Nun sind wir am Werweissen, was wohl das die bessere Option wäre....Mit der Wärmepumpe wären wir "nur" vom Strompreis abhängig, nach der Installation wären keine weiteren Investitionen/Aktivitäten von unserer Seite her nötig. Da ich aber extremst kälteempfindlich und auf wohlige Temerpaturen im Haus quasi angewiesen bin (nein, da hilft auch kein zweiter Pulli....), habe ich Angst, dass die Wärmepumpe in kälteren Wintern nicht die nötige Leistung bringen kann - wir wohnen auf 800 m, da wird es in den meisten Wintern doch recht kalt. Meine Schwiegermutter hatte eine Wärmepumpe in ihren Haus, und sie hat im Winter ständig gefroren, obwohl es an ihrem Wohnort nie so richtig kalt wird. Sie haben nun eine Gasheizung...
Eine Pelletheizung würde mit Sicherheit die nötige Leistung bringen, dafür bist Du neben dem Strom auch von den Holzpreisen abhängig, musst immer wieder Pellets nachbestellen und die Asche entsorgen.

Wer hat kürzlich ebenfalls die Heizung entsprechend erneuert und hat diese beiden Optionen ins Auge gefasst? Was waren bei Euch die Argumente für und wider die eine oder andere Heizung, und wofür habt Ihr Euch schlussendlich entschieden?