Hund

Für alles, was nicht in die anderen Foren passt...

Moderator: conny85

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Stella*
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Re: Hund

Beitrag von Stella* »

Ich habe mir ein ganzes Jahr lang überlegt, ob ein Hund wirklich in unser Leben passen könnte, bevor ich meinem GG etwas erzählt habe. Im Nachhinein war es das beste, dass ich mir so viel Zeit gelassen habe und ich letztendlich wusste, dass der Wunsch wirklich da ist. Da du noch nicht ganz sicher bist, würde ich mir an deiner Stelle noch keinen Hund suchen sondern noch etwas abwarten.

Gefunden habe ich unseren Hund übrigens auf Tutti. War ein absoluter Glücksfall für alle Beteiligten.

Mialania
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Re: Hund

Beitrag von Mialania »

Mein Mann weiss seit 15 Jahren, dass ich einen Hund will. Er meinte dann, dass ich einen Hund haben kann, wenn wir keine Katzen mehr haben. Ich bin noch am Abwägen. Gerade auch, weil wir zwei kleine Kinder haben und ich mir noch ein letztes wünsche.

Irgendwie habe ich das Gefühl, es wird sich dann irgendwann von selber ergeben. Aber eben, was, wenn nicht? Ich möchte einfach mal die Augen offen halten.

Denke, der Hinweis, dass der Hund je nach je sofort raus muss und nicht noch warten kann, bis sich zwei kleine Kinder angezogen haben, lässt mich sicher das nochmal gut überlegen.

Malo
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Re: Hund

Beitrag von Malo »

Also wir haben einen Hund und bald 3 kleine Kinder (4, 1 und Geburt im Dez). Und ganz ehrlich, wäre der Hund nicht schon 10 Jahre bei uns, ich würde mir keinen Hund holen zum jetzigen Zeitpunkt. Es klappt sehr gut bei uns. Der Hund ist natürlich schon längst gut erzogen, das hat aber auch gut 2 Jahre gedauert (Tierschutzhund).
Aber jetzt von vorne anfangen, es wäre einfach zuviel mit den Kindern und es schränkt halt wirklich ein. Oft werde ich gefragt für Ausflüge, Zoo, Badi, Museum etc. Und oft muss ich nein sagen, weil der Hund nicht solange alleine bleiben kann oder weil es einfach zeitlich zuviel ist. Bevor man den Hund alleine lassen kann muss er ja ausgiebig raus und da bist du dann schon vor dem eigentlichen Ausflug mit den Kindern eine Stunde unterwegs.

Also ich würde ganz klar zuwarten bis die Kinder älter sind und die Fanilienplanung abgeschlossen ist. Bei uns wird auch erstmal kein Hund mehr einziehen, sollte unserer mal nicht mehr sein.

Gefunden haben wir unseren Hund in einem schweizer Tierheim. Ist aber trotzdem aus dem Ausland importiert, wie ganz viele Tierheimhunde.

Leela
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Re: Hund

Beitrag von Leela »

Ich hatte seit meinem 11. Lebensjahr immer Hunde.
Aber ganz ehrlich, in der Zeit als die Kinder klein waren hätte ich sie oftmals auf den Mond schiessen können.
Anrempeln bei noch nicht standfesten Kindern, bellen just wenn man das Baby zum Schlafen ablegen will, Krabbelbaby - Hund kotzt, usw.
Heute sind die Hunde eine grosse Bereicherung für die Kinder aber ich würde an deiner Stelle noch etwas warten.
2010, 2013, 2015

Mialania
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Re: Hund

Beitrag von Mialania »

Danke Euch. Ich hoffe, meine Vernunft hält so lange durch.

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Stella*
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Re: Hund

Beitrag von Stella* »

Mialania hat geschrieben: So 28. Nov 2021, 22:18 Danke Euch. Ich hoffe, meine Vernunft hält so lange durch.
Ich wünsche es dir! :mrgreen: :mrgreen:

Mache dir eine Liste mit den Schwierigkeiten, die du jetzt mit einem Hund hättest und schaue sie jeweils an, wenn du einen "schwachen Moment" hast. Das hilft vielleicht.

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Moreen
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Re: Hund

Beitrag von Moreen »

Stella* hat geschrieben: So 28. Nov 2021, 22:43 Mache dir eine Liste mit den Schwierigkeiten, die du jetzt mit einem Hund hättest und schaue sie jeweils an, wenn du einen "schwachen Moment" hast. Das hilft vielleicht.
Hhhhmm, gute Idee - lässt sich aber wohl kaum umsetzen. Wer noch nie einen Hund hatte, kann kaum abschätzen, was da alles auf einen zukommen könnte. Ist ja beim Kinderwunsch dasselbe: Man stellt sich vor, wie es mit einem Baby sein würde, ahnt aber nicht, dass jedes kleine Menschlein ein Überraschungspaket ist. Es kann total pflegeleicht sein, kann aber auch ein sehr anstrengendes Schreibaby sein.

@Mialania, ich schliesse mich meinen Vorschreiberinnen an: Mit kleinen Kindern (und später ev. noch ein zusätzliches Baby) würde ich von einem Hund erst mal absehen. Stella* hat ein sehr wichtiges Argument genannt: Ein Hund braucht sehr viel Ruhe und Schlaf, das lässt sich mit kleinen Kindern kaum arrangieren. Bei der Anschaffung eines Tieres sollte man immer dessen Wohlbefinden im Auge behalten; die eigenen Bedürfnisse kommen an zweiter Stelle...
In Ruhe gelassen werden ist gut.
Durch Ruhe «gelassen werden» ist besser.

Mialania
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Re: Hund

Beitrag von Mialania »

Na ja, wenn nichts Unvorhergesehenes passieren würde, hätte ich im Moment nicht grosse Schwierigkeiten, einen Hund zu halten. Aber eben, das weiss man dann nicht, weil der Hund ja auch ein Individuum ist. Dass er so lange schläft und so viel Ruhe braucht, wusste ich z. B. jetzt nicht. Kommt sicher auf die Kontra-Seite Hund, Pro-Vernunft.

Wie sich die Kinder entwickeln kann ich jetzt auch noch nicht einschätzen.

jupi2000
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Re: Hund

Beitrag von jupi2000 »

Ich kann mich Alerbi und stella* nur anschliessen! Ein Hund gibt so viel Arbeit, das kann man sich nicht unbedingt vorstellen, wenn man noch nie einen hatte. Erziehung, Beschäftigung, Rausgehen, Tierarztbesuche sind Punkte, die Zeitintensiv sind. Dann gibts auch mehr zu putzen, Haare , dreckige Pfoten oder nasser Hund muss getrocknet werden usw.
Und dann noch 2 kleine Kinder. Ganz ehrlich, ich würde mir an deiner Stelle keinen Hund zutun.

Leela
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Re: Hund

Beitrag von Leela »

Was bei uns schwierig war, die Hunde hatten sozusagen keinen sicheren Rückzugsort in der Wohnung.
Eine Katze kann auch mal auf einen hohen Kratzbaum aber der Hund ist für ein Kleinkind überall erreichbar.
Bei uns kam das so, dass wir sogar eine Hündin abgeben mussten, die wirklich nur noch gestresst war.
(Wir haben sie entscheiden lassen, zuerst eine Woche ans neue Ort, dann wieder eine Woche bei uns, dann Besuch von den neuen Besitzern. Sie wollte sofort mit und hat auch bei späteren Besuchen bei uns klar gezeigt, zu wem sie gehört).
Für die andere Hündin war es auch eine stressige Zeit aber sie hatte es dann später supergut mit den Kindern und wurde sehr geliebt.
Mit knapp 13 Jahren ist sie dann leider gestorben, was wiederum mega schlimm war. Ist gut zwei Jahre her aber die Kinder reden immer noch jede Woche von ihr, lange war es täglich :-(
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Re: Hund

Beitrag von Christa »

Wir haben uns erst einen Hund zugetan als die Kinder in der Schule waren und ich dann in dieser Zeit auch Zeit hatte für den Hund
um in die Hundeschule zu gehen und lange Spaziergänge und erziehen konnte.
Ich fand den Hund erziehen einiges schwieriger als die Kinder, da z.b nicht eifach verstanden das der Backofen heiss ist und ich ihn
trainieren musste das er da auf seinem Platz bleiben muss etc.

Auch war es gut das da die Kinder wenigstens mal alleine kurz mit dem Hund raus gehen oder sie alleine lassen.
Jetzt da jedesmal noch die Kinder bereit machen für mich wäre das zu stressig gewesen.

Tips wo kaufen habe ich dir keine, wir hatten einen Welpen und da haben wir zuerst mal die verschiedenen Hunderassen durchgelesen und
als klar war welcher waren wir beim Züchter auf Besuch und Informierten uns so was er braucht etc.Dann kamen wir noch auf die Warteliste.
Ich kenne aber leider auch zwei die haben ihren Hund dann weggegeben weil es doch zu stressig war mit Kind und Hund, darum überleg es dir gut.

Mialania
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Re: Hund

Beitrag von Mialania »

Danke Euch, ich versuche mich zusammen zu reissen :)

Leela
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Re: Hund

Beitrag von Leela »

Vorfreude ist auch schön.
Das letzte Kind hat Fell, sagt man ja 😄
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lipbalm
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Re: Hund

Beitrag von lipbalm »

Ich kenne mich gar nicht aus mit Hunden. Aber vielleicht könnte man auch beim Tierarzt nachfragen? Es gibt sicher immer wieder Tiere von Verstorbenen oder von Familien, die den Hund weggeben müssen

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Ursi71
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Re: Hund

Beitrag von Ursi71 »

Ich würde mich vorab auch gut über verschiedene Rassen informieren, und was ihr da für Bedürfnisse habt. Es gibt grosse Unterschiede bezüglich Anforderungen der Hunde...
Bei uns ist es so, dass wir eine sehr aktive Familie sind und einen Hund brauchen, der dieses Tempo auch mal mitgehen kann. Deswegen haben wir eine sehr aktive Rasse, das hat aber auch zur Folge, dass er extrem auf Umweltreize (Hektik in der Familie) reagiert und man ihn regelrecht zur Ruhe zwingen muss.
Die Tierärztin hat es mir so erklärt: Ein Hund braucht mind. 18 Stunden Ruhe/Schlaf pro Tag. Aber im Gegensatz zu einer Katze fordert er das nicht ein, sondern macht alles mit, auch wenn er eigentlich kaputt ist (gilt besonders bei unserer Rasse). Wenn er die Ruhe nicht bekommt, wird er langfristig entweder krank oder aggressiv. Natürlich muss das nicht jeden Tag sein, eine ganztägige Wanderung oder so ist auch mal drin, aber dann braucht er nachher zwei Tage viel Ruhe.
Wir haben den Hund bekommen, als die Kinder 11 und 14 waren. Früher hätte es bei uns nicht funktioniert. Selbst in diesem Alter ist die (Hunde-)Erziehung der Kinder viel schwieriger als die des Hundes. Ich bin es manchmal richtig leid, die Kinder selbst und Besuchskinder hundert mal am Tag anzublaffen "jetzt lasst den Hund doch mal in Ruhe" und jedes Mal die Antwort zu bekommen "aber er ist ja so süss..."
Ich muss den Teenies immer wieder erklären, dass er ein Lebewesen mit eigenen Bedürfnissen und kein Plüschtier ist. Ich könnte mir gar nicht vorstellen, wie das mit kleinen Kindern funktionieren sollte, wenn es schon bei den grossen so schwer ist, verständlich zu machen.
Ausserdem hilft es uns, dass die Kinder unter der Woche von Morgens bis abends unterwegs sind. So kommt er dann zur Ruhe (schläft den ganzen Tag ausser beim einstündigen Spaziergang und ca. zwei Gassirunden), so dass er das Chaos am Wochenende verarbeiten kann.

Leela
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Re: Hund

Beitrag von Leela »

Bei uns ging es so ab 3 Jahren (jüngster) wieder tiptop mit den Hunden.
Nur das Baby-/Kleinkindalter war wie gesagt stressig.
Aber ja, es kommt sehr auf die Rasse an. Unsere Grosse schnarcht im Tierschlaf, wenn um sie herum Trubel herrscht. Die Kleine macht mit, da muss ich zwischendurch bremsen aber ist auch kein Problem.
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connemara
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Re: Hund

Beitrag von connemara »

@mialania
Ich schliesse mich meinen Vorschreiberinnen an. Warte etwas zu, bis deine Kinder grösser und selbstständiger sind.
Bis es soweit ist, kannst du dir genau überlegen, was für einen Hund du willst. Schau dir die Rassenportraits an, lies die Angaben zu der Geschichte des Hundes an für war er mal gezüchtet wurde, Charakter, Haltung und Pflege.... Aussehen, Krankheitsanfälligkeit, eignet sich der Hund als Familienhund, welche Hunde sind geeignet für Anfänger, kann der Hund in der Stadt gehalten werden (Mietwohnung oder Haus ohne Garten) einfach um ein paar wichtige Punkte zu nennen.

Deine Frage nach: Wo kann ich einen Hund finden? Hat mich animiert auf der, in meinem Fall Tibetterrier- Clubseite nachzuschauen. (ich bin nicht Clubmitglied!) aber trotzdem finde ich die Seite sehr informativ. Und siehe da, ein 9 jähriger Rüde kastriert, der dringend einen neuen Platz braucht.. Für Tibetterrier ist das ein gutes Alter, sie sind dann etwas ruhiger, nicht mehr so in der Sturm und Drangzeit. Ich staunte nicht schlecht, er hat am gleichen Tag und Jahr Geburtstag wie mein Wirbelwind und er hat den gleichen Anfangsbuchstaben im Namen, wie meiner.

Für uns kommt ein 2. Hund nicht mehr in Frage. Wir haben uns 9 Jahre auf dieses Experiment eingelassen und aus der Erfahrung die ich machte, weiss ich, dass es gescheiter ist, dass Wirbelwind Einzelhund bleibt. Aber wäre Wirbelwind nicht, da waren mein Mann und ich uns einig, wir hätten uns gemeldet!

Drum schau dich mal bei den verschiedenen Rasseclubs um, welche Mitglieder bei der kynologischen Gesellschaft SKG sind. Die vermitteln nicht nur Welpen, sondern auch Hunde, die dringend ein neues Plätzli brauchen...

Mialania
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Re: Hund

Beitrag von Mialania »

Ich danke Euch allen und versuche es etwas auf sich ruhen zu lassen.

Ich habe eigentlich ganz klare Vorstellungen, was für Hunderassen mir gefallen, aber ja, der Hund ist ja trotzdem auch ein Individuum.

Was mir wirklich nicht klar war, dass Hunde so viel Ruhe brauchen.

@connemara
Danke für den Tipp, das werde ich mir dann in vielen, vielen Jahren mal ansehen, sonst komme ich dann doch noch in Versuchung.

Bei unserem Tierarzt hat es einen Aushang, wegen Haustieren, vermisst und zu vermitteln, aber ohne Tiere gehe ich da eben nicht vorbei.

Leela
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Re: Hund

Beitrag von Leela »

Hunde sind da doch auch nicht anders als Katzen, letztere schlafen doch sogar noch mehr dachte ich?
Ich finde es eher herausfordernd den Hund auszulasten, schlafen können die immer und überall..
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Moreen
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Re: Hund

Beitrag von Moreen »

Leela hat geschrieben: Mi 1. Dez 2021, 23:46 Hunde sind da doch auch nicht anders als Katzen, letztere schlafen doch sogar noch mehr dachte ich?
Ich finde es eher herausfordernd den Hund auszulasten, schlafen können die immer und überall..
Das Auslasten ist definitiv wichtig. Ich habe in meinem Umfeld jemanden, der sich einen Labrador ins Haus geholt hat; leider geht er viel zu wenig raus mit ihm, der Hund hat viel zu wenig Bewegung und "action". Und nein, immer und überall kann ein Hund nicht schlafen. Er braucht einen Rückzugsort und Ruhe, was mit kleinen Kindern nicht (immer) gewährleistet werden kann.

Katzen haben eher die Möglichkeit, sich zurückzuziehen, und sei es nur auf einen Katzenbaum. Unsere beiden Katzen gingen früher, als meine kids noch kleiner waren, oft in den Stall neben unserem Haus und haben sich dort "erholt" von meinen Wildfängen :lol: . Meine Jungs sind inzwischen Teenies; die Katzen schlafen jetzt viel eher mal im Wohnzimmer auf dem Sofa. Der Hund hat eine Hundebox, wo er sich tagsüber oft reinlegt und schläft...
In Ruhe gelassen werden ist gut.
Durch Ruhe «gelassen werden» ist besser.

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