Meine Traumgeburt 05. Juli 2015

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Jacqueline
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Meine Traumgeburt 05. Juli 2015

Beitrag von Jacqueline »

Meine Schwangerschaft
Ich hatte im Grossen und Ganzen eine wundervolle Schwangerschaft. Das erste Trimester war ich sooo müde, dass ich es fast verschlafen habe – bis auf die knapp 2 Wochen, in denen ich mich täglich einmal übergeben musste. Gnädiger Weise immer zu Hause und nie bei der Arbeit  Im zweiten Trimester hatte ich wieder unglaublich Energie und genoss die Schwangerschaft in vollen Zügen, bestellte fleissig die Babyausstattung, strich das Kinderzimmer und bereitete alles für die Ankunft unserer Tochter vor. Im dritten Trimester wurde es dann wieder anstrengender. Ab Mitte Mai musste ich von 100% auf 50% reduzieren, da ich zu oft einen harten Bauch hatte. Mitte Juni wurden dann Wehen gemessen und ich musste mich ganz aus der Arbeit zurückziehen – einfacher gesagt als getan, aber das ist ein anderes Kapitel.... Die letzten 3 Wochen waren vor allem deshalb anstrengend, weil es unglaublich heiss war (dieses Jahr sollte es einen neuen Rekordsommer geben). Ausserdem hatte ich Wasser in den Händen und Füssen, zwar nur wenig Dank meinen Stützstrümpfen, trotzdem ein wenig schmerzhaft und vor allem wärmten die Strümpfe noch mehr – nebst den täglichen über 30 Grad… Ich spürte das Baby regelmässig und freute mich über jedes Stossen und Treten. Ich liebte unser Baby schon sehr und genoss die Vorfreude auf Ihr Ankommen auf der Welt. Wir fühlten uns sicher und bereit für einen neuen Lebensabschnitt als Familie.

Es geht los: von 0 auf 100…
Ich hatte mich sehr intensiv mit dem Thema Geburt auseinandergesetzt und mich vorbereitet. Gemeinsam mit meinem Mann haben wir einen Geburtsvorbereitungskurs besucht, der echt genial war. Wir lernten Techniken der Selbsthypnose, Visualisierung und Entspannung. Ausserdem bereitete ich meinen Damm mit dem EPI-NO und Himbeerblättertee vor. All dies sollte sich im Nachhinein als enorm hilfreich herausstellen. Ich war relativ entspannt, versuchte Ängste anzunehmen und dann loszulassen, was mir relativ gut gelang. Ich hatte auch sehr viel in Büchern gelesen und so wusste ich, dass die ersten Wehen ca. mit 10 Minuten Abstand auftreten und wir uns so ca. bei 5 Minuten auf den Weg in die Klinik machen sollten. Ich rechnete also mit genügend Zeit, da unsere Klinik nur 3 Autominuten von unserem Zuhause entfernt war… doch irgendwie kam alles anders als in der Theorie beschrieben… 
Es war Samstagmitternacht bzw. Sonntagmorgen, der 05. Juli 2015 genau um 00.01 Uhr und wir sassen mit dem Bruder und dem Cousin von meinem Mann bei angenehm warmen Temperaturen im Garten. Ich musste auf die Toilette und stand auf. Dabei verspürte ich einen ziemlichen Schmerz, doch ich dachte, dass wieder einmal mein Becken locker war und es vom langen Sitzen kam. Also ging ich auf die Toilette, fühlte mich aber sehr schwach und komisch. Ich verabschiedete mich sogleich von allen und wollte schlafen gehen. Im oberen Stock angekommen musste ich nochmals auf die Toilette, doch bevor ich da ankam, verspürte ich nochmals einen unglaublichen Schmerz. Ich war mir noch nicht bewusst, dass nun die Geburt bevorstand, ich hatte unglaublich Angst, dass etwas mit unserer Tochter nicht stimmte. So rief ich meinen Mann per Telefon an, der noch unten draussen sass, und sagte ihm, er solle den Besuch nach Hause schicken, etwas stimme nicht. Das machte er dann sogleich und nur 3 Minuten später war er bei mir… das kam mir wie eine Ewigkeit vor…. Ich nutzte die Zeit um meine Wehen-App zu öffnen und meine somit bereits 3. Wehe zu messen… Sie dauerte 1.5 Minuten, dann gab es eine Pause von 2.5 Minuten, bevor die nächste kam, die wiederum 1.5 Minuten dauerte… nochmals 3 Minuten Pause vor der nächsten… Waaaaasss??? Entweder stimmt meine App nicht, oder das sind keine Wehen… wo waren die 10 Minuten Pause zwischendrin? Und warum tun die soooo weh? Die am Schluss sollten doch die sein, die sehr wehtun und die heftigsten sind? Wenn das jetzt die leichten Wehen sind, dann will ich hier sofort aufhören…! Ich will gar nicht bis zum Ende kommen… Oh Mann, auf was hab ich mich hier eingelassen…

Der unendliche Weg in den Gebärsaal…
Ein wenig des Schleimpfropfs und Fruchtwasser entlud sich im Badezimmer, wo ich mir mittlerweile die Hosen ausgezogen hatte. Mein Mann rief in der Klinik an und erzählte, was bisher geschah. Wir sollen, ohne Panik zu machen, in die Klinik kommen. Doch leichter gesagt als getan. Ich befand mich immer noch im oberen Stockwerk und wollte noch duschen (irgendwo in der Theorie stand, dass, wenn die Wehen abnehmen unter warmem Wasser, sei es ein Fehlalarm). Zum Glück merkte mein Mann recht bald, dass dies keinen Sinn hatte, da ich halb zusammengekrümmt in der Dusche hockte. Also zog ich mich wieder an und wir machten uns langsam auf den Weg vom Obergeschoss ins Untergeschoss. In den Wehenpausen suchte mein Mann die Sachen zusammen: Kliniktasche, Autoschlüssel und alles, was wir brauchten… Wir kamen einfach nicht vorwärts, denn bei jeder Wehe musste ich mich auf den Boden legen oder hocken, es tat soooo weh… Nach unglaublichen 35 Minuten waren wir endlich im neuen Auto… Mein Mann hatte zwar die Taschen in unserem alten Auto, das hinter dem neuen stand, doch sein Plan ging nicht auf. Er hatte Angst, dass die Sitze seines neuen Autos beschmutzt würden, und so tat er die Taschen ins alte Auto, um mich ins alte zu locken. Doch die zusätzlichen 5m konnte ich einfach nicht laufen und ich durchschaute seinen Plan… Ein aggressives „mir ist scheissegal, wo die Taschen sind, mach das Auto auf“ hatte Wirkung auf ihn und er öffnete sein neues Auto und holte die Taschen aus dem alten ins neue… Wir mussten nach der Geburt so über diese Szene lachen und sein nicht ganz perfekter Plan, mich vom neuen Auto fernzuhalten… Für eine weitere Geburt wird er den Plan perfektionieren…
Zum Glück hatten wir nur 3 Minuten Autofahrt, denn die eine Wehe in einem fahrenden Auto auf der Rückbank querliegend, war genug… Beim Eingang angekommen musste ich sogleich eine weitere Wehe am Türrahmen verschnaufen. Danach konnte ich mich auf einen grossen rollenden Stuhl setzen und wurde sogleich ins Gebärzimmer geschoben. 1. Befund der Hebamme nach 45 Minuten nach der ersten Wehe: Muttermund ist bereits 8cm geöffnet… Das waren tolle Neuigkeiten und nun wurde mir auch klar, warum diese Wehen so schmerzhaft waren: Mein Körper und unsere Tochter haben eine Höchstleistung hingelegt. Nun konnte ich mich endlich auf meine Atmung und all die Techniken, konzentrieren, die wir gelernt hatten. Dabei liess ich die Hand von meinem Mann nie los – keine Wehe ohne ihn und seine Hand. Er gab mir unglaublich viel Kraft, Zuversicht und Halt.

Baby, wann kommst du?
Nun kam es ans Pressen bzw. Schieben. Die Hebamme fragte nach meinen Wunschvorstellungen und ich meinte Badewanne. Darauf meinte sie: „Wir können das Wasser mal starten, aber das wird wahrscheinlich nicht mehr reichen, um die Wanne zu füllen.“ Okay, das klang für mich auch gut, wenn es nicht mal mehr so lange dauern soll, wie man zeitlich eine Badewanne füllen kann. Und ausserdem war es in dieser Nacht schon so heiss und ich schwitzte wie blöd, dass die Vorstellung an 37 Grad warmes Wasser sowieso nicht gerade verlockend war. Also versuchten wir es zuerst mal auf dem Bett. Unsere Kleine machte sich auf den Weg und es ging relativ gut voran. Auch die Schmerzen waren absolut erträglich. Auf die Frage, ob ich eine PDA möchte, konnte ich mit Nein antworten. Das hat mir viel bedeutet und ich war noch zuversichtlicher, dass dies eine wundervolle Geburt werden würde. Und so schob und presste ich unsere Tochter Richtung Ausgang. Bei jeder Wehe drückte ich die Hand von meinem Mann, um richtig Kraft zu gewinnen. Auch schrie ich, wie wir es im Kurs gelernt hatten… ein lautes Brüllendes jaaaaaa… Doch in ein paar Momenten war ich verwirrt… einmal kam eine Wehe, die ich nicht gut verarbeiten konnte und ich schrie laut: „Neeeiiiinnnn, ehhhh jaaaaaa….“ Die Hebamme meinte nur: „Ja genau, jaaaa“ und kicherte. Auch ich musste schmunzeln  Einmal kam eine Wehe, die ich nicht so gut verarbeiten konnte und ich wollte in etwas beissen. Das was am nächsten bei meinem Mund war, war die Hand von meinem Mann… in der letzten Sekunde fiel mir noch ein, dass das wohl brutal weh tun muss und dass die Ärzte mein Gebiss wohl nie wieder aus der Hand meines Mannes kriegen werden und konnte den Biss im letzten Moment in die Matratze abwenden…  Mein Mann hatte das ganze beobachtet und sich eigentlich schon damit auseinander gesetzt, gebissen zu werden. Er hätte es zugelassen, war aber heilfroh, dass ich mich doch für die Matratze entschied…  Wir versuchten es dann noch im Vierfüsser und in der Hocke und wieder zurück aufs Bett – die Zeit verging und unsere Kleine war immer noch kurz vor dem Ziel. Ich merkte langsam, dass es nicht vorwärts geht und meine Wehen nahmen irgendwie ab. Ich hatte pro Wehengang nur zwei Wehen hintereinander, doch ich hätte noch eine dritte oder vierte gebraucht, und unsere Tochter wäre da gewesen. Doch es wollte einfach nicht gehen… Und wir waren schon 1.5 Stunden dran. Die Hebamme meinte, dass die Austrittsphase Maximum 2 Stunden dauern sollte. Ich merkte langsam, wie ich an mir zweifelte und auch die Unruhe der Hebamme, obwohl sie mir bestätigte, dass alles noch gut ist und ich das super mache. Auch mein Mann sagte mir immer wieder, wie stolz er auf mich ist, und dass wir das sehr gut machen und man schon den Kopf sehen kann. Doch die Wehen waren einfach zu schwach. Den Vorschlag, mich an den Wehentropf zu hängen, lehnte ich erstmals ab. Ich war immer noch irgendwie überzeugt, dass es ohne gehen würde. Doch sie riefen meine Frauenärztin an und ich spürte, dass es so nicht gehen würde. Stossgebete, volle Konzentration auf mich und die Techniken, Zuspruch von meinem Mann, alles nützte nichts mehr… Es war das erste Mal, wo ich meine Augen aufmachte seit ich auf dem Bett lag. Ich war aus meinem Rhythmus und war unendlich traurig. Was habe ich falsch gemacht? Es lief doch so perfekt… Mein Herz blutete… warum nur?

Der schönste Moment meines Lebens
Meine Frauenärztin, die mittlerweile auftauchte, sagte zu mir, dass wir langsam an ein Vakuum denken müssen. Noch mehr Traurigkeit und ich nahm meinen letzten Mut zusammen und protestierte dagegen. Sie sah, dass ich noch voller Kraft war, dass die Herztöne von mir und unserer Tochter immer noch perfekt waren und liess mich machen… Sie liess mich eine weitere halbe Stunde probieren, da ich immer wieder protestierte. Doch nun wurde es ihr zu riskant. Sie wollte nicht, dass dies noch in einem Kaiserschnitt endet und sagte mir eindringlich, dass wir nun den Wehentropf anhängen und mit dem Vakuum nachhelfen müssen. Ich merkte, dass sie Recht hatte. Also liess ich mich darauf ein. So führte sie das Vakuum ein und… Hilfeeee… was ist denn das? Das Ding fühlt sich im Durchmesser wie ein Baumstamm an… Okay, okay, was lernte ich schon wieder im Kurs? Alles war ganz weich, wie ein rotes Gummibärchen und alles öffnet sich wie eine tolle Blume im Frühling und atmen und uiuiuiui…. Es wurde tatsächlich angenehmer, wenn man überhaupt von angenehm reden kann. Und da kam die nächste Wehe… Pressen, pressen, pressen… und die nächste… pressen, pressen, pressen… ui, wie sich alles dehnte und schwupp, im nächsten Augenblick hatte ich unsere süsse Tochter auf meinem Bauch… Oh mein Gott, was für ein Gefühl… sie war da. Wir haben es geschafft. Wie unglaublich schön sie ist, und so hilflos, ganz irritiert von der neuen Umgebung. Ich weinte vor unendlichem Glück. Dies war der Moment, den man einfach nicht in Worte fassen kann. Den kann nur eine Mutter nachvollziehen und ich war endlich Mutter. Der schönste Moment meines Lebens… Der Moment war so schön, dass ich sogleich an ein zweites Kind dachte, um genau diesen Moment nochmals zu erleben. Wir kuschelten uns aneinander. Mein Mann war ausser sich vor Glück… hatte er Tränen in den Augen? Ich weiss es nicht mehr. Wir genossen diesen unglaublichen Augenblick zu dritt. Die Hebamme und die Frauenärztin liessen uns dieses neue Familienglück geniessen. Doch dann hiess es pressen… Was, schon wieder und warum? Ach ja, da war ja noch die Nachgeburt… okay, wenn es sein muss… mit unserer Kleinen auf der Brust presste ich die Nachgeburt mit Leichtigkeit raus. Und dann konnten wir 2 Stunden lang unser Glück geniessen bevor die erste Kontrolle durchgeführt wurde und unsere Aaliyah gewogen, gemessen und angezogen wurde. Ich fühlte mich fit genug, um aufzustehen, durfte aber nicht, also sah ich von weitem zu. Als ich dann eine halbe Stunde später endlich aufstand, um auf die Toilette zu gehen, wusste ich warum sie es mir vorher nicht erlaubte. Oh man, alles tat weh und ich war so unsicher auf den Füssen. Ich fühlte mich schlapp und als hätte ich tatsächlich einen Baumstamm in mir drin gehabt… Google belehrte mich später eines Besseren: dieses Vakuum-Dings war ja ganz klein und handlich… na ja, schmerzhaft war es auf jeden Fall… und trotz des gefühlten Baumstammes, mein Damm hielt 

Wir drei – das perfekte Team
Okay, meine Traumgeburt hatte ich anders aufgeschrieben in meinem Traumgeburt-Tagebuch und vieles kam anders, doch sie war trotzdem eine Traumgeburt. Während der Geburt hatte ich Mühe, als ich merkte, dass es nicht ganz ohne Hilfe ging. Ich hatte riesige Selbstzweifel, fragte mich, was ich falsch gemacht hatte, wo ich etwas anderes machen oder anders entscheiden hätte sollen. Wäre es besser gewesen, den Wehentropf gleich beim ersten Mal zu akzeptieren? Woran lag es? Ich war so unendlich traurig. Mein Mann spürte das in dem Moment enorm und versuchte mich aufzumuntern und zu motivieren, doch auch für ihn war das ein unglaublich schwerer Moment… es ist sicherlich nicht einfach, seiner Frau beim Verzweifeln und Traurig werden zuzusehen. Ich weinte innerlich… Auch heute noch habe ich Tränen in den Augen, denn das Gefühl, versagt zu haben, ist immer noch ein wenig da… Und doch muss ich sagen, es war eine Traumgeburt, denn so vieles war so, wie ich es mir gewünscht hatte: sie dauerte nur 4.5 Stunden, ich war zu keinem Zeitpunkt auf Schmerzmittel angewiesen, ich empfand fast keine Schmerzen ab dem Zeitpunkt als ich in der Klinik war, unsere Tochter war gesund, mein Mann war der perfekte Partner, wir konnten ganze 2 Stunden ungestört kuscheln, und der erste Stillversuch funktionierte auf Anhieb… Die Geburt war auch für uns als Paar traumhaft schön: wir waren das perfekte Team, haben unglaublich gut zusammen gearbeitet, waren emotional enorm miteinander verbunden und ich habe mich noch mehr in meinen Mann verliebt: er war so stark, so toll, so liebevoll, so aufmunternd, so kraftvoll, so mutmachend, so fürsorglich, so beschützend…! Ich bin aus tiefstem Herzen dankbar für diese traumhafte Geburt unserer Tochter Aaliyah.
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Lau
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Re: Meine Traumgeburt 05. Juli 2015

Beitrag von Lau »

[-]️ so eine tolle erzählung! Und super wie du und deine kleine das gemeistert hab,quasi eine blitzgeburt [-]️ euch alles alles gute! [-]

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Kosi1980
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Re: Meine Traumgeburt 05. Juli 2015

Beitrag von Kosi1980 »

Herzlichen Glückwunsch!
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Lin85
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Re: Meine Traumgeburt 05. Juli 2015

Beitrag von Lin85 »

danke für dini gschicht[BOUQUET] mir händ am gliiche Tag oisi Meitli gebore.[-]

Corinne84
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Re: Meine Traumgeburt 05. Juli 2015

Beitrag von Corinne84 »

Tönt noch sanfte Geburt Kurs[-]gratuliere [-]lich

Summer81
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Re: Meine Traumgeburt 05. Juli 2015

Beitrag von Summer81 »

Herzlichen Glückwunsch [FAMILY] und danke für deine Geschichte [SPARKLING HEART][SPARKLING HEART][SPARKLING HEART]

Epic
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Re: Meine Traumgeburt 05. Juli 2015

Beitrag von Epic »

Herzlichen Glückwunsch und Danke für dein Bericht.
Finde es bewunderswert das du trotz der langen Austreibungsphase und Vacuum von einer Traumgeburt sprichst.
Ich selber hatte 3 Stunden Austreibungsphase und am Schluss das Vacuum und fand es schrecklich.
Stolzes Meitli-Mami (2011 & 2012)

Jacqueline
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Re: Meine Traumgeburt 05. Juli 2015

Beitrag von Jacqueline »

@Corinne84: ja genau, Sanfte Geburt Vorbereitungskurs bei Urs C. [-]
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Jacqueline
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Re: Meine Traumgeburt 05. Juli 2015

Beitrag von Jacqueline »

@sanurette: tut mir leid, dass du es bei dir als schrecklich empfandest [-] Ich denke, der Kurs hat so viel gebracht, dass es bei mir so gut aushaltbar war... Und der EPI-NO natürlich...
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Jacqueline
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Re: Meine Traumgeburt 05. Juli 2015

Beitrag von Jacqueline »

Danke euch allen für die Glückwünsche und Anteilnahme [SPARKLING HEART]
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