Du, er ist jetzt vier und hat es wie gesagt mit etwas über einem Jahr verwachsen und plötzlich Unmengen von Käse gefrühstückt.Mama21 hat geschrieben: ↑Fr 8. Jul 2022, 09:52 das klingt bei euch ja heftig
verstehe deine schwiegermutter echt nicht... warum öl ins feuer giessen, wenn man doch einfach die situation annehmen muss...
stillen konnte ich leider nicht. zu wenig milch produziert, obwohl zusätzlich abpumpen und alles drum und dran. als sie 2 wochen alt war gabs dann nur noch flasche, aber ja es war ein kampf. mussten sämtliches durchprobieren. aptamil, aptamil confort, holle, bimbosan... nichts wurde richtig vertragen. immer bauchschmerzen, blähungen, verstopfungen, bis dann die kinderärztin vom alfare von nestle sprach und dann ein rezept mal für eine dose zum probieren ausstellte. mit dem hatten wie inerhalb 2-3 flaschen keine probleme mehr. das grosse geschäft konnte wieder normal getätigt werden, die bauchschmerzen waren weg, pupsen... naja... war wieder normalisiert auf ein normales ausmass
als ich dann mit beikost startete (selbst gemachter brei), achtete ich auf alles was nicht bläht. fleischzusatz gabs aber von alnatura / demeter, aber dies wurde sehr gut vertragen. nun mit 1 jahr (ende mai) haben wir mit fester nahrung begonnen. habe versucht mal stück für stück uns mal an milchprodukte (ohne achten auf laktose) heranzutasten. dann zunehmendst blähungen und schmerzen gegen abend. einschlafen ein horror. dann wieder vermehrt auf laktosefrei geachtet und es ging wieder besser.
es ist wie auf messers schneide...
Sie hat schon das Gestationsdiabetes bei mir nicht verstanden, wenn ich gesagt habe, ich will keine Kohlenhydrate essen. Dann gab es gefühlt wie extra Eintopf und ich hab's wie für Idioten versucht zu erklären, da war sie dann pampig und meinte "vielleicht solltest du wirklich keinen Reis, keine Teigwaren und Kartoffeln und Brot essen!". Ja aber ich hab ja keinen Reiseintopf zu Mittag gemacht... oder eben Toast mit Rohschinken, Rauchlachs etc. zur Vorspeise und dann noch was Süsses als Dessert.
Ich habe alle Milchersatzprodukte ausprobiert, von Milch über Käse, Rahm und Butter. Zu viel Soja wollte ich nicht, auf Palmöl verzichte ich weitgehend und dann muss der Geschmack noch halbwegs stimmen. Fand es nicht sehr einfach.
Bei uns gab/gibt es ab 6 Monaten Fingerfood vom Tisch. Der Kleine hatte jetzt z. B. gar keine Probleme mit Milchprodukten und der Grosse isst meist vegan/vegetarisch und mag jetzt die Milchersatzprodukte gar nicht mehr.