Covid-Impfung Jugendliche

[stella]

Wir müssen uns auch bewusst sein, das zwar einige Massnahmen wieder verschwinden, aber das es nie mehr so wird wie vor der Pandemie.

Warum nicht?

Stelle mir vor, Sars Cov2 wird ähnlich wie Masern überwacht. Da laufen wir ja auch nicht ständig mit Masken rum, haben Lockdowns... Sondern da reagiert man situativ bei einem Ausbruch. Viele Kinder und Erwachsene sind geimpft.

[falabella]

In einigen Bereichen wird es bleibende Nachwirkungen haben. Aber nicht zwingend negativ. Ich denke an die Long Covid-Problematik. Habe kürzlich ein Interview darüber gelesen von einem Mediziner, der darauf spezialisiert ist. Und diese Syndrome - gibt es auch nach anderen Infektionen - wurden bislang von der Medizin stiefmütterlich behandelt. Wenn sich das ändert, wäre das definitiv gut.

[Sternli05]

Stella
Nach so einem Ereignis verändert sich die Gesellschaft.

[stella]

falabella
Das stimmt. Das wäre wirklich gut. Den Betroffene werden einfach damit abgespiesen, dass es das geben kann und dass es vermutlich wieder weggehen kann. Bei meinem Kind hat es gute zwei Jahre gedauert!!!

Aber sonst... Ich sehe wirklich nicht, was bleiben soll. Und falls Schutzmassnahmen zur Normalität werden sollten, dann werde ich mich dagegen engagieren. Das ginge gar nicht. Ich gehe aber davon aus, dass dies die Gesellschaft so oder so nicht tolerieren würde.

Übrigens "corpus delicti" von Juli Zeh - sehr dystopisch und hochaktuell - auch mit den Diskussionen über wer nun ein Bett erhalten sollte und dass Rauchende und Übergewichtige selber schuld sind und darum nicht mehr alle Leistungen bezogen werden können. Kann ich nur empfehlen, dieses Buch zu lesen und sich so seine Gedanken zu machen.

Sternli
In welche Richtung, denkst du, dass sich die Gesellschaft verändern wird?

Ich denke, die Veränderungen waren schon vor einer solchen Krise erkennbar und sie wären so oder so gekommen, vielleicht langsamer. Mich erschreckt im Moment, in welche Richtung es bei den Extrempositionen im Moment zeigt.

[Malaga1]

@sternli05: Und warum soll es nicht mehr werden wie vor der Pandemie? Müssen wir uns nun auf ewig vom Staat bevormunden lassen? Nein danke! Dann muss man sich echt langsam überlegen, ob es noch andere Massnahmen braucht , um aus dieser Misere rauszukommen. Da reicht ä bitz Kuhglockengebimmel nicht mehr...

@falabella: Habe ich ja geschrieben. Solange es freiwillig ist, darf von mir aus jeder 24 Stunden eine Maske tragen. Das isr mir völlig egal. Ich ging schon mit Maske einkaufen, als es noch nicht obligatorisch war. Jetzt ist für mich der Lumpen DAS Symbol der überbordenden staaatlichen Machtausübung geworden, die selbst vor Kindern nicht Halt macht. Ich ziehe die Maske nur schon aus Prinzip nicht mehr an. Ich stimme auch aus Prinzip zum 2. Mal gegen das Covid-Gesetz. Es reicht einfach.

[Moreen]

Uff, ich war den ganzen Vormittag unterwegs und kann daher nun nicht auf all eure (an mich gerichtete) Beiträge eingehen; es sei mir verziehen.

@Machthunger des Staates: Doch, ich sehe das tatsächlich so, dass unsere Landesregierung die Maskenpflicht nur deshalb aufrecht erhält, um uns in gewissem Sinne "mundtot" zu machen (Maske = Maulkorb). Ich sehe den Sinn der Maskentragepflicht nicht mehr wirklich! Wir haben inzwischen eine recht hohe Impfquote, ergo besteht inzwischen beim grössten Teil der Bevölkerung ein recht hoher Schutz gegen eine Infektion bzw. gegen einen schweren Verlauf. Und eben: Die Impfquote ist deutlich höher, als dass uns der BR kommuniziert; wir müssen die 1,2 Mio. Kinder unter 12 Jahren abziehen bei der Berechnung der Quote!

Der Verband der Schweizer Detailhändler hat den BR schon im Juli (oder August) aufgefordert, die Maskenpflicht in den Läden endlich fallen zu lassen! Weshalb ignoriert unser BR solche Anfragen? Mit einer vom BR ausgesprochenen EMFPEHLUNG zum Maskentragen sind alle frei, selber zu entscheiden, ob und wann es ihnen wohler ist mit Masken. Manchmal habe ich echt das Gefühl, unsere Regierung traut ihren Bürgern nicht mehr zu, Eigenverantwortung zu übernehmen. Was ist der Unterschied zwischen Fürstentum Liechtenstein und der Schweiz? Was dort offenbar gut funktioniert, sollte doch auch hier in der CH möglich sein.

Ich habe eine Hörschwäche; meine Hörkapazität entspricht der einer Ü75-jährigen Frau. Ich habe mir angewöhnt, den Leuten auf die Lippen zu schauen und so zu interpretieren, was sie mir sagen. Die Maske verhindert dies gänzlich; wie oft verstehe ich beim besten Willen nicht, was mein Gegenüber mir sagen will . Und so wie mir geht es wohl noch vielen!

Eine Aufhebung der Maskenpflicht ist für mich längst überfällig!

[stella]

Moreen
Impfquote höher, als Verantwortliche kommunizieren? C‘mon!? Echt jetzt!?

Es ist logisch, dass 100% die Gesamtbevölkerung MIT Kindern unter 12 beinhaltet. Und nein, die Impfquote ist für einen Freedomday zu tief. Guckst du auch Fachpersonen in anderen Ländern.

Wenn man nicht will, dass Kinder sich impfen sollen, damit die Pandemie endlich zu Ende geht, dann sollten sich praktisch alle Ü18 impfen lassen. Und das wird nicht gelingen.

Malaga
Ich stelle mir das unheimlich schwierig und Kräfte raubend vor, hinter einer einfachen, nützlichen Schutzmassnahme so viel Negatives zu sehen.

[Sternli05]

In welche Richtung kann ich auch nicht het sagen. Aber so eine Pandemie ist ein prägendes Ereignis. Ich denke das unbeschwerte Reisen wird nie mehr wie vorher. Dieses angiften untereinander, der Ton ist anders geworden. So wie z.B. nach dem 11. September die Welt eine andere war.
Ich denke auch nicht das die Masken je wieder total verschwinden. Wir werden sie immer mal wieder sehen.

Ich empfinde das alles auch nicht als bevormunderei. Der Staat macht meiner Meinung das was nötig ist und schaut das wir so viele Freiheiten wie möglich haben. Geh mal nach Italien, da darfst du ohne Zertifikat nicht mal arbeiten. Aber du wirst nie meine Meinung haben und ich nie deine. Es ist nur Energieverschwendung darüber zu streiten/reden.

[Moreen]

@stella, guckst du hier: https://www.covid19.admin.ch/de/vaccina ... View=table

Das BAG geht von der GESAMTBEVÖLKERUNG aus, um die Impfquote zu ermitteln. Das vermittelt jedoch ein falsches Bild; Kinder unter 12 Jahren dürfen nicht geimpft werden und müssten somit vom Wert "Gesamtbevölkerung" abgezogen werden (sind immerhin 1,2 Mio Personen)

[stella]

Moreen
Mir schon klar, aber es braucht bei Delta ungefähr 85% Impfquote der Gesamtbevölkerung, sonst kann man nicht alle Massnahmen zurückfahren. Daher ist es schon richtig so.

Wer also möglichst bald auf Schutzmassnahmen verzichten will, der engagiert sich, in dem er sich impfen lässt und andere zum Impfen motiviert.

[Moreen]

Niemals würde ich jemand anderen zu einer Impfung motivieren oder gar überreden! Der Impfentscheid soll und muss auf absoluter Freiwilligkeit basieren; alles andere ist ethisch nicht haltbar. Ich für meinen Teil habe Schuldigkeit getan und meinen Teil zur Erhöhung der Impfquote beigetragen.

[5erpack]

@5erPack
Dass Lehrpersonen verlangen, dass die SchülerInnen ohne Maske in der Schule sind, kann ich mir nicht vorstellen. Ist das kein Missverständnis?
Alles Gute für die OP deinem Kind.

Leider kein Missverständnis.
Kam nun mehrfach vor, das die LPs meine beiden Kinder fragten warum Maske und bitte zieht es dich ab, sagten.
Sie sagten beide, op steht an bei mir/ Geschwister und dann war es ok.

[Manana]

Bei der Arbeit tragen bei uns aktuell manche LP Maske und manche nicht. Genauso hat es auch Schüler mit Maske.
Das ist bei uns kein Thema.
Aber evtl. auch ein wenig ein kulturelles Problem. Bei uns sind soviele Kinder aus verschiedenen Kulturen die nebeneinander die Schulbank drücken, da sind sich die Kinder gewohnt, dass es Unterschiede gibt (und von den LP's würde ich das sowieso erwarten !).

Ich komme mal zum Ursprünglichen Thema zurück.
Sind eure jugendlichen alle bereits geimpft ?
Seid ihr euch da immer einig mit den Jugendlichen ? Was macht ihr, wenn die Kinder nicht das gleiche wollen wie ihr ?

Finde das echt schwierig. Es sind beide über 12 und somit dürfen sie ja gemäss Weisungen mitentscheiden.
Meine beiden wollen sich nicht impfen lassen.
Der Ältere ist der Meinung, es wäre besser fürs Immunsystem, wenn man die Krankheit durchmacht.
Er geht in die Sek II, da wäre eigentlich Maskenpflicht, aber er hat ein Attest. Wird im Frühjahr 16.
Die Jüngere vermutet, sie hätte es bereits gehabt (ist durchaus möglich, aber damals wurde noch nicht getestet). Sie hat auch keine Angst davor, es dann trotzdem noch zu bekommen. Geht Momentan ohne Maske zur Schule, da noch in der Sek I.
Wir Eltern sind geimpft und würden eigentlich die Kinder gerne auch impfen lassen.

[5erpack]

Manana alle meine Kinder über 12 sind geimpft.
Ich hab mich lange mit Ihnen unterhalten und ihnen das positive und negative erklärt.
Sie wollten es alle selber. Aus unterschiedlichen Gründen.
Hätte sich jemand dagegen entschieden, hätten wir das aber akzeptiert.

[Sternli05]

Meine Tochter 18, hat sich nun entschlossen und die 1.Impfung gehabt.Aber sie macht es nur weil sie die HF machen möchte und geimpft die viel besseren Chancen hat um angenommen zu werden.
Mein Sohn 15 lässt sich nicht impfen weil es eine Spritze ist. Kommt eine andere Art der Impfung würde er es machen.
Ich rede mit den Kindern, aber schlussendlich ist es ihre Entscheidung.

[falabella]

falabella
Das stimmt. Das wäre wirklich gut. Den Betroffene werden einfach damit abgespiesen, dass es das geben kann und dass es vermutlich wieder weggehen kann. Bei meinem Kind hat es gute zwei Jahre gedauert!!!

Wegen dem pfeiff. Drüsenfieber? Krass. Das kam in dem Interview auch vor. Ich suche es wieder raus und werde es hier posten (braucht etwas Zeit, da wieder der kopierte Inhalt in den Spoiler muss ).
Interessant und wichtig finde ich, dass bei diesem Syndrom oder einem dieser Long Covid Syndrome zumindest, Chronic Fatigue Syndrome heisst es, glaube ich, es wichtig ist, sich eben NICHT an die Belastungsgrenze zu bringen. Das sei schwierig, da man es sich gewohnt sei, bei anderen Problemen und Krankheiten sich etwas zu pushen oder vielleicht nahe an die Grenze zu kommen, um eine Verbesserung zu erreichen. Bei dem Syndrom gerade das Gegenteil. Das müssen vor allem die Fachpersonen beachten!

Dann ist halt ein wichtiger Punkt, dass manche Krankheiten auf die Psyche geschoben werden, auch von Ärzten natürlich, die aber körperlich sind! Das ist bei Long Covid definitiv die Gefahr, aber das gibt es ja auch sonst, diese Tendenz.

Ich kann mir ja sogar vorstellen, dass die Gefahr von Long Covid teilweise übertrieben dargestellt wird. Also von den Zahlen her! Aber das heisst natürlich nicht, dass es das gar nicht gibt oder eben psychisch ist!!

[Netterl]

Jüngster ist geimpft, Ältester immer noch unschlüssig. Ich tendiere gerade bei ihm eher zum Impfen, einfach wegen der Quarantäne-Regelungen etc.

[Desroches]

@Manana
Unsere Kids sind 14- und 11-jährig. Der Jüngere kann eh noch nicht, der Ältere möchte aktuell noch nicht. In seiner Klasse / Stufe lassen sich immer mehr Gspänli impfen; soviel ich mitbekomme, ist aber erst ein kleiner Teil dieser Jugendlichen geimpft. Uns ist es recht, wenn er noch abwartet; ich kann mir gut vorstellen, dass er sich schlussendlich noch dafür entscheidet. Im Moment ist er aufgrund der Zertifikatspflicht ab 16 nirgends eingeschränkt.

[Ursi71]

.@Machthunger des Staates: Doch, ich sehe das tatsächlich so, dass unsere Landesregierung die Maskenpflicht nur deshalb aufrecht erhält, um uns in gewissem Sinne "mundtot" zu machen (Maske = Maulkorb). Ich sehe den Sinn der Maskentragepflicht nicht mehr wirklich! Wir haben inzwischen eine recht hohe Impfquote, ergo besteht inzwischen beim grössten Teil der Bevölkerung ein recht hoher Schutz gegen eine Infektion bzw. gegen einen schweren Verlauf. Und eben: Die Impfquote ist deutlich höher, als dass uns der BR kommuniziert; wir müssen die 1,2 Mio. Kinder unter 12 Jahren abziehen bei der Berechnung der Quote!

Der Verband der Schweizer Detailhändler hat den BR schon im Juli (oder August) aufgefordert, die Maskenpflicht in den Läden endlich fallen zu lassen! Weshalb ignoriert unser BR solche Anfragen? Mit einer vom BR ausgesprochenen EMFPEHLUNG zum Maskentragen sind alle frei, selber zu entscheiden, ob und wann es ihnen wohler ist mit Masken. Manchmal habe ich echt das Gefühl, unsere Regierung traut ihren Bürgern nicht mehr zu, Eigenverantwortung zu übernehmen. Was ist der Unterschied zwischen Fürstentum Liechtenstein und der Schweiz?

Inwiefern macht die Maske mundtod? Die Logik verstehe ich einfach nicht. Inwiefern hat der Staat dadurch mehr Macht? Verstehe ich auch nicht... Ich stehe da irgendwie auf dem Schlauch.
Unterschied zu Liechtenstein: Liechtenstein hat weder zu jeder Stosszeit voll besetzte Trams noch Züge, wo sich die Leute auf den Füssen stehen, noch überfüllte grosse Shoppingzentren, noch sonst irgendwelche grosse Clubs oder Grossveranstaltungen. Die grösste Stadt (Sorry, meinte eher Dorf... ) hat gemäss Wiki keine 6'000 Einwohner...

Zum Thema Impfen Jugendliche: Grosse, 14, ist einmal geimpft. Sie war nicht sehr motiviert, hat sich aber dafür entschieden, da sie als Leistungssportler auch Trainingslager im Ausland haben. Und da ist meist Zertifikatspflicht ab 12 (und Maskenpflicht ab 6, das nur so nebenbei).
Kleine ist erst 11, sie darf noch nicht, wird sich aber vermutlich aus dem gleichen Grund wie Grosse ebenfalls impfen lassen, wenn sie denn darf.

Welchen Impfstoff haben eure Jugendlichen? Ich dachte sie würde Pfizer bekommen, unsere Grosse wurde dann aber mit Moderna geimpft. Genau einen Tag nach der Erstimpfung haben dann die Skandinavischen Länder Moderna für Junge Leute ausgesetzt (wegen eines Minimen Risikos auf eine Herzmuskelentzündung). Von dem her wäre mir Pfizer lieber gewesen. Aber gefragt hat uns leider im Impfzentrum niemand...

[falabella]

@falabella: Habe ich ja geschrieben. Solange es freiwillig ist, darf von mir aus jeder 24 Stunden eine Maske tragen. Das isr mir völlig egal. Ich ging schon mit Maske einkaufen, als es noch nicht obligatorisch war. Jetzt ist für mich der Lumpen DAS Symbol der überbordenden staaatlichen Machtausübung geworden, die selbst vor Kindern nicht Halt macht. Ich ziehe die Maske nur schon aus Prinzip nicht mehr an. Ich stimme auch aus Prinzip zum 2. Mal gegen das Covid-Gesetz. Es reicht einfach.

Alles klar. Ich dachte du seist dagegen, weil du auch geschrieben hattest, wie lange man denn das noch situativ aufrecht erhalten wolle. Also dachte ich, du seist komplett dagegen.

Niemals würde ich jemand anderen zu einer Impfung motivieren oder gar überreden! Der Impfentscheid soll und muss auf absoluter Freiwilligkeit basieren; alles andere ist ethisch nicht haltbar. Ich für meinen Teil habe Schuldigkeit getan und meinen Teil zur Erhöhung der Impfquote beigetragen.

Motivieren ist doch definitiv ok? Kommt natürlich auf die Situation an, ob es eher kontraproduktiv ist.
Ich habe eine Bekannte, um die ich mir sogar ein wenig Sorgen mache, weil sie sich nicht impfen lassen will. Aber gerade ihr kann ich nichts sagen. Sie hat aber mal gesagt, wenn ein solcher Druck aufgesetzt werde, mache sie es extra nicht. Oder so ähnlich. Da habe ich ihr halt aber gesagt, dass sie sich damit selber schade. Denn "denen" sei es egal, ob sie geimpft sei oder nicht, sie könne denen mit ihrer Weigerung keins auswischen, impfen lassen tue man sich für sich selber. (Individuell betrachtet IST es der Regierung/Entscheidungsträgern egal, ob sie sich impfen lässt oder nicht, nur die Zahlen sind ihnen ja wichtig.) Ich denke, mit diesen Trotzreaktionen schaden sich die Menschen immer selber, das ist irrational. Verständlich, ja, aber irrational und selbstschädigend.

Long Covid:
poste hier den Link.https://nzzas.nzz.ch/wissen/long-covid- ... ld.1649480 Ich habe kein Abo und konnte ihn lesen, aber wenn man natürlich schon einige Artikel in der Zeit gelesen hat, dann geht es nicht mehr Wenn jemand möchte, dass ich ihn in den Spoiler kopiere, mache ich das gerne, aber spare es mir erstmals.