13 Darf ich mich kurz reinschleichen. Ich habe mein Säule 3a Kapital auf einer Bank. Bisher einfach auf einem normalen Sparkonto. Was kaum Zins gibt. Nun bin ich am Überlegen, ob ich es in Fonds (gibt ja mit verschiedenen Risiken auf der Bank) anlegen soll.
Was sind eure Erfahrungen damit? Zeithorizont ist mir klar. Sicher mind. 5 Jahre. Je nach Risiko natürlich viel länger.
Jene die ein solches Produkt haben, würdet ihr es wieder so anlegen? (gerne auch PN, wenn zu persönlich)
Ich weiss ja nicht, wie alt Du bist. Mein Zeithorizont bei der Säule 3a war immer so rund 5 Jahre vor der Pensionierung (gestaffelter Bezug). Ich bezahle seit ich 30 bin ein und habe eine wesentlich bessere Performance als mein Mann, der die ersten rund 15 Jahr nur auf ein Sparkonto einbezahlt hat. Über diese rund 15 Jahre machte das einen Unterschied von knapp Fr. 20‘00.-. Auch wenn die Börse im Moment schlecht ist, mit einem längerfristigen Horizont zahlt sich eine Anlagevariante bisher immer aus. Deine Bank wird mindestens 2 verschiedene Varianten haben, konservativ und risikoreich. Lass Dir mal die Unterlagen zeigen und bestimme Deinen Zeithorizont. 5 Jahre ist eher kurzfristig, da ist das Risiko einer Anlage höher als bei längeren Fristen.
Berlin mit Sohn (März 04) und Tochter (Nov 05)

chipsi
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Re: Säule 3a

Beitrag von chipsi »

Liebe Berlin
Vielen Dank für die Schilderung deiner Erfahrung. Das tönt ja schon Mal nicht schlecht, dass du über den gleichen Zeithorizont den besseren Deal gemacht hast.
Ich war heute noch auf der Bank. Muss mir nun das ganze Mal durch den Kopf gehen lassen.

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danci
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Re: Säule 3a

Beitrag von danci »

Also, zur 3a und Scheidung:

Anders als die Pensionskasse läuft die Säule 3a nicht unter "Vorsorgeteilung*, sondern unter Güterrecht. D.h. sie wird wie ein Bankkonto, Aktien oder ein Haus betrachtet. Was ist drauf? Woher kamen die Mittel zur Einzahlung? Etc. Wenn ihr zusammen aus Euren einkommen einbezahlt, so ist es Errungenschaft. ABER es ist nur ein Wert von vielen. Bei der Auseinandersetzungen werden zuerst bei beiden geschaut, welche Errungenschaftsmittel sie haben und dann wird eine Gesamtrechnung vorgenommen. D.h. es wird nicht jeder Wert einzeln hälftig geteilt, sondern eben alles zusammen. Im konkreten Fall kann das heissen, dass wenn jemand z. Bsp. 20'000 auf der Säule 3a hat und Schulden von 30'000, dass dann die Errungenschaft -10'000 ist. Ein Minuswert (Rückschlag) wird nicht geteilt, also verbleibt beides bei ihm. In der Praxis ist es oft so, dass Säulen 3a einzeln geteilt werden, weil es für beide attraktiver ist, das Geld in der gebundenen Vorsorge zu behalten, aber ein Muss ist es gar nicht. Das bedeutet, dass wenn er Dir 10'000 schuldet, er dies auch aus dem freien Vermögen nehmen kann und die 3a-Säule behalten. Dieses kannst Du dann aber gerade nicht einfach 1:1 auf ein 3a-Säulen-Konto einzahlen. Das hat Vor- und Nachteile.

Bei einer Versicherungslösung kommt dazu, dass der sogenannte Rückkaufswert eingesetzt wird. Das ist also der Wert, den ihr bekommen würdet, wenn ihr die Versicherung per Scheidungsdatum aufheben würdet, sofern dies überhaupt möglich ist. Dieser ist nicht sehr attraktiv und beträgt im Normalfall einiges weniger als das, was ihr einbezahlt hat. Bei einer Bank ist das anders, da wird einfach das genommen, was auf dem Konto ist.


Wir haben 3 Konten 3a: Zwei laufen auf meinen Namen, einmal dasjenige, das der indirekten Amortisation dient, und noch eine gemischte Versicherung. Zusammen ergibt dies ziemlich genau das Maximum, das man einzahlen kann, wobei auf die Versicherung ein bedeutend kleinerer Teil entfällt. Die Versicherung dient dazu meinen Mann bei einem Todesfall meinerseits abzusichern, da ich mehr verdiene. Er würde dann einen schönen Batzen bekommen, das ihm ermöglichen würde, das Haus zu behalten. Sterbe ich nicht, erhalte ich es mit 64 und kann dann auch amortisieren oder was auch immer. Im Scheidungsfall zieht er aber eher den Kürzeren wegen des Rückkaufswertes. Es war für uns daher eine Abwägung, die so für uns stimmt. Dasjenige der indirekten Amortisation müsste ich hingegen 1:1 teilen, unter Berücksichtigung anderer dann vorhandenen Vermögenswerte. Das dritte Konto läuft auf seinen Namen, ist bei einer Bank und wir zahlen, was wir können. Dieses wäre dann auch auszugleichen resp. mit meinen und den anderen Werten zu verrechnen.
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+jj+
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Re: Säule 3a

Beitrag von +jj+ »

wie schon erwähnt wurde: wenn ihr errungeschaftbeteiligung habt und das vermögen der 3. säule während der ehe angesammelt wurde, spielt es im prinzip nicht eine rolle, auf wessen namen es lautet.

wir zahlen schon länger beide den vollen betrag und haben je zwei konten bei der bank. meine sind zu hälfte in aktien angelegt und hatten über die jahre schon bessere performance als das von meinem mann ohne aktienanteil (mein bankberater hatte es mal verglichen).

wir sind gerne flexibel und zahlen dann, wann wir wollen, ohne einen fixen plan. die versicherungslösungen haben natürlich den vorteil der absicherung, aber dafür wohl weniger renditen (irgendwo müssen sie die absicherung ja hernehmen).

beim hauskauf vor 17 jahren haben wir unsere 3. säulen konten damals geleert, werden es eventuell wiedermal machen, wenn eine hypo abläuft und die zinsen gerade hoch sind.

Sad-mum
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Re: Säule 3a

Beitrag von Sad-mum »

Nea hat geschrieben: Do 13. Okt 2022, 08:09 Die Säule 3a wird bei Errungenschaftsbeteiligung geteilt, bei Gütertrennung nicht. Sternli05, hattet ihr Gütertrennung?
Ich wurde letztes Jahr geschieden, lebte 20Jahre in Errungenschaftsbeteiligung und die 3a Säule blieb gesetzlich abgestützt beim Ex! Pensionskasse wurde aber geteilt😎

Sad-mum
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Re: Säule 3a

Beitrag von Sad-mum »

Könnte aber gut möglich sein,dass mein Anwalt nichts taugte😭😭😭😭

Sad-mum
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Re: Säule 3a

Beitrag von Sad-mum »

Könnte aber gut möglich sein,dass mein Anwalt nichts taugte😭😭😭😭

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danci
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Re: Säule 3a

Beitrag von danci »

@ sad-mum
Oder eben, dass es mit etwas anderem verrechnet wurde, dass es vorehelich einbezahlt wurde oder es eine Versicherung war, die kaum Rückkaufswert hat. Eben, ganz so einfach (es spielt keine Rolle auf wessen Name, es wird eh geteilt) ist es nicht!
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