Keine Gefahr für Kinder mit erhöhtem Allergierisiko
Das typische Dillemma in Allergiker-Familien: Eltern von Kindern, die zu Allergien neigen, haben oft Bedenken, wenn Impfterminenäher rücken. Kinder mit erhöhtem Allergierisiko werden deshalb oft gar nicht, unvollständig oder mit Verzögerung geimpft. Doch damit steigt die Gefahr schwerer Infektionsfolgen. Kinderärzte geben deutlich Entwarnung: Anders als häufig befürchtet, fördern spezifische Standardimpfungen die allergische Sensibilisierung gegen Umweltallergene wie Pollen oder Nahrungsmittel nicht. Auch die Entwicklung allergischer Erkrankungen wie Neurodermitis, Asthma und Heuschnupfen wird durch die Standardimpfungen nach derzeitigem Wissensstand nicht begünstigt.
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