Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

[Drag-Ulj]

Nönö nur aufzeigen es gab auch dazumal Frauen die Ausserhaus arbeiteten. Und ich nehme stark an nicht nur zwei.
Baby mitnehmen wäre bei meinem Job nicht möglich, mein Mann nahm aber zwischendurch unsere Kids mit. (Natürlich nicht immer) Und ich ging ab und zu mit meinem Papi auf die Montage. (Natürlich auch nicht immer)

immer noch zu wenige
Welche Berufe hatten sie denn?

[carina2407]

@ Carina
Nicht direkt an Dich gerichtet, da Du es ja nicht schlimm findest, aber was mir bei deinem Input durch den Kopf ging:
Dieses "in der Schule bleiben müssen" ist aber sehr gefärbt, denn wenn der Stundenplan vorsieht, dass die Kinder z. Bsp. in der 3. Klasse bis 16.00 Uhr "in der Schule bleiben müssen", regt sich auch niemand auf. Warum ist das Mittags etwas anderes? Und wäre es dann nicht besser, wenn die Kinder ab 14.00 Uhr dann nicht mehr "in der Schule bleiben müssten"? Wäre ich zu Hause und nicht erwerbstätig hätte ich doch so auch mehr vom langen Nachmittag mit den Kindern.

Sehe ich absolut auch so, und erst noch hätte man so die Möglichkeit zumindest einen Halbtagesjob anzunehmen, da wäre dann nur noch das Problem mit den 13 Wochen Ferien. Meine Kinder hatten im 2.Kindergarten schon bis 15:45 Unterricht, da hat sich auch niemand gestört. Aber der Mittag, das ist in der CH eine heilige Kuh und darf nicht angefasst werden. Unser Schulsystem ist einfach nach wie vor darauf ausgerichtet, dass Mütter zu Hause bleiben und sich um alles kümmern, inklusive der Versäumnisse der LP. Meine Chefin ist Brasilianerin, und erst ein paar Jahre in der Schweiz, sie schüttelt nur den Kopf ab unserer Schule, und sie kommt auch jetzt noch nicht draus, wir haben ja einige Schulklassen die zu uns kommen, jede Klasse handhabt es anders, jedes Schulhaus anders, das versteht sie nicht, warum ist das nicht einheitlich, fragt sie mich oft.

[ausländerin]

Ich schon. Wenn es für ein Kind in der Klasse nicht gut ist, dann hat man keine Chance zu wechseln und muss einen ganzen Tag lang mit Menschen verbringen, die im besten Fall furchtbar anstrengend sind, im schlechtesten Fall einen kaputt machen.

Wir haben mit den Kids einiges durch. Hort, Ganztagsklasse, gebunden, ungebunden etc.
Anfangs fand ich Ganztagsklassen ein tolles Konzept. Mittlerweile finde ich die Kombi Schule und Hort am besten. Da ist man flexibel, auch mit Abholen etc. Es ist auch mal ein Wechsel der Menschen dabei ohne dass der zu groß ausfällt (sind ja auch aus der eigenen Klasse welche)

Wobei wir in D bzw in Bayern auch nicht so zerrissene Zeiten haben wir ihr in der CH.
Grundschule ist von 8:00-11:15. Immer. Also 4h x 45min Unterricht am vormittag und wenn es mehr werden geht es bis max 13:00 in der Grundschule. Kein Nachmittagsunterricht oder ähnliches. Das fängt erst später an.
KiGa ist keine Schule, sondern eher wie KiTa bei Euch.

Es macht aber ein riesen Unterschied ob ein Kind einmal von Schule und Hort wechselt, und die Gruppen während der Woche gleich bleiben, oder ob ein Kind 2-5 mal am Tag hin und her geschickt wird in immer andere Kindergruppe, die aber noch abhängig von Wochentag ist und am Di nicht gleich wie am Do ist.
Das Thema dass ein Kind nicht die Klasse wechseln kann ist ein Thema für sich, und ich finde die volle Machtlosigkeit der Eltern in manchen Fällen problematisch.

[Julikind]

Nönö nur aufzeigen es gab auch dazumal Frauen die Ausserhaus arbeiteten. Und ich nehme stark an nicht nur zwei.
Baby mitnehmen wäre bei meinem Job nicht möglich, mein Mann nahm aber zwischendurch unsere Kids mit. (Natürlich nicht immer) Und ich ging ab und zu mit meinem Papi auf die Montage. (Natürlich auch nicht immer)

immer noch zu wenige
Welche Berufe hatten sie denn?

Reinigen und leichter Unterhalt in einer Firma nicht Privathaushalt
Fabrikarbeiterin (weiss nicht welche Sparte)

[Drag-Ulj]

@ Carina
Nicht direkt an Dich gerichtet, da Du es ja nicht schlimm findest, aber was mir bei deinem Input durch den Kopf ging:
Dieses "in der Schule bleiben müssen" ist aber sehr gefärbt, denn wenn der Stundenplan vorsieht, dass die Kinder z. Bsp. in der 3. Klasse bis 16.00 Uhr "in der Schule bleiben müssen", regt sich auch niemand auf. Warum ist das Mittags etwas anderes? Und wäre es dann nicht besser, wenn die Kinder ab 14.00 Uhr dann nicht mehr "in der Schule bleiben müssten"? Wäre ich zu Hause und nicht erwerbstätig hätte ich doch so auch mehr vom langen Nachmittag mit den Kindern.

Sehe ich absolut auch so, und erst noch hätte man so die Möglichkeit zumindest einen Halbtagesjob anzunehmen, da wäre dann nur noch das Problem mit den 13 Wochen Ferien. Meine Kinder hatten im 2.Kindergarten schon bis 15:45 Unterricht, da hat sich auch niemand gestört. Aber der Mittag, das ist in der CH eine heilige Kuh und darf nicht angefasst werden. Unser Schulsystem ist einfach nach wie vor darauf ausgerichtet, dass Mütter zu Hause bleiben und sich um alles kümmern, inklusive der Versäumnisse der LP. Meine Chefin ist Brasilianerin, und erst ein paar Jahre in der Schweiz, sie schüttelt nur den Kopf ab unserer Schule, und sie kommt auch jetzt noch nicht draus, wir haben ja einige Schulklassen die zu uns kommen, jede Klasse handhabt es anders, jedes Schulhaus anders, das versteht sie nicht, warum ist das nicht einheitlich, fragt sie mich oft.

Ich schüttle den Kopf auch über die Misstände in Brasilien

Ich habe seit den Kindern immer schon TZ gearbeitet - Kostengründe, eigene Kapazitäten. Ja, hätte ich diese Möglichkeit gehabt wie z.B. im Tessin, hätte ich das System anders genutzt. So war ich aber schliesslich froh darum, dass sie nach Hause kamen & auch spontan freie NaMis genutzt werden konnten.

Klar würde ich sofort eine Änderung unterschreiben, aber ich verstehe auch, dasa der Weitblick nicht vorhanden ist aus der individuellen Situation heraus.

[annegretli74]

Ich verstehe einzelne Familien, die den Weitblick nicht haben müssen, weil es ja für sie! wunderbar funktioniert so wie es aktuell ist.
Was ich hingegen gar nicht verstehe, dass eine Schulleiterin, -präsidentin und Schulbehörde entgegen aller Vorzeichen keinerlei Weitsicht an den Tag legt.
Seit einigen Jahren sinken die Schülerzahlen (keine Änderung in Aussicht), die Finanzen sind knapp und seit einer Änderung des Kantons noch knapper. Es wird nicht unternommen, die Kita im Nachbarsdorf hat trotz grossem Bedarf schliessen müssen, da die Gemeinde sich finanziell nicht daran beteiligen mag. Man wartet irgendwie allerorten darauf, dass ein Wunder geschieht.... Da kann ich nur noch den Kopf schütteln.

[Papa68]

Meine Grossmutter hatte 5 Kinder und zwei Jobs (beide in einem Büro). Keine Ahnung, wie sie es mit den Kindern geregelt hatten.
Ich persönlich geniesse es, dass die Kinder und meistens auch GG über Mittag zu Hause sind und dass ich sie nachmittags nach der Schule zu Hause empfangen darf. Für mich würde etwas fehlen, wenn ich sie früh morgens verabschieden müsste und erst zum Abendessen wieder zu Hause hätte. Trotzdem fände ich es gut, wenn es Angebote für jene gäbe, denen es nicht möglich ist, so viel zu Hause zu sein.

[Drag-Ulj]

Das möchte ich auch nicht verstehen... unsere Kita hat sich schliesslich einer Stiftung angeschlossen, um auch Kinder aus Familien mit niedrigem Einkommen + Kinder aus geflüchteten Familien, Kinder von Soz.Hilfe-EmpfängerInnen unlimitiert aufnehmen zu können. Die Gemeinde beteiligt sich mässig... auch an den SpieGrus. Nun verzeichnen wir 50% Erstklässlerinnen, die kein Deutsch sprechen & DaZ brauchen. Die Kosten simd also so verlagert, dass es die Gemeinde schliesslich teurer kommt. Na, bravo

[ausländerin]

Für mich hat die Schule einen Bildungsauftrag, keinen Betreuungsauftrag ausserhalb der Schulzeit. Das heisst nicht, dass es keine Betreuungsangebote geben soll, aber die Schule ist dafür nicht zuständig.

Die Schule ist ein Teil der Gesellschaft und wird durch Gesellschaft finanziert durch Steuern. Also die Gesellschaft soll auch mitentscheiden können wie sich die Schule weiter entwickeln soll. Was sich Gesellschaft nicht leisten kann sind die veraltete Systeme die Anforderungen der Realität nicht entsprechen. Und die Realität ist halt so dass in den meisten grossen Städten wo die meisten Menschen leben es nicht mehr möglich ist eine Familie mit nur einem Lohn durchzubringen. Die System so wie es ist ist nicht gut oder schlecht. Es entspricht einfach nicht mehr den Umständen. In anderen Dienstleistungen an der Gesellschaft verlangen wir dass sie die neuen Umständen anpassen. Die Strassen werden nicht mehr so gebaut wir vor 40 Jahren, Wasser kommt gereinigt ins Haus und schmeckt nicht nach See, Industrieabwässer landet nicht ohne Reinigung im Fluss. Neue Gesetzte schützen Biodiversität und Gewässerschutzzonen. Usw. Aber den Auftrag der Schule darf auf keinen Fall ändern egal was passiert nur weil es so schon immer war?

[Drag-Ulj]

Meine Grossmutter hatte 5 Kinder und zwei Jobs (beide in einem Büro). Keine Ahnung, wie sie es mit den Kindern geregelt hatten.
Ich persönlich geniesse es, dass die Kinder und meistens auch GG über Mittag zu Hause sind und dass ich sie nachmittags nach der Schule zu Hause empfangen darf. Für mich würde etwas fehlen, wenn ich sie früh morgens verabschieden müsste und erst zum Abendessen wieder zu Hause hätte. Trotzdem fände ich es gut, wenn es Angebote für jene gäbe, denen es nicht möglich ist, so viel zu Hause zu sein.

Zum Zvieri fänd ichs wunderbar, zum Abendessen wärs für mich au zu lang.

[ausländerin]

Meine Grossmutter hatte 5 Kinder und zwei Jobs (beide in einem Büro). Keine Ahnung, wie sie es mit den Kindern geregelt hatten.
Ich persönlich geniesse es, dass die Kinder und meistens auch GG über Mittag zu Hause sind und dass ich sie nachmittags nach der Schule zu Hause empfangen darf. Für mich würde etwas fehlen, wenn ich sie früh morgens verabschieden müsste und erst zum Abendessen wieder zu Hause hätte. Trotzdem fände ich es gut, wenn es Angebote für jene gäbe, denen es nicht möglich ist, so viel zu Hause zu sein.

Meine Tochter geht in eine Tagesschule. Sie kommt um 15.30 nach Hause mit gemachten Hausaufgaben. Ich arbeite von 8.00 bis 15.30 (80%) und kann so mein Kind ab 15.30 selbst betreuen. Früher musste ich eine Frühbetreuung und Mittagstisch Zahlen (80chf/Tag) Kind war erst um 15.45-16.00 zu Hause und danach noch um Hausaufgaben kümmern. Ich sehe mein Kind mehr und sie hat mehr Zeit am Nachmittags für ihre Hobbies oder für Zeit mit Eltern und Freunden.

[ausländerin]

Tagesschule in Stadt Zürich bitte nicht mit Tagesschule in Bern verwechseln. Tagesschule Zürich ist gebundene Zeit vom 8.00-15.30 an 3 Tagen bis 5 Klasse und an 4 Tagen in 5-6 Klasse. Kinder Essen gemeinsam Zmittag in der Schule. Kostet 7 CHF pro Tag und wird subventioniert für die es sich nicht leisten können.

[Netterl]

Eben, deswegen finde ich das System gut in D. Nicht so viel hin und herwechseln, auch bei Hort + Schule.

Dafür gibt’s bei Euch andere Vorteile, z.B. dass ihr schon vor den Ferien den Stundenplan wisst. Das ist klasse!

[ChrisBern]

Tagesschule in Stadt Zürich bitte nicht mit Tagesschule in Bern verwechseln. Tagesschule Zürich ist gebundene Zeit vom 8.00-15.30 an 3 Tagen bis 5 Klasse und an 4 Tagen in 5-6 Klasse. Kinder Essen gemeinsam Zmittag in der Schule. Kostet 7 CHF pro Tag und wird subventioniert für die es sich nicht leisten können.

Heisst hier Ganztagesschule GTS, Tagesschule ist der Hort. Dann gibt es in Bern noch Tagis, was das ist, habe ich bis heute nicht verstanden. fusioniert jetzt aber wohl mit den Tagesschule.

Zmittag 7 CHF, Neid! Wir sind eher gen 25 CHF (12.5 pro Stunde * 1.5 plus 9 CHF Essen).

[ChrisBern]

Eben, deswegen finde ich das System gut in D. Nicht so viel hin und herwechseln, auch bei Hort + Schule.

Dafür gibt’s bei Euch andere Vorteile, z.B. dass ihr schon vor den Ferien den Stundenplan wisst. Das ist klasse!

Zumindest die Uhrzeiten. weiss aber weder, ob Tochter Dienstag im 1. Oder 2. Semester den langen Tag hat und buche einfach prophylaktisch den Hort.

[Drag-Ulj]

Meine Grossmutter hatte 5 Kinder und zwei Jobs (beide in einem Büro). Keine Ahnung, wie sie es mit den Kindern geregelt hatten.
Ich persönlich geniesse es, dass die Kinder und meistens auch GG über Mittag zu Hause sind und dass ich sie nachmittags nach der Schule zu Hause empfangen darf. Für mich würde etwas fehlen, wenn ich sie früh morgens verabschieden müsste und erst zum Abendessen wieder zu Hause hätte. Trotzdem fände ich es gut, wenn es Angebote für jene gäbe, denen es nicht möglich ist, so viel zu Hause zu sein.

Meine Tochter geht in eine Tagesschule. Sie kommt um 15.30 nach Hause mit gemachten Hausaufgaben. Ich arbeite von 8.00 bis 15.30 (80%) und kann so mein Kind ab 15.30 selbst betreuen. Früher musste ich eine Frühbetreuung und Mittagstisch Zahlen (80chf/Tag) Kind war erst um 15.45-16.00 zu Hause und danach noch um Hausaufgaben kümmern. Ich sehe mein Kind mehr und sie hat mehr Zeit am Nachmittags für ihre Hobbies oder für Zeit mit Eltern und Freunden.

Wow!!

[Netterl]

@chrisBern: Genau.

[Leela]

Also hier erlebe ich es nicht so, dass sich gewehrt wird, Betreuungsmöglichkeiten anzubieten.
Es ist auch nicht so, dass es zu wenig Plätze gibt. Mittagstisch und Ferieninsel wird gut besucht, wenn auch von einem eher kleinen Teil der SUS. Betreute Hausaufgaben stehen gerade auf der Kippe, wegen wenig Nachfrage.
Ich finde es einfach wichtig, dass es freiwillig bleibt.
Würden wir zb in einer Stadt wohnen und das Kind hätte einen komplizierten Schulweg, allenfalls noch mit ÖV, könnte ich mir eine Ganztagesschule auch vorstellen. Oder umgekehrt, wenn wir sehr ländlich wohnen würden, die Kinder einer Kollegin machen jeweils eine halbe Wanderung bis zur Schule. Die Mittagspause mag manchen lang erscheinen aber das Kind einer anderen Kollegin ist wegen ÖV Fahrplänen kaum 20min zuhause. Da auch ländlich aber Schule im Nachbardorf.
Aber hier im Dorf, mit Schulhaus praktisch in Sichtweite, wäre es einfach absurd, wenn die Kinder nicht heimkämen am Mittag. Auch wenn es organisatorisch für mich einfacher wäre mit der Arbeit.

[danci]

Für mich würde etwas fehlen, wenn ich sie früh morgens verabschieden müsste und erst zum Abendessen wieder zu Hause hätte.

Aber genau davon spricht eben niemand. Durch die Änderung würdest Du sie nicht um 12.15 und dann nochmals um 16.00 Uhr zu Haus in Empfang nehmen, sondern nur einmal um 14.00 Uhr. Was Du bis dahin machst, ist deine Sache resp. der Entscheid von Dir und deinem GG und ob sie nach der Schule, d.h. nach 14.00 Uhr noch betreut werden oder nicht oder einzelne Tage, entscheidet ebenfalls ihr. Denjenigen, die zu Hause sind, würden keine! Stunden mit den Kindern genommen werden. Nur anders verteilt.

@ Netterl
Wir bekamen den Stundenplan jeweils um den 20.06. Nach einigem hin und her, gibt es nun Ende Mai einen Rahmenstundenplan, der die Zeiten festlegt, jedoch nicht einzelne Fächer (was mir auch ziemlich egal ist). Nun brauchte meine Grosse gestern den richtigen Stundenplan und wir mussten feststellen, dass die darin enthaltenen Zeiten zwar stimmen, ABER nicht alle Kinder haben alle Stunden, wegen Halbklassenunterricht. Wer in welcher Halbklasse ist, wissen wir nicht. D.h. wir sind jetzt wieder gleichweit wie vor der Verteilung des Rahmenstundenplans Aber ok, in der 8. Klasse spielt die Betreuung natürlich keine Rolle. Bin jetzt einfach gespannt, ob es bei den Jüngeren auch so ist.

@ Ausländerin
Das wäre mein Traum, v.a. auch das mit den Hausaufgaben. Schöne Trennung von Schule und zu Hause.

[ausländerin]

@chrisBern: Genau.

Und bei uns wird das Kind ins ein "Profil" in der erste Klasse gesteckt und es bleibt so für ganze 4 Jahre der Primarschule 1-4 Klasse (5-6 Klasse sind alle Nachmittage ausser Mittwoch). Profil: Mo, Di, Fr oder Profil Mo, Do, Fr. Schule ist immer an diesen Tagen 8-15.30 ohne Ausnahmen. Also - kann ich für 4 Jahre plannen. Ich finde das Konzept toll, es würde sehr gut und klar umgesetzt und mich wunderte sehr dass jemand sich dagegen wehren kann.
Übrigens - eine der Gründe (sind mehrere) warum ich 1.5 Stunden Arbeitsweg pro weg in Kauf nehme.