Erfahrungen mit Geburtshaus?
Erfahrungen mit Geburtshaus?
Ich bin akutell in der 12. Woche schwanger und nächste Woche ist der ETT. Durch meine ELSS und meinen missed Abort war ich doch leider die letzte Zeit häufig im Spital. Ich mag die Atmosphäre dort überhaupt nicht..
Die Geburt von meinem Sohn war eine Spontangeburt nach Einleiten in einem Spital. Ich habe mich dann am 3. Tag selber entlassen (sie wollten mich wegen dem AB noch einen Tag dort behalten) da ich es einfach nicht mehr ausgehalten habe.. ich kam nicht zur Ruhe und war nach dem Spital fix und fertig.
Nun mache ich mich Gedanken dieses Mal in einem Geburtshaus zu entbinden.
Wer hat Erfahrungen damit? Würde mich über Eure Berichte sehr freuen (positiv wie auch negativ) damit ich den Gedanken besser abwägen kann.
Ich weiss dass ich im Hinterkopf haben muss, dass ich auch in ein Spital kommen kann falls etwas nicht ganz rund läuft. Muss ich mich dann im Voraus schon in einem Spital anmelden oder geht das dann quasi als Notfall?
Die Geburt von meinem Sohn war eine Spontangeburt nach Einleiten in einem Spital. Ich habe mich dann am 3. Tag selber entlassen (sie wollten mich wegen dem AB noch einen Tag dort behalten) da ich es einfach nicht mehr ausgehalten habe.. ich kam nicht zur Ruhe und war nach dem Spital fix und fertig.
Nun mache ich mich Gedanken dieses Mal in einem Geburtshaus zu entbinden.
Wer hat Erfahrungen damit? Würde mich über Eure Berichte sehr freuen (positiv wie auch negativ) damit ich den Gedanken besser abwägen kann.
Ich weiss dass ich im Hinterkopf haben muss, dass ich auch in ein Spital kommen kann falls etwas nicht ganz rund läuft. Muss ich mich dann im Voraus schon in einem Spital anmelden oder geht das dann quasi als Notfall?
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Wenn Dir das Leben in den Arsch tritt... nutze den Schwung um vorwärts zu kommen
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Re: Erfahrungen mit Geburtshaus?
Liebe Heuterli,
Ich wollte schon lange bevor ich das erste mal SS war immer in ein Geburtshaus. Im Spital ist es mir nicht so wohl. Meine Familie hat mich dann davon abgeraten. Naja, war ja egal, bin ja nicht ss. Als es dann soweit war und ich den positiven ss Test in der Hand hielt, war für mich klar, wenns geht in ein Geburtshaus, GG war auch damit einverstanden. Bei uns in der Region, BL, gibt es einige. Eins liegt 10 min von uns entfernt, habe mir dies angeschaut und war eigentlich begeistert, dann habe ich aber noch ein anderes gefunden, wo es sogar ein stationäres Wochenbett gab. Hebamme war mir und GG grad sympathisch. Haben uns für dieses entschieden. Nach dem Organscreening bin ich dann auch dort zur Kontolle. Geburtsvorbereitung habe ich dort auch gemacht. Dann war es endlich soweit und unsere Maus wollte zu uns. Es Aralsees perfekt, als dann leider die Fruchtblase geplatzt war haben wir festgestellt das es eine BEL ist und wir mussten ins Spital. Dadurch das meine Hebamme dabei war habe ich die Geburt spontan geschafft und bin 8h später zurück ins Geburtshaus für das Wochenbett. Es war super. Jetzt bin ich wieder SS und es war von Anfang an klar, wir gehen wieder, diesmal ist es Kopflage und ich gehe von einer Geburt im Geburtshaus aus.
Ich finde eine Geburt im Geburtshaus toll und die Atmosphäre ist einfach schön. Es ist "privater", es sind Max 4 Personen im Gebärzimmer, also man selber GG und zwei Hebammen, wobei eine einfach imHintergrund ist. Wenn dudich für eine Geburt im Geburtshaus entscheidest, wirst du sicher auch negative Kommentare von Verwandten und Freunden hören, aber denk dran, es ist deine Entscheidung . Ich musste mir grad jetzt recht was anhören da die erste eine unentdeckte BEL war. Aber es war mir egal.
Falls du auch aus der Region BL kommst kann ich dir gerne zwei Geburtshäuser empfehlen, es gibt aber noch mehr, die ich mir nicht angeschaut habe.
Liebe Grüsse dani
Ich wollte schon lange bevor ich das erste mal SS war immer in ein Geburtshaus. Im Spital ist es mir nicht so wohl. Meine Familie hat mich dann davon abgeraten. Naja, war ja egal, bin ja nicht ss. Als es dann soweit war und ich den positiven ss Test in der Hand hielt, war für mich klar, wenns geht in ein Geburtshaus, GG war auch damit einverstanden. Bei uns in der Region, BL, gibt es einige. Eins liegt 10 min von uns entfernt, habe mir dies angeschaut und war eigentlich begeistert, dann habe ich aber noch ein anderes gefunden, wo es sogar ein stationäres Wochenbett gab. Hebamme war mir und GG grad sympathisch. Haben uns für dieses entschieden. Nach dem Organscreening bin ich dann auch dort zur Kontolle. Geburtsvorbereitung habe ich dort auch gemacht. Dann war es endlich soweit und unsere Maus wollte zu uns. Es Aralsees perfekt, als dann leider die Fruchtblase geplatzt war haben wir festgestellt das es eine BEL ist und wir mussten ins Spital. Dadurch das meine Hebamme dabei war habe ich die Geburt spontan geschafft und bin 8h später zurück ins Geburtshaus für das Wochenbett. Es war super. Jetzt bin ich wieder SS und es war von Anfang an klar, wir gehen wieder, diesmal ist es Kopflage und ich gehe von einer Geburt im Geburtshaus aus.
Ich finde eine Geburt im Geburtshaus toll und die Atmosphäre ist einfach schön. Es ist "privater", es sind Max 4 Personen im Gebärzimmer, also man selber GG und zwei Hebammen, wobei eine einfach imHintergrund ist. Wenn dudich für eine Geburt im Geburtshaus entscheidest, wirst du sicher auch negative Kommentare von Verwandten und Freunden hören, aber denk dran, es ist deine Entscheidung . Ich musste mir grad jetzt recht was anhören da die erste eine unentdeckte BEL war. Aber es war mir egal.
Falls du auch aus der Region BL kommst kann ich dir gerne zwei Geburtshäuser empfehlen, es gibt aber noch mehr, die ich mir nicht angeschaut habe.
Liebe Grüsse dani
grosse Schwester 01.2012
Kleiner Bruder 06.2015
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Re: Erfahrungen mit Geburtshaus?
Hallo
Ich habe drei Mal im Geburtshaus geboren. Es ging alles sehr gut. Ich hatte Glück, es gibt ja viel, was man nicht beeinflussen kann. Aber die friedliche, zuversichtliche und stressfreie Atmosphäre haben sicher auch etwas beigetragen. Und mein Freund stand auch voll hinter der Entscheidung fürs Geburtshaus, das war mir auch wichtig.
Vor der ersten Geburt war ich noch skeptisch, ob ich mich sicher fühlen würde. Aber als es dann losging, fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Die Hebamme hat viel kommentiert, was passierte. So hatte ich immer das Gefühl, dass das Richtige passiert und sie es merken würde, wenn etwas ist. Bei uns war das Spital nicht weit weg. Ich musste mich nicht im Vornherein anmelden.
Dass es Optionen wie PDA nicht gab, hat die Sache für mich eher vereinfacht. So habe ich nicht ständig hin- und her überlegt, ob ich das nun (doch noch) wünschen soll. Im Vorfeld hatte ich deswegen auch lange überlegt, aber während der Geburt wars kein Thema mehr. Ich hätte irgendwie nicht gestört werden wollen.
Das Wochenbett war wunderschön, wie im Hotel mit Hilfe beim Kennenlernen des Babys:-)
Alles in allem würde ich, wenn alles gut aussieht in der SS, ganz sicher wieder im Geburtshaus gebären wollen.
Wo auch immer: alles Gute für euch!
Ich habe drei Mal im Geburtshaus geboren. Es ging alles sehr gut. Ich hatte Glück, es gibt ja viel, was man nicht beeinflussen kann. Aber die friedliche, zuversichtliche und stressfreie Atmosphäre haben sicher auch etwas beigetragen. Und mein Freund stand auch voll hinter der Entscheidung fürs Geburtshaus, das war mir auch wichtig.
Vor der ersten Geburt war ich noch skeptisch, ob ich mich sicher fühlen würde. Aber als es dann losging, fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Die Hebamme hat viel kommentiert, was passierte. So hatte ich immer das Gefühl, dass das Richtige passiert und sie es merken würde, wenn etwas ist. Bei uns war das Spital nicht weit weg. Ich musste mich nicht im Vornherein anmelden.
Dass es Optionen wie PDA nicht gab, hat die Sache für mich eher vereinfacht. So habe ich nicht ständig hin- und her überlegt, ob ich das nun (doch noch) wünschen soll. Im Vorfeld hatte ich deswegen auch lange überlegt, aber während der Geburt wars kein Thema mehr. Ich hätte irgendwie nicht gestört werden wollen.
Das Wochenbett war wunderschön, wie im Hotel mit Hilfe beim Kennenlernen des Babys:-)
Alles in allem würde ich, wenn alles gut aussieht in der SS, ganz sicher wieder im Geburtshaus gebären wollen.
Wo auch immer: alles Gute für euch!
Zuletzt geändert von Avari am Do 18. Jun 2015, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Erfahrungen mit Geburtshaus?
@dani: Pn
bin auch aus BL 
@Avari: Vielen Dank für Deine Rückmeldung. bei meiner 1. Geburt wollte ich auf keinen Fall eine PDA... nachdem aber über Stunden nix ging und ich schon 2 Tage im Spital war und am Wehentropf hing, habe ich mich dann eigentlich überreden lassen (hatte ein ungutes GEfühl dabei).. dann ging es dann aber plötzlich so schnell und ich war in einem kleinen Spital wo der narkose Arzt gerade beschäftigt war und es gab dann doch keine PDA mehr. Genau dies ist für mich auch ein Anreiz.. die Entscheidung wird mir dann abgenommen und ich werde zu nichts überredet...
bis jetzt is meine Tendenz 70% Geburtshaus... ich habe ja aber noch so viel Zeit dass ich mir das ganze in Ruhe überlegen möchte.. habe einfach etwas Respekt was bei KOmplikationen passieren würde.. das Spital wo ich gehen würde, hat aber auch keine Neo etc..


@Avari: Vielen Dank für Deine Rückmeldung. bei meiner 1. Geburt wollte ich auf keinen Fall eine PDA... nachdem aber über Stunden nix ging und ich schon 2 Tage im Spital war und am Wehentropf hing, habe ich mich dann eigentlich überreden lassen (hatte ein ungutes GEfühl dabei).. dann ging es dann aber plötzlich so schnell und ich war in einem kleinen Spital wo der narkose Arzt gerade beschäftigt war und es gab dann doch keine PDA mehr. Genau dies ist für mich auch ein Anreiz.. die Entscheidung wird mir dann abgenommen und ich werde zu nichts überredet...

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Re: Erfahrungen mit Geburtshaus?
@Heutierli
Ja, was ich gemacht hätte, wenn einfach lange nichts gegangen wäre, weiss ich natürlich nicht. Das ist, soviel ich weiss, in vielen Fällen ein Grund für eine Verlegung aus dem Geburtshaus ins Spital. Dann hättest du die Optionen ja wieder.
Frag doch im Geburtshaus noch nach, was sie tun würden bei einem Notfall mit dem Baby.
Ja, was ich gemacht hätte, wenn einfach lange nichts gegangen wäre, weiss ich natürlich nicht. Das ist, soviel ich weiss, in vielen Fällen ein Grund für eine Verlegung aus dem Geburtshaus ins Spital. Dann hättest du die Optionen ja wieder.
Frag doch im Geburtshaus noch nach, was sie tun würden bei einem Notfall mit dem Baby.
Re: Erfahrungen mit Geburtshaus?
Ich war zweimal im GH, würde sofort wieder gehen, wenns denn ein drittes gäbe... Ich war bei beiden ab ca. 14. ssw zur Betreuung dort.
Spital ist nichts für mich, würde nur im absoluten Notfall dahin gehen.
Über Atmosphäre und Qualität der Betreuung wurde ja schon einiges gesagt, da möchte ich nichts wiederholen. Wenn Du Selbstbestimmung und Selbstverantwortung suchst und eine Umgebung, die Dir und Deinem Kind die nötige Zeit lässt, bist Du im GH richtig.
Zu den möglichen Komplikationen:
Wenn Du schon möglichst früh im GH betreut wirst, kennen sie Dich gut und Du kennst sie gut. Da im GH unter der Geburt nicht mit künstlichen Hormonen/Medis gearbeitet wird, werden mögliche Komplikationen frühzeitig erkannt und eine Verlegung kann normalerweise geordnet und stressfrei erfolgen. Zudem gehen die Hebammen im GH gehen keine Risiken ein. Bei "meinem" GH gibt es die Regel, wenn die Hebamme eine Verlegung als nötig erachtet, wird verlegt, basta.
Es ist auch sinnvoll, vorher ein Spital auszuwählen falls eine Verlegung nötig werden sollte. Die meisten GH pflegen eine gute Zusammenarbeit mit den Spitälern in der Umgebung.
Am besten wird sein, Du schaust Dir ein GH oder mehrere mal an, hörst zu, wie die Leute dort ticken und wie sie das Thema "Geburt" sehen. Du wirst den Unterschied zu einem Spital sofort merken.
Alles Gute bei der Entscheidungsfindung
orion
Spital ist nichts für mich, würde nur im absoluten Notfall dahin gehen.
Über Atmosphäre und Qualität der Betreuung wurde ja schon einiges gesagt, da möchte ich nichts wiederholen. Wenn Du Selbstbestimmung und Selbstverantwortung suchst und eine Umgebung, die Dir und Deinem Kind die nötige Zeit lässt, bist Du im GH richtig.
Zu den möglichen Komplikationen:
Wenn Du schon möglichst früh im GH betreut wirst, kennen sie Dich gut und Du kennst sie gut. Da im GH unter der Geburt nicht mit künstlichen Hormonen/Medis gearbeitet wird, werden mögliche Komplikationen frühzeitig erkannt und eine Verlegung kann normalerweise geordnet und stressfrei erfolgen. Zudem gehen die Hebammen im GH gehen keine Risiken ein. Bei "meinem" GH gibt es die Regel, wenn die Hebamme eine Verlegung als nötig erachtet, wird verlegt, basta.
Es ist auch sinnvoll, vorher ein Spital auszuwählen falls eine Verlegung nötig werden sollte. Die meisten GH pflegen eine gute Zusammenarbeit mit den Spitälern in der Umgebung.
Am besten wird sein, Du schaust Dir ein GH oder mehrere mal an, hörst zu, wie die Leute dort ticken und wie sie das Thema "Geburt" sehen. Du wirst den Unterschied zu einem Spital sofort merken.
Alles Gute bei der Entscheidungsfindung
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Re: Erfahrungen mit Geburtshaus?
ich komme auch aus der Region BL und habe wahrscheinlich im selben GH geboren wie dani8383, mit anschliessendem Wochenbett. Es war eine sehr schöne und kurze Geburt fürs erste Kind. 7h.
Für mich war das GH erst Mitte SS eine Option, davor kannte ich nur die Geburt im Spital unter Schmerzen, Einleiten, Fremdbestimmung etc. Mitte SS hatte ich eines Abends eine Krise und suchte nach einer alternative, weil ich kein Ärzte und Spital Fan bin. Da bin ich auf besagtes GH gestossen und auf Hypnobirthing. Ich wusste gleich, dass ich mir eine solche Geburt wünsche. GG konnte ich nach dem Infoabend gut überzeugen, als ich es meinen Eltern erzählte waren sie zu Beginn nicht gerade begeistert, immer diese Sprüche "was ist, wenn..." ich habe es ignoriert. Wenn ich mir etwas in den Kopf setze, ziehe ich es durch. Und zum Glück gehörte ich zu den 90% die nicht aufgrund von Komblikationen ins Spital verlegt werden mussten.
Den Geburtsbericht findest du unter der entsprechenden Rubrik "erst Geburt mit Hypnobirthing Ansatz".
Für mich war das GH erst Mitte SS eine Option, davor kannte ich nur die Geburt im Spital unter Schmerzen, Einleiten, Fremdbestimmung etc. Mitte SS hatte ich eines Abends eine Krise und suchte nach einer alternative, weil ich kein Ärzte und Spital Fan bin. Da bin ich auf besagtes GH gestossen und auf Hypnobirthing. Ich wusste gleich, dass ich mir eine solche Geburt wünsche. GG konnte ich nach dem Infoabend gut überzeugen, als ich es meinen Eltern erzählte waren sie zu Beginn nicht gerade begeistert, immer diese Sprüche "was ist, wenn..." ich habe es ignoriert. Wenn ich mir etwas in den Kopf setze, ziehe ich es durch. Und zum Glück gehörte ich zu den 90% die nicht aufgrund von Komblikationen ins Spital verlegt werden mussten.
Den Geburtsbericht findest du unter der entsprechenden Rubrik "erst Geburt mit Hypnobirthing Ansatz".
Re: Erfahrungen mit Geburtshaus?
@snoopy: hast Du fürs Hypobirthing einen Kurs besucht oder hast Du es mit dem Buch und der CD erlernt?
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Re: Erfahrungen mit Geburtshaus?
Ich habe im GH geboren und werde es beim nächsten auch wieder tun, einfach in einem anderen, da wir gezügelt sind. Das entscheidende für mich war auch die Atmosphäre. Im GH fühlt man sich wie zu Hause, es ist einfach eine Hebamme da, die einen unterstützt, wenn man Unterstützung braucht, und einen in Ruhe lässt, wenn man Ruhe braucht. So konnte ich eine sehr selbstbestimmte Geburt erleben, bei der ich einfach machen konnte, wie es passte, in der Position, in der es MIR am wohlsten war. Man wird nie unter Druck gesetzt, sondern überlässt die Geburt ihrem natürlichen Lauf. Ich vermute, wenn ich ins Spital gegangen wäre, wären mir wahrscheinlich Wehenbeschleuniger ans Herz gelegt worden.
Was auch wirklich toll ist, ist das Wochenbett (ich nehme an, das ist bei allen GH gleich). Man hat nämlich wie im Hotel ein Doppelzimmer mit dem Partner zusammen. Das Baby ist immer bei den Eltern, auch in der Nacht. Die Hebammen unterstützen einen, nehmen aber nichts ab. So passiert es nicht, dass die Eltern aus dem Spital nach Hause kommen und noch niemals das Baby gewickelt haben
Beim zweiten Kind wird es aber wahrscheinlich im Wochenbett nicht ganz so idyllisch sein, da die älteren Geschwister meistens nicht mitkommen können, d.h. entweder geht der Partner über Nacht nach Hause oder jemand anderes schaut aufs Kind. Ich werde deshalb beim nächsten Mal ambulant entbinden, wenn alles gut geht.
Der einzige Nachteil bei einigen Geburtshäusern ist, dass man keine Hebamme wählen kann, sondern einfach bei der Geburt die Hebamme anwesend ist, die gerade Dienst hat. Aber das kann man im Spital ja auch nicht, ausser man hat eine Beleghebamme.
Was auch wirklich toll ist, ist das Wochenbett (ich nehme an, das ist bei allen GH gleich). Man hat nämlich wie im Hotel ein Doppelzimmer mit dem Partner zusammen. Das Baby ist immer bei den Eltern, auch in der Nacht. Die Hebammen unterstützen einen, nehmen aber nichts ab. So passiert es nicht, dass die Eltern aus dem Spital nach Hause kommen und noch niemals das Baby gewickelt haben

Der einzige Nachteil bei einigen Geburtshäusern ist, dass man keine Hebamme wählen kann, sondern einfach bei der Geburt die Hebamme anwesend ist, die gerade Dienst hat. Aber das kann man im Spital ja auch nicht, ausser man hat eine Beleghebamme.
Re: Erfahrungen mit Geburtshaus?
Unterschreibe ganz faul bei Caledonia 
Ich habe beim 1. im KH geboren (nie wieder).
Beim 2. wurde ich unter der Geburt verlegt, was nicht schlimm war. Mein GH arbeitet mit dem naheliegensten KH zusammen, anmelden musste ich mich nicht, das haben sie gemacht. Nehme an, das ist bei allen so.
Einige h nach der Geburt ging ich fürs WoBe dann wieder ins GH.
Und Nr. 3 kam dann im GH zur Welt, was eindeutig meine schönste Geburt war

Ich habe beim 1. im KH geboren (nie wieder).
Beim 2. wurde ich unter der Geburt verlegt, was nicht schlimm war. Mein GH arbeitet mit dem naheliegensten KH zusammen, anmelden musste ich mich nicht, das haben sie gemacht. Nehme an, das ist bei allen so.
Einige h nach der Geburt ging ich fürs WoBe dann wieder ins GH.
Und Nr. 3 kam dann im GH zur Welt, was eindeutig meine schönste Geburt war

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Re: Erfahrungen mit Geburtshaus?
Wir wollten bei beiden Kindern eine Geburtshausgeburt. Die SS-Kontrollen hatten wir abwechselnd bei der FÄ und im GH. Zur Welt kamen dann beide Kinder aber im Spital. Bei der ersten Geburt gabs einen KS wegen einer Gestose (hat Hebamme im GH bei einer Kontrolle super erkannt und uns sofort ins Spital verwiesen). Die zweite Geburt startete ganz normal, nach vielen Stunden im GH wurde ich (auf eigenen Wunsch) in Spital verlegt und weil es auch im Spital einfach nicht vorwärts ging, gabs wieder ein KS. Beide Male gings aber am nächsten Tag zurück ins GH fürs Wochenbett. Wir hätten gerne noch ein drittes Kind und wir werden auch bei einer dritten SS eine SS-Belgeitung durch das GH machen, obwohl schon klar ist, dass es einen KS geben wird. Und wir werden nach Möglichkeit wieder das Wochenbett im GH machen.
Wir sind totale Fans vom GH und dankbar, dass wir diese Möglichkeit haben - auch wenn die Kinder dann doch im Spital zur Welt kamen. Wichtig finde ich, dass es auch für den Mann stimmt (und nicht nur der Frau zuliebe dem GH zustimmt) und dass man halt trotzdem offen bleibt für die Möglichkeit einer Verlegung ins Spital. Ich hatte mir im Vorfeld das Spital angeschaut und das war dann für unsere Situation wirklich super. Hatte auch die letzten beiden Kontrollen in diesem Spital und nicht bei meiner FÄ. Die Zusammenarbeit Spital und GH war übrigens auch super. Und wie Leela fand ich die Verlegung überhaupt nicht schlimm (weder emotional noch körperlich).
Wir sind totale Fans vom GH und dankbar, dass wir diese Möglichkeit haben - auch wenn die Kinder dann doch im Spital zur Welt kamen. Wichtig finde ich, dass es auch für den Mann stimmt (und nicht nur der Frau zuliebe dem GH zustimmt) und dass man halt trotzdem offen bleibt für die Möglichkeit einer Verlegung ins Spital. Ich hatte mir im Vorfeld das Spital angeschaut und das war dann für unsere Situation wirklich super. Hatte auch die letzten beiden Kontrollen in diesem Spital und nicht bei meiner FÄ. Die Zusammenarbeit Spital und GH war übrigens auch super. Und wie Leela fand ich die Verlegung überhaupt nicht schlimm (weder emotional noch körperlich).
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Chliine Bueb: April 2015
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Re: Erfahrungen mit Geburtshaus?
ja ich habe den Kurs in der Mitte besucht und dort dann das Buch inkl. CD erhalten. www.geburtsvorbereitungbasel.ch Kann ich nur empfehlen. Im Buch ist zwar die Theorie sehr gut beschrieben, die Atmen und Hypnoseübungen lernte ich im Kurs. Es gibt einen Paar Kurs oder einen reinen Frauenkurs, falls die Männer nichts damit anfangen können, ich hätte den 2. belegen sollen, mein GG war einmal krank, einmal abwesend und die anderen beiden Male nicht sonderlich davon überzeugt, glaub nach der Geburt hat er gemerkt das es etwas bringt. [-] mal schauen wie es beim 2. wird.
Re: Erfahrungen mit Geburtshaus?
Unsere drei Geburten waren alle im Geburthaus geplant ... ganz geklappt hat es nur beim dritten Kind.
Ich habe zwei Mal eine Verlegung erlebt und wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Hebammen rechtzeitig reagieren und nicht bis aufs Äusserste gehen. Beim ersten Kind gab es heftige Komplikationen. Die Hebamme hat das gespürt und uns ins weiter gelegene Zentrumsspital geschickt, was sich schlussendlich als sehr gut herausgestellt hat ... die Geburt endete in einem KS und unser Sohn musste anschliessend ins Kinderspital verlegt werden.
Bei unserer Tochter gab es weniger gravierende Komplikationen, aber eine Geburt im GH war dennoch nicht möglich. Ich habe schlussendlich mit PDA und Wehenmittel im Spital nahen Spital geboren. Die Tochter kam um Mitternacht zur Welt, am anderen Morgen ging ich wieder zurück ins GH und durfte einen feinen Brunch geniessen.
Bei beiden Kindern gab es keine hektischen Momente.
Das dritte Kind kam im Geburtshaus zur Welt und es war mit Abstand die eindrücklichste Geburt. Ich würde das Geburtshaus jederzeit wieder dem Spital vorziehen (wir haben zwei verschiedene Spitäler erlebt). Das Wochenbett war sehr erholsam und ich habe es genossen, dass GG auch in der Nacht bei mir sein durfte.
Ich wurde nicht in einem Spital angemeldet, dies geschah direkt bei der Verlegung. Beim ersten Kind war die Geburtsabteilung sehr gut belegt und die Hebammen und vor allem das Anästhesieteam hatte keine Zeit. Bei der Tochter war ich alleine auf der Geburtsabteilung und sie haben uns sehr viel Zeit für die Geburt gegeben.
@Leela
Es freut mich zu lesen, dass du beim dritten Kind auch im Geburtshaus gebären konntest. Somit haben wir drei sehr ähnliche Geburten erlebt. Herzliche Gratulation zum dritten Wunder!
Ich habe zwei Mal eine Verlegung erlebt und wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Hebammen rechtzeitig reagieren und nicht bis aufs Äusserste gehen. Beim ersten Kind gab es heftige Komplikationen. Die Hebamme hat das gespürt und uns ins weiter gelegene Zentrumsspital geschickt, was sich schlussendlich als sehr gut herausgestellt hat ... die Geburt endete in einem KS und unser Sohn musste anschliessend ins Kinderspital verlegt werden.
Bei unserer Tochter gab es weniger gravierende Komplikationen, aber eine Geburt im GH war dennoch nicht möglich. Ich habe schlussendlich mit PDA und Wehenmittel im Spital nahen Spital geboren. Die Tochter kam um Mitternacht zur Welt, am anderen Morgen ging ich wieder zurück ins GH und durfte einen feinen Brunch geniessen.
Bei beiden Kindern gab es keine hektischen Momente.
Das dritte Kind kam im Geburtshaus zur Welt und es war mit Abstand die eindrücklichste Geburt. Ich würde das Geburtshaus jederzeit wieder dem Spital vorziehen (wir haben zwei verschiedene Spitäler erlebt). Das Wochenbett war sehr erholsam und ich habe es genossen, dass GG auch in der Nacht bei mir sein durfte.
Ich wurde nicht in einem Spital angemeldet, dies geschah direkt bei der Verlegung. Beim ersten Kind war die Geburtsabteilung sehr gut belegt und die Hebammen und vor allem das Anästhesieteam hatte keine Zeit. Bei der Tochter war ich alleine auf der Geburtsabteilung und sie haben uns sehr viel Zeit für die Geburt gegeben.
@Leela
Es freut mich zu lesen, dass du beim dritten Kind auch im Geburtshaus gebären konntest. Somit haben wir drei sehr ähnliche Geburten erlebt. Herzliche Gratulation zum dritten Wunder!
Re: Erfahrungen mit Geburtshaus?
Vielen Dank 
Ja ich habe sehr gehofft, dass es so kommt wie bei Dir
Nach nur 2h im GH war er schon da, so unkompliziert kann eine Geburt sein *seufz*

Ja ich habe sehr gehofft, dass es so kommt wie bei Dir

Nach nur 2h im GH war er schon da, so unkompliziert kann eine Geburt sein *seufz*
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Re: Erfahrungen mit Geburtshaus?
Das mag ich dir von ganzem Herzen gönnen
!
Bei mir ging es etwas länger ... ich war etwa 7 Stunden im Geburtshaus ... für meine Verhältnisse kurz, waren es doch bei unserer Tochter 18 Stunden und dann noch fast 6 Stunden im Spital.

Bei mir ging es etwas länger ... ich war etwa 7 Stunden im Geburtshaus ... für meine Verhältnisse kurz, waren es doch bei unserer Tochter 18 Stunden und dann noch fast 6 Stunden im Spital.
Re: Erfahrungen mit Geburtshaus?
Hi Heutierli
Auch ich habe unseren Sohn im Geburtshaus geboren. Es war absolut die richtige Entscheidung.
Für mich war das Geburtshaus unter anderem stimmiger als Spital, weil ich im Geburtshaus den Hebammen vertraue. Das heisst, wenn man mir im Geburtshaus zu wehenfördernden Mitteln oder PDA oder sowas rät - also eine Verlegung ins Krankenhaus - wäre ich ohne Skepsis mit dabei. Wenn man mir hingegen bei einer Spitalgeburt zu Medikamenten rät, würde ich immer glauben, dass es sicherlich auch ohne geht.
Deine offenen Fragen kannst Du ja dann auch am Info-Anlass im Geburtshaus direkt stellen. Mir konnten da alle Zweifel genommen werden.
Unser Sohn kam übrigens mit einer Hirnhautentzündung zur Welt. Während der Geburt ging es ihm gut, erste Anzeichen gab es erst, als er auf der Welt war. Er musste dann auf die Neo verlegt werden. Auch in unserer speziellen und nicht alltäglichen Situation haben die Hebammen souverän und kompetent gehandelt. Auch mich haben sie sehr einfühlend begleitet.
Auch ich habe unseren Sohn im Geburtshaus geboren. Es war absolut die richtige Entscheidung.
Für mich war das Geburtshaus unter anderem stimmiger als Spital, weil ich im Geburtshaus den Hebammen vertraue. Das heisst, wenn man mir im Geburtshaus zu wehenfördernden Mitteln oder PDA oder sowas rät - also eine Verlegung ins Krankenhaus - wäre ich ohne Skepsis mit dabei. Wenn man mir hingegen bei einer Spitalgeburt zu Medikamenten rät, würde ich immer glauben, dass es sicherlich auch ohne geht.
Deine offenen Fragen kannst Du ja dann auch am Info-Anlass im Geburtshaus direkt stellen. Mir konnten da alle Zweifel genommen werden.
Unser Sohn kam übrigens mit einer Hirnhautentzündung zur Welt. Während der Geburt ging es ihm gut, erste Anzeichen gab es erst, als er auf der Welt war. Er musste dann auf die Neo verlegt werden. Auch in unserer speziellen und nicht alltäglichen Situation haben die Hebammen souverän und kompetent gehandelt. Auch mich haben sie sehr einfühlend begleitet.
- Linli
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Re: Erfahrungen mit Geburtshaus?
Kein Geburtshaus aber meine 2 Söhne kamen Zuhause zur Welt. Es war wunderbar und auch eine Nr 3 soll natürlich wenn möglich Zuhause zur Welt kommen dürfen. Spital stand für mich nie zur Debatte. Geburtshaus gibts hier leider keines mehr.
Die erste Geburt war sehr lang. Über mehrere Tage Wehen mit längeren Stillständen. 12h dann "so richtig", 2h Presswehen. Aber ich hatte noch so viel Energie. PDA oder so stand für mich niiiie im Raum.
Ich kann keine meiner Geburten als schmerzhaft benennen. Vllt liegts am Hypnobirthing, vllt am sehr positiven Umgang mit Geburt? Wer weiss...
Die Geburt von Nr 2 ging schneller, kurz für mich. Mit 12h für manche wohl noch lang. Auch hier gabs zum Schluss etwas Probleme aber dank 2 wirklich erfahrener Hebammen gar kein Problem.
Ja Gegenstimmen gibt es zur Genüge.. die die einem ungefragt die Horrorstorys aus der Verwandtschaft aufzählen wovon ja immer mindestens 2 "tot wären wenn sie nicht im Spital gewesen wären". Jaja.. Überhören =) ignorieren oder besser gleich unterbrechen und sagen das du das nicht hören willst. Halbwahrheiten, Halbwissen... Wir wären ausgestorben wenn jede 2te Frau bei der Geburt sterben würde. Wir Frauen können gebären. Und das heutige Geburtshaus bzw. die Hausgeburt haben nun wirklich NICHTS mehr mit der "gefährlichen Vergangenheit" zu tun (US, bekannte Kindslage, CTG (ja das gibts auch Zuhause), Hygiene!, gesunde und starke Frauen...).
Die Verlegungsrate ist ja recht gering, ebenso die Komplikationsraten. Gute Hebammen erkennen frühzeitig und verlegen rechtzeitig.
Die erste Geburt war sehr lang. Über mehrere Tage Wehen mit längeren Stillständen. 12h dann "so richtig", 2h Presswehen. Aber ich hatte noch so viel Energie. PDA oder so stand für mich niiiie im Raum.
Ich kann keine meiner Geburten als schmerzhaft benennen. Vllt liegts am Hypnobirthing, vllt am sehr positiven Umgang mit Geburt? Wer weiss...
Die Geburt von Nr 2 ging schneller, kurz für mich. Mit 12h für manche wohl noch lang. Auch hier gabs zum Schluss etwas Probleme aber dank 2 wirklich erfahrener Hebammen gar kein Problem.
Ja Gegenstimmen gibt es zur Genüge.. die die einem ungefragt die Horrorstorys aus der Verwandtschaft aufzählen wovon ja immer mindestens 2 "tot wären wenn sie nicht im Spital gewesen wären". Jaja.. Überhören =) ignorieren oder besser gleich unterbrechen und sagen das du das nicht hören willst. Halbwahrheiten, Halbwissen... Wir wären ausgestorben wenn jede 2te Frau bei der Geburt sterben würde. Wir Frauen können gebären. Und das heutige Geburtshaus bzw. die Hausgeburt haben nun wirklich NICHTS mehr mit der "gefährlichen Vergangenheit" zu tun (US, bekannte Kindslage, CTG (ja das gibts auch Zuhause), Hygiene!, gesunde und starke Frauen...).
Die Verlegungsrate ist ja recht gering, ebenso die Komplikationsraten. Gute Hebammen erkennen frühzeitig und verlegen rechtzeitig.
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Re: Erfahrungen mit Geburtshaus?
Ich habe zweimal im Geburtshaus entbunden und werde nun das dritte Mal auch dort entbinden.
Für mich war es perfekt so. Im Krankenhaus fühle ich mich bevormundet. Im GH redet mir niemand rein und man lässt mich machen... Außer es würde nicht gehen.
Ich war im ambra... Kann ich wärmstens empfehlen. Wirklich wunderschön und super Hebammen.
Für mich war es perfekt so. Im Krankenhaus fühle ich mich bevormundet. Im GH redet mir niemand rein und man lässt mich machen... Außer es würde nicht gehen.
Ich war im ambra... Kann ich wärmstens empfehlen. Wirklich wunderschön und super Hebammen.
Re: Erfahrungen mit Geburtshaus?
Meine Tochter kam auch im Geburtshaus zur Welt, mein Sohn zuhause, da das GH in der Zwischenzeit leider geschlossen wurde.
Mein Mann und ich denken sehr gerne ans GH zurück. Die liebevolle, herzliche Atmosphäre, das leckere Essen, das gemütliche Familienzimmer...
Ich hatte immer eine Verlegung im Hinterkopf. Aus der Geburtshausstatistik wusste ich, dass ungefähr jede 10. Frau verlegt werden muss. Es war dann zum Glück nicht nötig. Aber 2 Freundinnen von mir wurden wenige Tage vor mir verlegt und es gab einen KS. Beide genossen danach das Wobe im GH.
Mein Mann und ich denken sehr gerne ans GH zurück. Die liebevolle, herzliche Atmosphäre, das leckere Essen, das gemütliche Familienzimmer...
Ich hatte immer eine Verlegung im Hinterkopf. Aus der Geburtshausstatistik wusste ich, dass ungefähr jede 10. Frau verlegt werden muss. Es war dann zum Glück nicht nötig. Aber 2 Freundinnen von mir wurden wenige Tage vor mir verlegt und es gab einen KS. Beide genossen danach das Wobe im GH.
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Re: Erfahrungen mit Geburtshaus?
Vielleicht mag ja jemand von euch auch mithelfen: [url=http://www.geburtshaus-zho.ch/osMedia/d ... f_2824.doc]http://www.geburtshaus-zho.ch/osMedia/d ... f_2824.doc
Für mich ist dies eine Herzensangelegenheit, da ich selber betroffen bin.
Für mich ist dies eine Herzensangelegenheit, da ich selber betroffen bin.