17.-21.9.2012: Ärztin (Fragen zur Schwangerschaft)

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clea
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Re: 17.-21.9.2012: Ärztin (Fragen zur Schwangerschaft)

Beitrag von clea »

Guten Tag,
Bin mit dem zweiten Kind Schwanger ( 31 SSW).Seit gestern habe ich einen Lippenherpes. Ich hatte noch nie in meinem Leben ein Herpes. Hatte den Virus nie eingefangen. In meiner ganzen Familie kennt man es nicht wie auch mein Partner hatte noch nie eine. Woher kann der plötzlich herkommen? Ist dieser gefährlich fürs Kind?
Was kann ich machen.
Ich danke jetzt schon für die Antwort.
Freundliche Grüsse

Guten Abend clea,
auf die Schwangerschaft und Geburt hat der Lippenherpes keine Auswirkungen. Also keine Sorge! Eingefangen haben Sie sich das vielleicht schon vor zwanzig Jahren, wer weiss. Behandeln dürfen Sie mit einer speziellen Salbe. Mehr Infos:
http://www.swissmom.ch/schwangerschaft/ ... erpes.html
Alles Gute!

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<ava>
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Re: 17.-21.9.2012: Ärztin (Fragen zur Schwangerschaft)

Beitrag von <ava> »

Guten Tag Frau Dr. Holzgreve

Besten Dank, dass Sie sich Zeit nehmen und unsere Fragen beantworten!

Unsere Tochter wurde bei 38+0 spontan geboren (Dez. 2010). Eine Woche zuvor fing es an, dass ich beim Aufstehen immer Wasser verlor. Es gütschelte einfach etwas und ich dachte, dass es Urin sei. Als ich dann Wehen hatte und im Spital war, sagten diese, dass ich bereits Fruchtwasser verliere und es wohl einen Blasenriss sei, da die FB zu diesem Zeitpunkt noch nicht geplatzt war.

Meine Fragen: Habe ich ein erhöhtes Risiko jetzt in der 2.SS wieder einen Blasenriss zu bekommen?
Wenn ja, kann ich prophylaktisch etwas dagegen machen?
Im Spital sprachen sie dann von der Infektionsgefahr (machten mir damit etwas Angst) weil man nicht genau wusste, wie lange der Blasenriss schon bestand. Unsere Tochter wurde dann auch engmaschiger überwacht. Darum bin ich jetzt etwas vorsichtiger und achte mich natürlich genau, was da unten rauskommt...
Mein Alter: 29 Jahre (spielt aber wohl keine Rolle :wink: )

Vielen Dank schon jetzt für Ihre Antwort!

Guten Abend ava
über die Gründe eines vorzeitigen Blasensprungs (d.h. wenn die Fruchtblase einreisst, bevor die Wehen beginnen) kann man viel spekulieren, aber letztendlich findet man meistens nichts. Deshalb kann man auch nicht viel zum Wiederholungsrisiko sagen, nur allgemein, dass das Risiko für einen Blasensprung vor der 37. SSW in jeder Schwangerschaft ca. 2-5% beträgt und bei Blasensprung in der letzten Schwangerschaft etwa um das Doppelte erhöht ist. Als Vorsichtsmassnahme können Sie praktisch nichts machen – ausser sehr bewusst darauf achten, ob und was da herausläuft. Infos finden Sie hier:
http://www.swissmom.ch/schwangerschaft/ ... frueh.html
Alles Gute!
ÜSE PRINZ 30/10/2012
ÜSI PRINZÄSSIN 25/12/2010

2 * im Herzen! Nov. 2008, Jan. 2010

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Buchzwergli
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Re: 17.-21.9.2012: Ärztin (Fragen zur Schwangerschaft)

Beitrag von Buchzwergli »

Guten Tag

Herzlichen Dank dass sie alle Fragen beantworten.

Meine Frage ist evt etwas komisch, aber ich weiss im Moment nicht mehr weiter.
Ich bin mit dem 3. Kind schwanger in der 14woche. Da ich schon 2x Sectio hatte und jedes Mal danach Komplikationen, habe ich immer wieder starke schmerzen in der Naht und kann daher vom Pflegeaufwand keine Nachtwache mehr machen. Mein Arbeitgeber versteht meine Situation jedoch läuft es nicht so wie wir wollen. Ich musste ein Gesuch schreiben um Tagdienst machen zu können, jedoch höre ich nicht von meinem Arbeitgeber wie er sich entschieden haben.
Ich bin im Moment ziehmlich psychisch angeschlagen mit den diversen unklarheiten, dass ich auch immer wieder einen harten Bauch habe, mir schlecht ist, kopfweh habe.
Nun ist meine Frage, kann mich mein FA auf Grund meines befinden und dem immer wieder harten Bauch krankschreiben?

Herzlichen Dank für Ihre ANtwort

Guten Abend Buchzwergli,
theoretisch schon, wenn Ihre Arbeit eine Gefahr für die Schwangerschaft darstellt. Das müssten Sie in Ruhe mit Ihrem FA besprechen. Sinnvoller wäre es, wenn Ihr Arbeitgeber Ihnen eine weniger belastende Tätigkeit geben könnte. Sicher gibt es da eine Lösung.
Alles Gute!
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Nora
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Re: 17.-21.9.2012: Ärztin (Fragen zur Schwangerschaft)

Beitrag von Nora »

Guten Tag
Ich hab eine Frage zu zukünftiger Schwangerschaft und Utrogestan:
Ich hatte bis jetzt 3 Fehlgeburten, 1. FG missed abort 9.SW, dann erfolgreiche SS mit gesundem Mädchen. 2. FG wieder missed abort ca. 8.SW, 3. FG letzten Freitag, angefangen mit Schmierblutungen in 7.SW. Zur Zeit nehme ich Cytotec.

Ich frage mich jetzt, ob ich auch Utrogestan hätte nehmen sollen. Dies hab ich in der SS unserer Tochter ab Eisprung nehmen müssen. Soweit ich mich erinner bis 12.SW. FA hat mir dieses Mal nichts gegeben. Für was ist das Utrogestan genau, für die Einnistung? Würden Sie raten dies bei nächstem positivem Test wieder zu nehmen?

Anmerkung: Die erste FG wurde aufgrund Ausschabung untersucht, da abort schon länger her war, war Untersuchung meines wissens schwer. Die 2. wurde auch untersucht da FA bei Untersuch etwas entnehmen konnte. Es wurde beide Male nichts spezielles gefunden. Auf Anraten von FA werden wir jetzt wohl Abklärungen machen lassen, warum die Schwangerschaften nicht bleiben. Ich bin 35.

Vielen Dank für Ihre Antwort.

Guten Abend Nora,
es tut mir sehr leid, dass Ihre Schwangerschaft wieder so traurig enden musste. Über Gestagengabe zur Unterstützung der Frühschwangerschaft finden Sie allerhand Infos hier:
http://www.swissmom.ch/schwangerschaft/ ... nsuff.html
http://www.swissmom.ch/schwangerschaft/ ... frueh.html
Die Untersuchung des Abortmaterials bringt in den seltensten Fällen neue Erkenntnisse. Aber weitere Abklärungen bei Ihnen (und Ihrem Mann) sind jetzt sicher sinnvoll und hoffentlich findet man dann etwas, das man therapieren kann. Ich wünsche Ihnen das von Herzen!

mapidi
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Re: 17.-21.9.2012: Ärztin (Fragen zur Schwangerschaft)

Beitrag von mapidi »

Guten Tag Frau Dr. Holzgreve

Herzlichen Dank, dass sie sich Zeit nehmen unsere Fragen zu beantworten.

In meinen Schwangerschaften musste ich immer sehr unter Hyperemesis gravidarum leiden, wurde verschiedentlich wegen Austrocknung etc. hospitalisiert, und meine Kleine kam dann auch (weiss zwar nicht ob das im Zusammenhang steht) 7 Wochen zu früh zur Welt. Leider wurde mir von den zwei Gynäkologen (nicht der gleiche Gynäkologe in den verschiedenen SS) da überhaupt nicht geholfen. Ich hatte auch immer viel Wassereinlagerungen, oft Kopfschmerzen, extrem tiefe Eisenwerte (bekam 1x eine Eiseninfusion).

Wir wünschen uns sehnlich erneuten Familienzuwachs. Die letzte Geburt war im 2008. Wurden seither Fortschritte im Bereich HG gemacht? Weiss man mehr woher es kommt? Kann nun etwas dagegen gemacht werden? Kann man vor der SS schon etwas machen? Vitamin D habe ich schon probiert, half nichts, auch nicht Homöopathie, Ingwer oder Reisekrankheits-Medikamente, die mir verschrieben wurden. Kennen sie einen Arzt der sich mit HG gut auskennt, es auch gut versteht und nicht bloss auch die Psyche zurückführt (bin selber Psychologin) im Raum Bern/Biel/Neuenburg?

Auch waren die Geburten meiner Töchter (5 Wochen zu früh und wie gesagt 7 Wochen zu früh) extrem schnell, mit 30 Minuten, resp. 15 Minuten. Ist das so, weil sie zu früh kamen? Muss ich erneut mit einer solchen Blitzgeburt rechnen?

Besten Dank für ihre Antworten und freundliche Grüsse

mapidi

Guten Abend mapidi,
leider kann ich Ihnen nicht von einem Durchbruch auf diesem Gebiet berichten, und ich kenne auch niemanden in Ihrer Gegend, der sich damit speziell gut auskennt.
Sie müssen in der nächsten Schwangerschaft wieder mit einer HG rechnen, auch mit einer Frühgeburt und einer schnellen Geburt - das hängt alles zusammen.
Diese Infos kennen Sie sicher schon, dazu gibt es noch 2 Links:
http://www.swissmom.ch/schwangerschaft/ ... mesis.html
Alles Gute!

Epic
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Re: 17.-21.9.2012: Ärztin (Fragen zur Schwangerschaft)

Beitrag von Epic »

Vielen Dank für Ihre Antwort zu meinen Fragen.
Nochmals zum GTT: wie muss denn der nüchtern Wert sein das er okay ist?
Der Nüchternwert sollte unter 92 mg/dl (oder 5,1 mmol/l) liegen.

Dann hab ich noch eine weitere Frage: mein HB Wert hat sich lange konstant gehalten umd ist nun aber auf 10 g/dl gesunken. Leider vertrage ich überhaupt keine oralen Eisenpräparate. Weder Floradix noch diverse Tabletten noch das Elevit. Ich reagiere sofort mit massiver Verstopfung.
Meine Frauenärztin wie auch meine Hebamme raten mir von einer Infusion ab zu so spätem Zeitpunkt.
Es gibt aber Infusionspräparate, die auch im zweiten und dritten Trimenon zugelassen sind. Infos dazu im swissmom-Interview von diesem Monat:
http://www.swissmom.ch/interviews/prof- ... chaft.html


Gibt es da noch irgendeine Möglichkeit? Ich achte bereits darauf das ich Ernährungstechnisch viel mache. Ernährungstechnisch können Sie da leider nicht viel bewirken.
Soll ich einfach zuwarten und dann halt schauen das ich nach der Geburt eine Infusion bekomme? Das geht durchaus. Ein Hb von 10 g/dl ist zwar behandlungsbedürftig, aber nicht wirklich dramatisch.
Stolzes Meitli-Mami (2011 & 2012)

swam
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Re: 17.-21.9.2012: Ärztin (Fragen zur Schwangerschaft)

Beitrag von swam »

Liebe Frau Holzgreve

Vielen Dank für die Antwort auf meine Fragen!

Ich bin nun bereits die 3. Woche recht stark erkältet, und es zehrt ziemlich an meinen Kräften. Der Hausarzt hat mir Antibiotika gegeben, bis jetzt habe ich diese jedoch nicht genommen. Ich musste dieses Jahr bereits zweimal Antibiotika nehmen und habe das Gefühl, dass mein Immunsystem dadurch geschwächt ist.
Zu was raten Sie mir? Die Antibiotika einzunehmen, dass es mir möglichst schnell wieder besser geht? Ist es schädlich für das Baby, wenn ich über längere Zeit angeschlagen bin?

Herzlichen Dank & freundliche Grüsse!

Hallo swam,
wenn Ihr Hausarzt Antibiotika verschreibt, scheint es sich ja nicht nur um eine "starke Erkältung", sondern schon etwas mehr zu handeln, vielleicht eine Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündung, Mandelentzündung o.ä.? Ich würde dann schon raten, die Antibiotika einzunehmen, die ja in Kenntnis der Schwangerschaft verschrieben wurden und nicht schädlich für das Ungeborene sind. Sie sollten bald wieder fit sein!
Alles Gute :-)

Buchzwergli
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Re: 17.-21.9.2012: Ärztin (Fragen zur Schwangerschaft)

Beitrag von Buchzwergli »

Grüezi Frau Dr. Holzgreve

Ich habe nochmals 2Fragen:

1. Darf ich wärend der Schwangerschaft wände streichen, wegen dem Geruch der Farbe oder ist dieser schädlich fürs Ungeborene.

2. Ich bin so stark erkältet und habe Otrivin Nasenspray genommen das ich besser atmen kann da mir es so schwer fällt. Ist der erlaubt der Nasenspray oder nur der Triofan. Hatte nur den Otrivin daheim und erst im nachhinein kam es mir in Sinn, ob ich den darf. Hoffe habe mein Kind nicht gefährdet!!!
Herzlichen Dank

Hallo Buchzwergli,
1. Das ist eine schwierige Frage, weil es ja inzwischen "Naturfarben" gibt, die angeblich unschädlich sein sollen. Bei den üblichen Wandfarben würde ich eher abraten: Nicht selbst streichen und nicht im frisch gestrichenen Zimmer schlafen, mehrere Tage gut lüften.
2. Otrivin ist auch erlaubt, bis der Schnupfen überstanden ist - einfach nicht durch die gesamte Schwangerschaft benutzen.
http://www.swissmom.ch/schwangerschaft/ ... nther.html
Gute Besserung!
Zuletzt geändert von Buchzwergli am Mi 19. Sep 2012, 16:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Jamiro

Re: 17.-21.9.2012: Ärztin (Fragen zur Schwangerschaft)

Beitrag von Jamiro »

Liebe Frau Dr. Holzgreve

Vielen Dank für die Beantwortung unserer Fragen!

Zum Thema Magenbrennen: Mein HA hat mir Alucol Gel verschrieben, was auch auf der Liste mit den "erlaubten" Medikamenten auf der Swissmom-Seite als Mittel der Wahl aufgeführt ist. Nun bin ich aber ebenfalls auf der Swissmom-Seite auf einen Artikel über Sodbrennen gestossen, in dem steht, dass auf aluminiumhaltige Antacida verzichtet werden sollte. Was stimmt nun??

Lg Jamiro

Hallo Jamiro,
kurzfristig kein Problem, längerfristig sollte man auf aluminiumhaltige Antacida verzichten. Bisher gibt es zwar beim Menschen keine Hinweise auf eine Schädigung des Ungeborenen, sondern nur im Tierversuch, aber sicher ist sicher.
Hier sind die entsprechenden Seiten:
http://www.swissmom.ch/schwangerschaft/ ... ennen.html
http://www.swissmom.ch/schwangerschaft/ ... ennen.html
http://www.swissmom.ch/schwangerschaft/ ... ennen.html
Alles Gute!

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Brösmeli
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Re: 17.-21.9.2012: Ärztin (Fragen zur Schwangerschaft)

Beitrag von Brösmeli »

Guten Tag Frau Dr. Holzgreve

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, unsere Fragen zu beantworten!

Mih beschäftigen paar Dinge...

1. Unser erster Sohn kam im April 2011 per Sectio zur Welt bei ET+1; meine damalige FÄ hat mich zum Einleiten geschickt wegen wenig FW, die Ärzte im Spital rieten dann aber zum KS, da mein Bauch noch sehr hoch war, das Kind sehr gross geschätzt (war dann 4160g mit KU 38cm), kein Bezug zum Becken, die Gebärmutte sei wohl überdehnt... Hätte ich unbedingt gewollt, hätte man eingeleitet, man befürchtete aber Komplikationen wie Steckenbleiben etc.
Ich bin nun wieder schwanger in der 32. Woche und hoffe eigentlich auf eine Spontangeburt. Mein FA meinte, wenn das Kind etwas kleiner würde, sei das im Rahmen des Möglichen; bis jetzt lag es immer auf der 50. Pertentile. Ich hätte eigentlich mal noch mein Becken vermessen lassen wollen, dazu kam es aber nicht mehr... Ich bin 1,57m klein, mein Mann 1,92m gross...
Bis jetzt verspüre ich noch keinerlei Übungswehen oder sonstwas, bin etwas besorgt, dass sich wieder "nichts tut"; was würden Sie allgemein raten? Erneuter KS, falls Baby wieder eher gross wird zum Ende hin? Ist es ein Problem, dass seit der Sectio erst 19 Monate vergangen sein werden, falls ich es spontan probieren möchte? Und ist es richtig, dass weder Einleiten noch pda möglich sind nach Sectio...?

2. Vor der ersten Geburt war ich Strepto positiv. Bekam dann aufgrund der Sectio aber kein AB. Diesmal hat mich der FA anfangs Schwangerschaft getestet, aber nichts zum Resultat gesagt. Falls es negativ gewesen wäre, müsste man nochmals testen zur Sicherheit...?

3. Thema Gestationsdiabetes: mein neuer FA hat nicht mal den Nüchternwert bestimmt, geschweige denn den GTT gemacht. In der erstn Schwangerschaft war der Nüchternwert gut, trotz grossn Kindes und einer schlussendlichen Gewichtszunahme meinerseits von 20kg. Diesmal habe ich erst ca. 9kg zugelegt, auch scheint sonst alles gut und norma auszusen. Muss ich mir da Gedanken machen...?

4. Kindsbewegungen: ich werde quasi Tag und Nacht "verbeult", spüre die konturen des Kleinen überdeutlich (was natürlich auch schön ist :) ), fühle mich teils schon richtig "wund" und so, als würde gleich der Oberbauch aufplatzen. ;) Ist es möglich, dass ein Kind sich auch im Schlaf so stark bewegt, und deutet das irgendwie auf zu wenig Fruchtwasser hin, wenn ich alles so deutlich spüre...?

Vielen tausend Dank!!

Hallo Brösmeli,
1. Ich würde nicht unbedingt zu einem Kaiserschnitt raten, aber das ist schwer zu beurteilen. Ich denke, Ihre betreuenden Geburtshelfer können das besser. Grundsätzlich aber kann heute auch eine PDA und Einleitung gegeben werden, denn es ist gar nicht immer der Schmerz, der auf einen Gebärmutterriss hinweist. Schwankungen der Herzfrequenz des Babys, eine starke Abnahme und schliesslich der Verlust der Herztöne sowie fehlende Gebärmutterkontraktionen sind ebenfalls Zeichen dieser Komplikation. Deshalb ist bei einer vaginalen Geburt, der ein Kaiserschnitt vorausgegangen ist, eine intensive und lückenlose Überwachung der kindlichen Herztöne und auch der Wehentätigkeit oberstes Gebot.
2. Wenn Ihr FA nichts gesagt hat, sollte alles in Ordnung sein. Wenn Sie jetzt doch noch Symptome oder Risikofaktoren entwickeln, kann man Antibiotika unter der Geburt geben.
3. Dazu kann ich gar nichts sagen. Wundert mich etwas.
4. Wenn Sie Ihr Kind so deutlich spüren, scheint es ihm gut zu gehen. Wenn es zuwenig Fruchtwasser hätte, könnte es sich aus Platzmangel gar nicht mehr soviel bewegen. In den nächsten Wochen wird das aber deutlich weniger werden, dann sind Sie etwas entlastet :-)
Alles Gute
!
Gmüetskärli 4/2011
Duracellhäsli 11/2012

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Manasota
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Re: 17.-21.9.2012: Ärztin (Fragen zur Schwangerschaft)

Beitrag von Manasota »

Guten Tag Frau Dr. Holzgreve
Wir haben 4 Jahre auf unsere 1. Schwangerschaft gewartet und beim 2. nun 3 Jahre. Unser 2. Kind ist mittels IVF entstanden. Evtl. hätten wir gerne noch ein 3. Kind, aber in 2 Jahren werde ich 40 und das war eigentlich immer so meine persönliche Obergrenze.

Nun meine Frage: da wir noch sehr viele Eisbärchen haben, und diese ja bei meinem Alter 38 entstanden sind: sind die Risiken für Gendefekte gemäss 38 oder eben 40, wenn ich mir in 2 Jahren ein Eisbärchen einsetzen lasse? Ich denke, dass die Gefahr einer Fehlgeburt einfach grösser ist, aber die Eisbärchen sind ja schon genetisch fertig sind oder liege ich da falsch? Ich frage mich einfach, ob ich dann wirklich auf die 40 drängen sollte oder evtl. sogar warten dürfte bis ich 41 bin.

Herzlichen Dank!

Hallo Manasota,
Ihre Eizellen sind so alt wie Sie waren, als sie entnommen wurden, also 38 :-)
Aber die Gefahr einer Fehlgeburt bzw. die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden hängt nicht nur vom Alter der Eizellen (dem genetischen Material sozusagen) ab, sondern auch vom Alter Ihres Körpers, deshalb würde ich eher nicht zu lange warten!
Viel Glück mit dem "Eisbärchenprojekt" :-)
Sommerkind 7/08 und BildBild und Glückskeks 3/13

Lunaa
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Re: 17.-21.9.2012: Ärztin (Fragen zur Schwangerschaft)

Beitrag von Lunaa »

Guten Tag Frau Holzgreve

Ich bin in der 32 Woche schwanger und habe seit Beginn der Schwangerschaft Probleme mit Verstopfung, welche immer schlimmer werden. Ich kann zum Teil eine Woche nicht auf die Toilette und habe dann dafür Bauchkrämpfe und starken Durchfall zur Entleerung des Darmes. Danach beginnt das Ganze wieder von vorne.

Ich habe es bereits mit allen möglichen Hausmitteln wie Pflaumen, Leinsamen, viel Trinken, hoch dosiertes Magnesium etc. probiert, jedoch nützt bei mir überhaupt nichts.

Können Sie mir sonst noch etwas empfehlen? Ich habe gelesen dass ich Microklist nehmen könnte wenn gar nichts mehr geht, schadet dies meinem Kind nicht?

Besten Dank für Ihre Antwort.

Grüsse
Lunaa

Hallo Lunaa,
ich nehme an, Sie kennen schon die swissmom-Tipps gegen Verstopfung?
http://www.swissmom.ch/schwangerschaft/ ... tipps.html
Ein Mikroklist dürfen Sie jedenfalls unbesorgt verwenden.
Gute Besserung!

Buchzwergli
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Re: 17.-21.9.2012: Ärztin (Fragen zur Schwangerschaft)

Beitrag von Buchzwergli »

Grüezi Fr. Holzgreve

Ich bin jetzt in der 13ssw und habe mir so eon ANgel Sounds Fetal Doppler gekauft. Es steht Herztöne ab der 12. Woche hörbar. Jedoch höre ich diversee Geräusche jedoch kein Galopp wie es tönen soll. Ist es doch noch zu früh oder stimmt etwas nicht? Gestern hörte ich schwach etwas und heute nichts!
Bei dem letzten Kind hat es immer funktioniert weiss aber nicht mehr wann ich es das erste mal angewannt habe.

Herzlichen Dank!

Hallo Buchzwergli,
ich halte es noch für ein bisschen früh. Es ist ja auch stark abhängig davon, wie das Kind liegt, wie stark es sich bewegt usw. Das ist sogar für Fachleute nicht immer einfach :-)
Alles Gute!
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Idefix83
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Re: 17.-21.9.2012: Ärztin (Fragen zur Schwangerschaft)

Beitrag von Idefix83 »

Guten Tag Frau Dr. Holzgreve

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, unsere Fragen zu beantworten.

Mein erster Sohn wurde am 1. Dez. 2011 per KS zur Welt gebracht, aufgrund einer Beckenendlage. Er kam 17Tag vor ET zu Welt. Nun bin ich erneut Schwanger in der 23SSW. Zwischen der erneuten Schwangerschaft und der Sektion vergingen gerade mal 5Mt. Mir ist bewusst dass dies nicht sehr optimal ist.
Mein FA riet mir zur Vorsorge, wenig laufen, wenig stehen, alles eher ruhig an zu gehen, ja nicht schwer heben. Sie rate mir auch zu einem weiteren KS.
Letzten Dienstag war ich noch im Kantonsspital Aarau zum Organ Scann wo dies auch wieder Thema wurde. Diese Ärztin meinte, eine normale Geburt sei nicht zu diskutieren es gäbe wieder KS und da mein Erster 17Tage zu früh kommt würde sie den KS auch 14Tage vor ET ansetzen.
Nun hab ich hier gewisse Frauen kennengelernt die trotz 14Mt. abstand zwischen dem KS und der erneuten Geburt, „normal“ Gebären durfte. Wo der Narbenriss nicht mal ein Thema war.
Ist in meiner Situation eine „normale“ Geburt machbar? Was sind die grösseren Risiken (Narbenriss und?)? Und wie oft kommt dies vor? Was ist bei einem erneuten KS der Vorteil? Warum wird mir so fest zu einem erneuten KS geraten? Da mein jetziger Bauchbewohner schon mal (für den Moment) richtig liegen würde, macht man sich so seine Gedanken ob man es später nicht mal Bereuen wird nie eine „normale“ Geburt gehabt zu haben. Da ich immer wieder hingewiesen werde ich solle die Schwangerschaft ruhig angehen und stress und viel machen vermeiden, mach ich mir auch meine Gedanken ob ich innert 2 Wochen die zwei grossen Geburifeste organisieren kann/soll (30. Geburi meines Mannes und 1 Geburi von meinem Sohn), wie ich Weihnachten organisieren soll und so. Was ist ihrer Meinung zu dieser Schonung?

Besten Dank für Ihre Antwort.
Liebe Grüsse
Idefix

Hallo Idefix,
ich bin absolut kein Verfechter des Kaiserschnitts, aber es gibt Situationen, in denen man auf Nummer Sicher gehen sollte und den Wunsch nach einem "normalen" Geburtserlebnis zurückstellen sollte - denn es geht ja (auch) um das Wohl des Kindes. Das Besondere an Ihrer Situation ist der kurze zeitliche Abstand. DAs Risiko eines Gebärmutterrisses ist zwar klein, aber ein Intervall von <18 Monaten zwischen Kaiserschnitt und nächster Geburt steht auf jeder Liste von Gegebenheiten, die gegen eine vaginale Geburt sprechen. Weitere Komplikationen sind vorzeitige Wehen und Probleme während der Geburt (Wehenschwäche, Blutungen, Plazentakomplikationen) Da muss man als Arzt schon sehr mutig sein, diese Verantwortung zu übernehmen, denn geht etwas schief, wird kein Gutachter der Welt dafür Verständnis haben. Vielleicht werden Sie es bereuen, keine vaginale Geburt erlebt zu haben, aber wenn Sie Ihr Kind oder die Gebärmutter bei einer Komplikation verlieren, bereuen Sie das noch viel mehr.
Die beiden Geburtstage können Sie schon organisieren, wenn Sie sich viel helfen lassen - oder alles ganz unaufwändig machen. Dafür haben alle Gäste Verständnis, und Ihr Mann und Ihr Sohn doch sowieso!
Alles Gute!
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Pünktli üses Sternli Nov 2010 für immer i üsem Herze!

Jamiro

Re: 17.-21.9.2012: Ärztin (Fragen zur Schwangerschaft)

Beitrag von Jamiro »

Guten Morgen Frau Dr. Holzgreve

Gerne möchte ich Ihnen zwei weitere Fragen stellen:

- Aufgrund eines Vitamin D-Mangels hat mir meine FA ViDe3-Tröpfli verschrieben. Sie hat mir versichert, dass der Alkoholgehalt völlig unbedenklich wäre. Trotzdem habe ich jedes Mal das Gefühl, als würde ich puren Alkohol zu mir nehmen. Muss ich mir da wirklich keine Sorgen machen? Immerhin nehme ich die Tropfen ja täglich und das seit der 8. SSW (10 bzw unterdessen 8 Tropfen täglich, das entspricht soviel ich weiss 0,1g Alkohol)...

- Ich bin nun in der 16. SSW und habe das Gefühl, dass ich noch nie soviel krank war. Seit gestern muss ich aufgrund einer Nebenhöhlenentzündung, die ich seit einer Woche mit mir rumschleppe, Antibiotika nehmen. Gleichzeitig habe ich Dynamucil als Schleimlöser erhalten. Nehme nun auch noch Vitamin C von Burgerstein (in der Hoffnung, das Immunsystem etwas zu unterstützen) sowie vorbeugend Gynophilus-Scheidenkapseln (Lactobacillus Döderlein) für die Scheidenflora (hatte bereits zweimal einen Scheidenpilz anfangs SS).
Bereits vor dieser starken Erkältung hatte ich oft Mühe mit dem Atmen, sodass mir mein HA Symbicort (zweimal täglich) verschrieben hat, halt nur auf Verdacht hin, da Asthma-Abklärungen in der SS anscheinend nicht vorgenommen werden können. Habe das Spray allerdings selten und nur bei Bedarf angewendet, weil ich eigentlich nicht gerne Medis nehme in der SS. Nun haben sich die Atemprobleme natürlich verstärkt, da meine Nase völlig zu ist. Der Stellvertreter meines HA meinte nun, Pulmicort (zweimal täglich, bei Besserung Dosis herabsetzen) wäre besser in der SS. Welches Spray soll ich nun nehmen? Was meinen Sie? Oder wäre Ventolin nur im Bedarfsfall die beste Lösung? Ich habe im Moment wirklich grosse Angst, dass mein Baby zuwenig Sauerstoff bekommt! Wie würde ich das merken??

Ganz herzlichen Dank für Ihre Bemühungen!

Lg Jamiro

Hallo Jamiro,
der Alkoholgehalt dieser Tropfen ist ärgerlich, weil es in anderen Ländern Vitamin D auch ohne Alkohol gibt. Aber Sorgen müssen Sie sich deshalb nicht machen. Das ist ja nicht mehr, als wenn Sie ein Truffe mit Whiskey essen!
Sie haben auch recht: Ihr Baby braucht Sauerstoff. Und deshalb ist das kleinere Übel, wenn Sie Medikamente einnehmen müssen. Symbicort (Wirkstoffe Budesonid und Formoterol) und Pulmicort (Wirkstoff Budesonid) sind beide bewährt, auch in der Schwangerschaft, allerdings kann der Formoterol-Anteil eine leicht wehenhemmende Wirkung haben. Ventolin enthält Salbutamol, auch ein bewährtes und sicheres Asthma-Medikament in der Schwangerschaft
http://www.swissmom.ch/schwangerschaft/ ... sthma.html
Gute Besserung!

5islands
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Re: 17.-21.9.2012: Ärztin (Fragen zur Schwangerschaft)

Beitrag von 5islands »

Hallo Brösmeli,
3. Bei mir wurde auch kein Nüchternblutzucker bestimmt. Dies ist auch nicht immer notwendig. Es gibt ja noch andere Symptome, die auf einen SS-Diabetes hinweisen würden. Da du ja noch nicht so viel zugenommen hast und es dir auch sonst gut geht, kann darauf verzichtet werden. Finde Ärzte übrigens toll, die nicht jede Routineuntersuchung machen, sondern lieber nur diejenigen, die bei gegebener Symptomatik auch wirklich Sinn machen.
4. Bin nun 35+2 und hatte vergangene Wochen das gleiche Gefühl von "Wundsein" im Oberbauch. Als wenn immer wieder etwas aufreissen würde oder kleine Nadelstiche reinpiksen. Manchmal so stark, dass man sich kaum bewegen mag. Dazu kam ein Taubheitsgefühl der Haut in diesem Gebiet. Mein FA meinte, das könnte Magenbrennen sein, obwohl ich die Schmerzen am rechten Rippenbogen hatte. Er hatte recht. Es ist Magenbrennen. Wenn du möchtest, dann kann dein FA Pantoprazol verschreiben. Ich habe Erleichterung mit einem kleinen Glas Milch, Oberkörper hochlagern oder Linksseitenlage. Wenn sich dein Kleines dreht, dann wirds auch wieder besser. Übrigens spüre ich mein Kleines auch mehr als deutlich, ein richtiger "Gispel". Es ist alles gut!

flurina
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Re: 17.-21.9.2012: Ärztin (Fragen zur Schwangerschaft)

Beitrag von flurina »

Hallo Frau Dr. Holzgreve

Vor einer Woche habe ich mit der Metabolic-Balance Methode angefangen (nachdem ich nach nmt negativ getestet habe).
Sie ist unterteilt in 4 Phasen: Phase 1= Vorbereitung mit Abführen (2 Tage) danach kommt Phase 2 in der genau nach Plan gegessen werden soll (3 x pro Tag Gemüse/Salate und eine Eiweissportion (Fleisch, Fisch, Eier, Sojajoghurt, Käse ect), zusätzlich jeweils eine Obstportion und Roggenbrot). Die ersten zwei Wochen lang wird auch auf zusätzliches Fett/Butter/Öl verzichtet, danach kommt Rapsöl oder Kokosöl dazu (zum anbraten oder in Salaten ect), dies dient zur Einstellung des Stoffwechsels.
Heute nun hab ich den Test wiederholt weil die Mens nur als leichte schmierblutung dahergekommen ist und er zeigt positiv an :D , offenbar hat sich mein ES verspätet :D
Ich bin nun Ende der ersten Woche der Phase 2 ....ich bin nun unsicher wie ich weitermachen soll. Muss ich die Ernährungsumstellung unterbrechen?
Gemäss früherer Auskunft meiner Beraterin ist diese Ernährung während einer SS kein Problem, evt braucht es aber mehr Kohlenhydrate dazu, bzw man muss/soll sich wohl fühlen dabei und nicht hungern!Ich habe sie jedoch bezüglich Phase 3 und 4 gefragt gehabt, diese ist ähnlich wie Phase 2, man kann aber durchaus mal eine Schlemmer-Mahlzeit einbauen und soll einfach die Grundregeln beachten.
Wie sieht es in der Umstellungsphase (Phase 2) aus? Ich habe bisher keine Probleme mit Blutzucker oder Kreislauf, keine Übelkeit oder ähnlichem. Ausserdem hab ich auch kein Hunger, ich fühle mich mit dieser Methode nicht wie auf Diät.... (klar Gluscht hab ich immer :oops: )!

Soll ich jetzt schon in die Phase 3 wechseln oder generell mit Metabolic aufhören?

Vielen Dank für Ihre Einschätzung!
flurina

Hallo flurina,
ich sehe keinen Grund, warum Sie die Phase 1 (und den Rest) nicht weiterführen sollten. Wenn die Übelkeitsphase (meist so ca. 7/8 Woche) beginnen sollte, müssen Sie evtl. die Kohlenhydrate erhöhen.
Viel Erfolg und eine schöne Schwangerschaft!

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