Unsere wunderschöne Hausgeburt

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barbossa
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Unsere wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von barbossa »

Der lange Bericht meiner absoluten Traumgeburt

Mein erstes Kind kam im Geburtshaus im Wasser zur Welt, in anstrengenden sechseinhalb Stunden Wehenarbeit, davon 2 Stunden Presswehen, alles in allem aber eine schöne, harmonische Geburt, sowohl für Prinz als auch für mich und meinen Mann.

Als ich wieder schwanger wurde, kam bald der Gedanke auf, dieses Kind zuhause zu gebären, in noch harmonischerer Umgebung und perfekt auf unsere und des Kindes Bedürfnisse abgestimmt. Ich freute mich schon lange darauf, die Geburt vorzubereiten, das Schlafzimmer, wo ich gedachte zu gebären, schön einzurichten, die richtige Musik zusammenzustellen, die passenden Essenzen fürs Duftlämpli zu finden.

Die Schwangerschaft machte mir aber diesbezüglich ein bisschen einen Strich durch die Rechnung, da ich bereits ab der 20sten SSW häufige Vorwehen hatte und mich deshalb bald zu 50% krankschreiben lassen, wehenhemmende Mittel einnehmen und möglichst viel ruhen und liegen musste. Ausgedehnte Duftschmöck- und Einkaufstouren lagen also vorerst nicht mehr drin. Auch Prinz kam etwas kurz in dieser Zeit, er, der grad sowieso sehr an mir klebte und mehr Zuwendung brauchte, musste häufig geduldig sein. Ich hatte aber Hilfe von allen Seiten und erreichte schlussendlich die 37ste SSW ohne weitere Probleme. Der HG stand also nichts mehr im Wege :D Ein kleiner Wermutstropfen war, dass wir keinen Gebärpool aufstellen konnten, da die Stukdecke des Nachbars unter uns das Gewicht des Pools (und mir :mrgreen: ) eventuell nicht standgehalten hätte. Die Renovationsarbeiten hätten somit wir berappen müssen, das Risiko wollten wir nicht eingehen. Also stellte ich mich auf eine Geburt "an Land" ein, da ich nach Ausprobieren verschiedener Gebärpositionen in unserer Badewanne auch diese als Option ausschliessen musste. Ging gar nicht :lol:

Ich hab weiterhin versucht, alles ruhig anzugehen, damit das Würmli noch so lange wie möglich im Bauch bleiben kann, hatte dann aber bereits in dieser Woche (ab 37+1) jeden Abend und bis Mitte Nacht schmerzhafte und regelmässige Senkwehen, mindestens so, dass ich nicht schlafen konnte und gegen Ende Woche auch so, dass ich dachte, es gehe jetzt bald mal los. Deshalb habe ich die Hebamme am Samstag morgen (37+5) gebeten, mich mal zu untersuchen. Ich wollte einfach wissen, ob es jetzt noch 2 Wochen so weitergeht mit "unnützen" Wehen oder ob es wirklich bald losgeht. Sie kam um 10 Uhr vormittags vorbei und meinte nach dem Untersuch, dass es sicher nicht mehr lange dauere, sie schätzte, dass es max. noch einen Tag gehe, bis das Kindli da sei. Da die Wehen aber noch nicht geburtswirksam waren, gab sie mir 2 Buscopan-Zäpfli, in der Hoffnung, dass sich alles nochmals ein paar Stunden beruhige und ich ein wenig nachschlafen könne.

Mein Mann und ich beschlossen, Prinz über Nacht zu Freunden zu geben, damit wir uns voll und ganz auf die bevorstehende Geburt konzentrieren können. Als er nach dem Mittagessen abgeholt wurde, nahm ich die Buscopan-Zäpfli und legte mich wieder ins Bett. Sie wirkten auch bald, die Wehen verschwanden fast ganz und ich konnte nochmals 2 Stunden schlafen. Danach machten mein Mann und ich einen gemütlichen Spaziergang, wo ich sofort wieder Wehen im 2-3 Minuten-Takt bekam, diesmal auch deutlich schmerzhafter, so, dass ich sie stehend vornübergebeugt verschnaufen musste, während mein Mann mir den Rücken massierte. Als wir zurück waren, wurden sie aber wieder schwächer und unregelmässiger und verschwanden gegen Abend wieder fast komplett. Ich hatte zwar noch hie und da eine Kontraktion, aber sehr unregelmässig und schwach. Wir waren beide etwas frustriert und gingen schliesslich um 23 Uhr ins Bett, unseren kleinen Prinz vermissend, den wir anscheinend umsonst fremdplatziert hatten über Nacht :roll:

Um 2 Uhr morgens wachte ich auf und stellte fest, dass ich wieder Wehen hatte, immer noch eher schwach und unregelmässig, aber immerhin. Ich konnte nicht mehr schlafen, dafür waren sie schon zu stark. Bis 5 Uhr morgens verarbeitete ich die Wehen in Ruhe stehend, liegend und auf dem Ball, dann weckte ich meinen Mann, da es mich wieder sehr frustrierte. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ich mit solchen Wehen jemals ein Kind gebären könnte, war doch Prinzens Geburt so kraftvoll und stetig intensiver geworden. Mein Mann und ich beschlossen, es mit Sex zu versuchen, soll ja wehenfördernd sein :wink: Und prompt, gleich danach hatte ich endlich regelmässige Wehen, im 6-Minuten-Takt. Daraufhin nahm ich ein Bad, wo die Wehen aber wieder abflachten. Als ich aus der Badewanne stieg, um ca. 6 Uhr, kamen sie aber sogleich wieder, stärker und im 2-Minuten-Takt. Ich verlor auch bereits Blut. Soweit sogut, nun war ich sicher, dass die Geburt im Gange war. Ich rief also um 6.30 Uhr Barbara, die Hebamme, an und bat sie zu kommen.

Um 7 Uhr kamen gleich beide Hebammen, Barbara und Lior, kurz nacheinander hier an. Ich war einwenig erstaunt, da die Zweithebamme doch erst kurz vor der Geburt kommen sollte. Es stellte sich aber heraus, dass sie zum ersten Mal mit meiner Hebi bei einer HG zusammenarbeitete und deshalb von Anfang an dabei sein wollte. Sie war mir auf Anhieb sehr sympathisch, somit hatte ich kein Problem damit.

Barbara kontrollierte mich und fand meinen Mumu 6 cm offen vor. Wunderbar, das motivierte mich gleich umso mehr.
Meine Wehen waren weiterhin zwar regelmässiger, aber immer noch nicht sehr stark, ich verarbeitete eine nach der anderen meist im Bett, sobald eine kam, kniete ich mich hin und liess mir den Rücken massieren, dazwischen plauderte ich mit den Hebis und meinem Mann. Alles war sehr friedlich und harmonisch, das Zimmer in schönes Licht von vielen Kerzli getaucht, das Duftlämpli verströmte einen wunderbaren Duft, im Hintergrund leise Meditationsmusik. Ich fühlte mich wie in einem Wellnessurlaub, abgesehen von den kurzen schmerzhaften Intermezzos in Form von Wehen.

Ich konnte mir weiterhin nicht vorstellen, dass diese Wehen für eine Geburt ausreichend waren, obwohl die Hebammen mir abwechselnd versicherten, dass noch keine Frau 2 Wochen lang mit einem halboffenen Mumu rumgelaufen sei :lol: Sie machten auch keine Anstalten, wieder zu gehen, also könne ich davon ausgehen, dass die Geburt bevorstehe.
Ich hatte auch das Gefühl, dass das Kindli überhaupt nicht nach unten rutscht, worauf mir Barbara vorschlug, die Wehen abwechselnd in Seitenlage zu veratmen, um dem Kindli den Weg nach unten zu erleichtern. Ich war skeptisch, konnte mir nicht vorstellen, eine einzige Wehe liegend zu ertragen, versuchte es aber und war erstaunt, dass es gar nicht so schlecht ging. Es war zwar schmerzhafter und unangenehmer, ich konnte mich aber mit Hilfe meiner 3 wunderbaren Helfer gut darauf einlassen und veratmete so Wehe um Wehe abwechselnd auf der Seite liegend. Langsam kam ich auch in das ersehnte Geburtsflash, das ich bei Prinzens Geburt so angenehm empfand, ganz bei mir, konzentriert, ruhig, entspannt. Die Hebis liessen uns auch mal eine halbe Stunde alleine, da sie fanden, wir seien so zärtlich und friedlich miteinander und würden es so gut machen.
Barbara untersuchte mich nochmals während einer Wehe und meinte, der Mumu würde im Weh von 8 auf 10 cm aufgehen. Ich hatte aber nach wie vor kaum Druck nach unten, weshalb ich aufstand und im Zimmer umherlief, dann auch treppauf und treppab Wehen veratmend. Ich hoffte, dem Kindli so klarere Signale nach unten geben zu können. Nach ca. einer halben Stunde stehend Wehen veratmend hatte ich immer noch keinen Pressdrang. Einem plötzlichen Impuls folgend drückte ich in einer Wehe leicht mit und spürte, wie ich die Fruchtblase leicht nach aussen drücken konnte.
Ich legte mich wieder aufs Bett (wieder in Seitenlage, diesmal das rechte Bein in der Luft angewinkelt selber haltend) und liess mir meine Vermutung von Lior bestätigen. Also drückte ich beim nächsten Mal einfach mehr mit und in der übernächsten Wehe ging ich aufs Ganze und presste richtig fest mit, obwohl ich noch immer nicht das Bedürfnis verspürte danach.
Mit einem Plopp platzte die Fruchblase und machte uns alle gleichermassen nass. Barbara sagte leise "punkt elfi, d Fruchtblose isch offe" und sogleich spürte ich starken Pressdrang und presste einfach weiter, 3 Presswehen nacheinander, presste ich ohne Pause weiter. Barbara meinte "d Wehe isch verbi, hör uf zpresse", ich rief aber zurück "nix da verbi, die nächscht isch scho do, i mues witerpresse!" :lol: Wie ich im Buch "Hypnobirthing" gelesen hatte, versuchte ich aber zumindest, nicht einfach drauflos zu drücken, sondern eher nach unten zu atmen. Während der ersten Presswehe spürte ich, wie das Kindli sich den Weg nach unten suchte, zuerst drückte es ganz fest auf den Enddarm, dann plötzlich änderte es die Richtung und drehte sich nach vorne Richtung Scheide, was den mir verhassten und gefürchteten Dehnungsschmerz verursachte. In der zweiten Wehe merkte ich, wie der Kopf geboren wurde, der Dehnungsschmerz liess nach. Und dann, in der dritten Wehe rutschte der restliche Körper raus und der ganze Druck war weg, so plötzlich wie er gekommen war. Es war 11.04 Uhr.

Ich hob den Kopf und sah ein kleines Menschlein zwischen meinen Beinen liegen, ganz schrumpelig, mit Käseschmiere bedeckt und ganz blau. Barbara gab mir das Hämpfeli auf den Bauch, wo es auf Höhe meines Bauchnabels zu liegen kam. Da ich wieder eine sehr kurze Nabelschnur hatte, konnte ich es nicht höher nehmen. Das Kindli lag ganz ruhig da, atmete schon schön und hatte nur 2 Mal kurz gejammert, als Barbara es mir auf den Bauch legte. Ich war völlig überwältigt und auch unglaublich erleichtert und spürte, wie sofort alle Anspannung von mir fiel. Die Tränen flossen plötzlich in Strömen, ich hatte einen richtigen Heulkrampf und das Kleine hüpfte nur so auf meinem Bauch herum. Mir wurde bewusst, dass ich bis zum Platzen der Fruchtblase nicht daran geglaubt hatte, dass ich das Kindli mit diesen Wehen gebären könnte. Nun, da es da war, schüttelte es mich nur so durch und meine Gefühle fuhren Achterbahn.

Nach ca. 10 Minuten fiel mir plötzlich ein, das wir noch gar nicht wussten, was wir da produziert hatten. Auch die Hebis hatten nicht nachgeschaut und so begann die Suche unter den Decken und zwischen den Beinen, Armen und der Nabelschnur. Das war gar nicht so einfach, aber schliesslich waren sich mein Mann und eine Hebi einig, dass es sich um ein Mädel handelt! Nach Prinz also eine Prinzessin :D

Die Nachgeburt kam gleich danach, um 11.16 Uhr, problemlos und vollständig. Nachdem die Nabelschnur auspulsiert hatte, schnitt ich sie selber durch und konnte das Meitli endlich höher zu mir nehmen, sie genau anschauen und an ihr riechen. Ich fühlte mich einfach nur wunderbar, zuhause in meinem eigenen Bett, mit meinem Mann und unserem neuen Meitli.

Nachdem Barbara gesehen hatte, dass ich keine Geburtsverletzungen hatte, ging ich duschen, während mein Mann die Kleine in seinen Armen beschnuppern durfte und Barbara das Bett frisch bezog. Danach legten wir uns wieder ins Bett und genossen unsere Kleine.

Lior verabschiedete sich schon mal und Barbara räumte noch alles auf. Danach kam die Kleine dran, wurde gewogen und vermessen und angeschaut.

Wir haben ein kerngesundes kleines Mädchen mit 3360g, 49cm und 35cm Kopfumfang. Wir sind unendlich dankbar, konnten wir 2 Mal spontan und schnell schwanger werden, eine jeweils bis auf die Vorwehen gute Schwangerschaft haben und beide Male eine spontane Traumgeburt erleben.

Die Hausgeburt war genau so, wie ich sie mir vorgestellt hatte, harmonisch, ruhig, traumhaft. Ich fühlte mich, auch dank meiner 3 tollen Helfer, in jeder Sekunde wohl und geborgen und würde immer wieder so gebären wollen.
liebgruss
barbossa

mit benz (feb2009) und strize (okt2010)

BlackCat0401
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Re: Unsere wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von BlackCat0401 »

liebe barbossa

ein wunder wunderschöner geburtsbericht.
ich wünsche euch alles nur erdenklich gute.

toll das deine hebi noch aufgeräumt hat :wink:
lg

Ooohna
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Re: Unsere wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von Ooohna »

Ich gratuliere Euch von ganzem Herzen zu Eurer Prinzessin und zum Mut, sie zuhause zu gebähren. Vielen Dank für den wunderschönen, berührenden Bericht. Alles Liebe an Euch 4!

Roibertochter

Re: Unsere wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von Roibertochter »

Liebe Barbossa

Wow, was für ein schöner, laaaanger und so ausführlicher Bericht, vielen Dank. Und erst noch mit einem so happy end :mrgreen:

Ich habe gestern angefangen die HG-Sachen zusammen zu suchen im Haushalt und freue mich schon auf den Tag X. Hoffe ich kann nachher ähnliches wie du berichten :wink:

Nochmals vielen Dank und euch allen alles Gute!

LG

schlingel

Re: Unsere wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von schlingel »

Uiii da bekommt man ja Hühnerhaut. Das ist echt ne tolle Traumgeburt und ist für mich ein Beweis, wie wichtig es ist, sich wohl zu fühlen. Schmerz ist immer relativ. Ich glaube es hängt sehr mit dem Entspannen zu tun und dem Wohlfühlen.
Ich wünsche euch alles Liebe und Gute und freu mich schon riesig auf den nächsten Geburtsbericht ;-)

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Manasota
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Re: Unsere wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von Manasota »

Hey, diesmal in allen Details! So schön! Hach, das macht grad Lust --- :lol:
Sommerkind 7/08 und BildBild und Glückskeks 3/13

Lindeblüte
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Re: Unsere wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von Lindeblüte »

Liebe Barbossa
*snifff* so ein schöner Bericht!!!! Es freut mich ganz fest, dass du die Geburt so positiv erleben durftest und alles so gut geklappt hat. War ja wirklich eine Traumgeburt, ihr beide habt das toll gemacht.
Ja, diese Hausgeburtberichte sind ja wirklich immer unheimlich schön zu lesen. :D :D
"Dankbarkeit macht glücklich"

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aha
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Re: Unsere wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von aha »

Wunderschön! Da kommen so viele Erinnerungen an meine HGs auf, besonders der Abschnitt von "das wir noch gar nicht wussten, was wir da produziert hatten" kommt mir sehr bekannt vor :lol:

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Trochantor
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Re: Unsere wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von Trochantor »

so schön geschrieben, macht gerade lust es auch zu probieren. wünsche euch 4 alles gute und das es weiter so gut läuft
Trochantor mit Boy 2007 und Girl 2009

Anet

Re: Unsere wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von Anet »

Wow, welch wunderbarer bericht! - Da bekomme ich doch gleich wieder lust aufs schwangersein und gebaeren (und hoffe, naechstes mal hab ich den mumm dazu und v.a. auch die kunst, meinen mann fuer eine HG zu ueberzeugen.)
Herzliche Gratulation und alles gute euch! :D

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tukki
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Registriert: Do 7. Jul 2005, 19:34

Re: Unsere wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von tukki »

Wow, so toll! Super, dass Du so eine Geburt erleben durftest!
Bin grad etwas am lesen hier bei den Geburtsberichten und blieb dann bei Deiner stecken...wegen Lior.
Ich denke, dass ich vor 7 Jahren diese Hebamme an meiner Seite hatte. (in Ausbildung) :D

Alles Gute Euch! :D

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barbossa
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Re: Unsere wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von barbossa »

vielen dank für die lieben glückwünsche und ja, ich les sie auch immer gerne, die schönen geburtsberichte :wink:
@roibertochter: baaald ists bei euch auch soweit, wünsch euch auch so ein tolles erlebnis! :wink:
@schlingel: das mit dem schmerz hat sicher was, ich hab mich diesmal voll drauf eingelassen und konnte ihn viel besser nehmen, hab mich einfach viel wohler gefühlt als im gh letztes mal. ein nächster bericht wirds aber wohl nicht geben, wenns nur ums zuhause gebären ginge, jederzeit wieder, aber ss und ein 3. kind will ich glaubs nicht mehr :lol:
@lindeblüte: :D danke, du hast mich auch gut motiviert im vorfeld :wink:
@trochantor: jaaaa, probieren, kann ich nur empfehlen!
@anet: triff dich nächstes mal mit einer hebi, die hausgeburten macht und lass deinen gg ausführlich mit ihr reden, das überzeugt die meisten männer. und dann gibts noch gute bücher, zum beispiel luxus hausgeburt, das ist sehr schön zu lesen (ganz viele berichte über hg, auch von den männern geschrieben teilweise).
@tukki: das ist gut möglich, lior ist wohl um die 30-35 und gut möglich, dass sie vor 7 jahren in ausbildung war :wink: eine ganz süsse, gäll?
liebgruss
barbossa

mit benz (feb2009) und strize (okt2010)

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