Schöne Spontangeburt von Alexia Isabella
Moderator: Phönix
- valkrys
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Schöne Spontangeburt von Alexia Isabella
Geburtsbericht Alexia Isabella
Meine ganze Schwangerschaft war wieder gezeichnet von Hypermesis Gravidarum, weshalb ich auch 6 Wochen im Krankenhaus verbringen musste. Eine harte Zeit für mich und meine Tochter, es tat mir so weh, von ihr getrennt zu sein. Bis zum letzten Tag musste ich Medikamente nehmen, um die Übelkeit in Grenzen zu halten. Sobald ich diese einmal vergass, fing das Erbrechen von Neuem an. Durch die Übelkeit konnte ich nicht normal essen und war extrem geschwächt. Die Nebenwirkungen des Medikaments waren Müdigkeit und Schläfrigkeit.
Auf Grund der Erfahrungen bei der letzten Geburt mit einem Kaiserschnitt wegen BEL, suchte ich mir dieses Mal eine Beleghebamme, da ich eine ständige Betreuung während der Geburt haben wollte. Drei Wochen vor Termin hatte ich eine Abschlussuntersuchung im Krankenhaus zum abzuklären, ob eine natürliche Geburt möglich war. Ich wollte es trotz der Hyperemesis probieren. Laut Ärzten stand diesem Vorhaben auch nichts im Wege. Auf dem CTG wurden bereits einige Wehen aufgezeichnet und Hebamme sowie Ärztin meinten, dass ich wohl vor Termin gebären würde.
Ich rechnete also jeden Tag damit, hatte auch die ganzen Tage hindurch einen harten Bauch, allerdings nie wirkliche Senkwehen.
Die Tage vergingen und es tat sich nichts. Am Dienstag, 19.10., dem ET, hatte ich einen Untersuch bei der Hebamme und der Muttermund war leider noch gar nicht bereit. Ich bekam Nachtkerzenöl, um alles etwas weicher zu machen. Ebenfalls einen Wehencocktail, den ich drei Tage später (Freitag) einnehmen sollte. Die Geburt musste innerhalb der nächsten sieben Tage erfolgen, da es sonst auf Grund der KS Narbe und des Risikos eines Gebärmutterrisses zu einem erneuten KS gekommen wäre.
Am Mittwoch hatte ich am Nachmittag einige Senkwehen, allerdings nicht mehr als eine pro Stunde. Ebenfalls hatte ich das Gefühl, dass der Schleimpropf ab ist. Ich war froh, tat sich endlich was und dachte mir, dass wir mit dem Wehencocktail bestimmt die Wehen auslösen würden.
Am Mittwoch Abend nahm ich noch ein Bad, aber die Senkwehen hörten nicht auf. Trotzdem ging ich nicht davon aus, dass es bald los gehen würde. Also gingen wir ins Bett. Im Schlaf hatte ich immer wieder Wehen, diese waren aber nicht so stark, dass ich davon vollends erwachte. Dies änderte sich so gegen 02.00 Uhr. Ich stand auf und begann, die Wehenabstände zu messen. Mein Mann erwachte ebenfalls und zusammen haben wir eine halbe Stunde lang die Wehen beobachtet. Sie kamen bereits im 5-Minuten Abstand. Irgendwie glaubte ich trotzdem noch nicht daran, dass dies die richtigen Wehen waren und nahm deshalb ein Bad. Die Wehen wurden zwar langsamer, hörten aber nicht auf. Also wieder raus aus der Wanne. Ich erinnerte mich noch daran, dass ich die Medikamente gegen Streptokokken B nehmen musste, da ich positiv getestet worden war.
Unterdessen war es 04.00 Uhr und wir riefen die Hebamme an. Meine Tochter war ebenfalls erwacht und leitstete uns Gesellschaft. Mit der Hebamme verabredeten wir uns für 05.00 Uhr im Krankenhaus. Dann kontaktierten wir meine Mutter, damit sie meine Tochter abholen kommt.
Um 04.30 Uhr fuhren wir los und waren um 05.00 Uhr im Krankenhaus. Die Wehen waren unterdessen so stark, dass ich hätte schreien können, aber mit dem Veratmen klappte es soweit noch gut.
Im Gebärsaal bekam ich als erstes das CTG angelegt und die Hebamme schaute nach dem Muttermund, dieser war unterdessen zwei Fingerbreit geöffnet. Die Wehen wurden immer stärker und ich hatte viel Mühe, diese zu veratmen, auch wenn mein Mann mir eine grosse Hilfestellung war und immer mit mir mitatmete. Ich erhielt als erstes die Infusion mit Penicillin gegen die Streptokokken.
Die Hebamme sprach sich gegen Schmerzmittel aus und empfahl mir die Wanne. Also liessen wir das Wasser einlaufen, was einige Minuten dauerte. Das Wasser empfand ich als angenehm und die Wehen wurden etwas langsamer, vorher kamen sie bereits im 2-3 Minuten Takt.
Bei der zweiten Wehe im Wasser wurde mir allerdings so übel, dass ich das ganze Nachtessen erbrach. Auch bei den nächsten Wehen wurde die Übelkeit nicht besser und ich war psychisch und physisch bereits völlig erschöpft und kaum noch ansprechbar. Durch die Hyperemesis hatte ich natürlich auch sehr wenig Kraft für die Geburt sammeln können. Also verlangte ich nach einer PDA, was auch die Hebamme befürwortete.
Es war unterdessen 06.00 Uhr. Bis die PDA gelegt war und gewirkt hat, vergingen aber nochmals 2.5 Stunden. Die Wehen waren so stark, dass ich weiterhin erbrechen musste und einfach hoffte, dass die PDA schnell wirkt.
Um 08.30 Uhr dann endlich die Erlösung, die Schmerzen waren komplett weg und ich fühlte mich endlich wieder etwas besser. Der Muttermund war unterdessen auf 4-5cm aufgegangen. Ich rechnete also noch mit 5-6 Stunden, bis wir die vollständige Eröffnung hatten.
Mein Mann ass in der Zwischenzeit Frühstück und wir unterhielten uns ein bisschen, da ich auch wieder sprechen mochte.
Um 10.00 Uhr untersuchte mich die Hebamme nochmals und siehe da, der Muttermund war bereits vollständig geöffnet und sie konnte bereits den Kopf sehen. Die PDA liess nun auf einer Seite etwas nach, weshalb ich wieder spürte, wann eine Wehe kam und bereits mitpressen konnte.
Ich lag auf der Seite und jeweils während einer Wehe hielt mein Mann mein Bein hoch, damit ich mitpressen konnte. Gegen 11.00 Uhr kam die Ärztin hinzu. Die ganze Stimmung war sehr entspannt und dank der PDA hatte ich genug Kraft, um bei jeder Wehe zu Pressen.
Leider wollte das Kleine den letzten Zentimeter einfach nicht zurücklegen. Da die Austreibungsphase auch bereits so lange dauerte und das Baby unter Stress stand, wurden Alternativen diskutiert. Wir einigten uns auf die Saugglocke und die Hebamme und die Ärztin machten alles bereit.
Als letzte Alternative vor der Saugglocke versuchte die Hebamme aber noch, das Kind mit Drücken das letzte Stück rauszudrücken. Ich bekam einen Dammschnitt und bei der nächsten Wehe presste ich und die Hebamme drückte von oben auf meinen Bauch. Ich war wiederum froh um die PDA! Dieses Mal klappte es und der Kopf war geboren. Die Kleine wollte dann auch sofort raus und nicht mehr die nächste Wehe abwarten. Ich presste also ein letztes Mal und unsere Tochter Alexia Isabella war um 11.40 Uhr geboren!
Sofort kam sie auf meinen Bauch und wurde warm zugedeckt. Was für ein wunderbares Gefühl! Erst vor wenigen Sekunden war sie noch in mir drin und jetzt lag sie auf meinem Bauch, ein perfektes kleines Wesen. Die Liebe, die ich sofort für dieses kleine Geschöpf fühlte, war einfach nur überwältigend.
Die Nachgeburt kam ca. 5 Minuten später praktisch von alleine, was keine Selbstverständlichkeit sei nach einem Kaiserschnitt. Ich bekam gar nicht richtig mit, wie ich noch genäht wurde, da ich mich nur mit meiner Tochter beschäftigte. Wir hatten dann ganz viel Zeit für uns. Später wurde Alexia gewogen und gemessen, stolze 52cm lang und 3320g schwer, also 6cm grösser und 500g schwerer als ihre Schwester bei der Geburt war.
Bereits am selben Abend durften wir wieder nach Hause. Ich genoss es sehr, in der vertrauten Umgebung zu sein, ich hatte ja bereits genug Zeit im Krankenhaus verbracht.
Willkommen in dieser Welt und in unserer Familie, Alexia!
Meine ganze Schwangerschaft war wieder gezeichnet von Hypermesis Gravidarum, weshalb ich auch 6 Wochen im Krankenhaus verbringen musste. Eine harte Zeit für mich und meine Tochter, es tat mir so weh, von ihr getrennt zu sein. Bis zum letzten Tag musste ich Medikamente nehmen, um die Übelkeit in Grenzen zu halten. Sobald ich diese einmal vergass, fing das Erbrechen von Neuem an. Durch die Übelkeit konnte ich nicht normal essen und war extrem geschwächt. Die Nebenwirkungen des Medikaments waren Müdigkeit und Schläfrigkeit.
Auf Grund der Erfahrungen bei der letzten Geburt mit einem Kaiserschnitt wegen BEL, suchte ich mir dieses Mal eine Beleghebamme, da ich eine ständige Betreuung während der Geburt haben wollte. Drei Wochen vor Termin hatte ich eine Abschlussuntersuchung im Krankenhaus zum abzuklären, ob eine natürliche Geburt möglich war. Ich wollte es trotz der Hyperemesis probieren. Laut Ärzten stand diesem Vorhaben auch nichts im Wege. Auf dem CTG wurden bereits einige Wehen aufgezeichnet und Hebamme sowie Ärztin meinten, dass ich wohl vor Termin gebären würde.
Ich rechnete also jeden Tag damit, hatte auch die ganzen Tage hindurch einen harten Bauch, allerdings nie wirkliche Senkwehen.
Die Tage vergingen und es tat sich nichts. Am Dienstag, 19.10., dem ET, hatte ich einen Untersuch bei der Hebamme und der Muttermund war leider noch gar nicht bereit. Ich bekam Nachtkerzenöl, um alles etwas weicher zu machen. Ebenfalls einen Wehencocktail, den ich drei Tage später (Freitag) einnehmen sollte. Die Geburt musste innerhalb der nächsten sieben Tage erfolgen, da es sonst auf Grund der KS Narbe und des Risikos eines Gebärmutterrisses zu einem erneuten KS gekommen wäre.
Am Mittwoch hatte ich am Nachmittag einige Senkwehen, allerdings nicht mehr als eine pro Stunde. Ebenfalls hatte ich das Gefühl, dass der Schleimpropf ab ist. Ich war froh, tat sich endlich was und dachte mir, dass wir mit dem Wehencocktail bestimmt die Wehen auslösen würden.
Am Mittwoch Abend nahm ich noch ein Bad, aber die Senkwehen hörten nicht auf. Trotzdem ging ich nicht davon aus, dass es bald los gehen würde. Also gingen wir ins Bett. Im Schlaf hatte ich immer wieder Wehen, diese waren aber nicht so stark, dass ich davon vollends erwachte. Dies änderte sich so gegen 02.00 Uhr. Ich stand auf und begann, die Wehenabstände zu messen. Mein Mann erwachte ebenfalls und zusammen haben wir eine halbe Stunde lang die Wehen beobachtet. Sie kamen bereits im 5-Minuten Abstand. Irgendwie glaubte ich trotzdem noch nicht daran, dass dies die richtigen Wehen waren und nahm deshalb ein Bad. Die Wehen wurden zwar langsamer, hörten aber nicht auf. Also wieder raus aus der Wanne. Ich erinnerte mich noch daran, dass ich die Medikamente gegen Streptokokken B nehmen musste, da ich positiv getestet worden war.
Unterdessen war es 04.00 Uhr und wir riefen die Hebamme an. Meine Tochter war ebenfalls erwacht und leitstete uns Gesellschaft. Mit der Hebamme verabredeten wir uns für 05.00 Uhr im Krankenhaus. Dann kontaktierten wir meine Mutter, damit sie meine Tochter abholen kommt.
Um 04.30 Uhr fuhren wir los und waren um 05.00 Uhr im Krankenhaus. Die Wehen waren unterdessen so stark, dass ich hätte schreien können, aber mit dem Veratmen klappte es soweit noch gut.
Im Gebärsaal bekam ich als erstes das CTG angelegt und die Hebamme schaute nach dem Muttermund, dieser war unterdessen zwei Fingerbreit geöffnet. Die Wehen wurden immer stärker und ich hatte viel Mühe, diese zu veratmen, auch wenn mein Mann mir eine grosse Hilfestellung war und immer mit mir mitatmete. Ich erhielt als erstes die Infusion mit Penicillin gegen die Streptokokken.
Die Hebamme sprach sich gegen Schmerzmittel aus und empfahl mir die Wanne. Also liessen wir das Wasser einlaufen, was einige Minuten dauerte. Das Wasser empfand ich als angenehm und die Wehen wurden etwas langsamer, vorher kamen sie bereits im 2-3 Minuten Takt.
Bei der zweiten Wehe im Wasser wurde mir allerdings so übel, dass ich das ganze Nachtessen erbrach. Auch bei den nächsten Wehen wurde die Übelkeit nicht besser und ich war psychisch und physisch bereits völlig erschöpft und kaum noch ansprechbar. Durch die Hyperemesis hatte ich natürlich auch sehr wenig Kraft für die Geburt sammeln können. Also verlangte ich nach einer PDA, was auch die Hebamme befürwortete.
Es war unterdessen 06.00 Uhr. Bis die PDA gelegt war und gewirkt hat, vergingen aber nochmals 2.5 Stunden. Die Wehen waren so stark, dass ich weiterhin erbrechen musste und einfach hoffte, dass die PDA schnell wirkt.
Um 08.30 Uhr dann endlich die Erlösung, die Schmerzen waren komplett weg und ich fühlte mich endlich wieder etwas besser. Der Muttermund war unterdessen auf 4-5cm aufgegangen. Ich rechnete also noch mit 5-6 Stunden, bis wir die vollständige Eröffnung hatten.
Mein Mann ass in der Zwischenzeit Frühstück und wir unterhielten uns ein bisschen, da ich auch wieder sprechen mochte.
Um 10.00 Uhr untersuchte mich die Hebamme nochmals und siehe da, der Muttermund war bereits vollständig geöffnet und sie konnte bereits den Kopf sehen. Die PDA liess nun auf einer Seite etwas nach, weshalb ich wieder spürte, wann eine Wehe kam und bereits mitpressen konnte.
Ich lag auf der Seite und jeweils während einer Wehe hielt mein Mann mein Bein hoch, damit ich mitpressen konnte. Gegen 11.00 Uhr kam die Ärztin hinzu. Die ganze Stimmung war sehr entspannt und dank der PDA hatte ich genug Kraft, um bei jeder Wehe zu Pressen.
Leider wollte das Kleine den letzten Zentimeter einfach nicht zurücklegen. Da die Austreibungsphase auch bereits so lange dauerte und das Baby unter Stress stand, wurden Alternativen diskutiert. Wir einigten uns auf die Saugglocke und die Hebamme und die Ärztin machten alles bereit.
Als letzte Alternative vor der Saugglocke versuchte die Hebamme aber noch, das Kind mit Drücken das letzte Stück rauszudrücken. Ich bekam einen Dammschnitt und bei der nächsten Wehe presste ich und die Hebamme drückte von oben auf meinen Bauch. Ich war wiederum froh um die PDA! Dieses Mal klappte es und der Kopf war geboren. Die Kleine wollte dann auch sofort raus und nicht mehr die nächste Wehe abwarten. Ich presste also ein letztes Mal und unsere Tochter Alexia Isabella war um 11.40 Uhr geboren!
Sofort kam sie auf meinen Bauch und wurde warm zugedeckt. Was für ein wunderbares Gefühl! Erst vor wenigen Sekunden war sie noch in mir drin und jetzt lag sie auf meinem Bauch, ein perfektes kleines Wesen. Die Liebe, die ich sofort für dieses kleine Geschöpf fühlte, war einfach nur überwältigend.
Die Nachgeburt kam ca. 5 Minuten später praktisch von alleine, was keine Selbstverständlichkeit sei nach einem Kaiserschnitt. Ich bekam gar nicht richtig mit, wie ich noch genäht wurde, da ich mich nur mit meiner Tochter beschäftigte. Wir hatten dann ganz viel Zeit für uns. Später wurde Alexia gewogen und gemessen, stolze 52cm lang und 3320g schwer, also 6cm grösser und 500g schwerer als ihre Schwester bei der Geburt war.
Bereits am selben Abend durften wir wieder nach Hause. Ich genoss es sehr, in der vertrauten Umgebung zu sein, ich hatte ja bereits genug Zeit im Krankenhaus verbracht.
Willkommen in dieser Welt und in unserer Familie, Alexia!
Grossi Schwöster 05/2008 mit Chliiner Schwöster 10/2010 a dä Hand und chlitzechliner Schwöster 06/2013 ufem Arm
Re: Schöne Spontangeburt von Alexia Isabella
Hallo Valkrys
So schön geschrieben.
Super klappte es so wie es du dir gewünscht hast.
Conilla
So schön geschrieben.

Super klappte es so wie es du dir gewünscht hast.
Conilla
Re: Schöne Spontangeburt von Alexia Isabella
Vielen Dank für den schönen Geburtsbericht. Ich wünsche euch alles Liebe und Gute und viel Freude mit der Kleinen Prinzessin
- chrümscheli
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Re: Schöne Spontangeburt von Alexia Isabella
Liebe valkyrs
Vielen Dank für den wunderschönen Geburtsbericht, dass macht mir Mut dass auch meine 2.Geburt anders verlaufen kann als die Erste
Liebe Grüsse und alles Glück der Erde für euch 4....
chrümscheli
Vielen Dank für den wunderschönen Geburtsbericht, dass macht mir Mut dass auch meine 2.Geburt anders verlaufen kann als die Erste

Liebe Grüsse und alles Glück der Erde für euch 4....
chrümscheli
- valkrys
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Re: Schöne Spontangeburt von Alexia Isabella
@ conilla
Dankeschön! Ich wünsche dir ganz fest, dass auch du eine Traumgeburt erleben darfst!
@ schlingel
Vielen Dank! Schön, dass er dir gefallen hat!
@ chrümscheli
Dankeschön! Ich hatte auch grossen Respekt vor der zweiten Geburt, weil es sich ja wie eine erste anfühlte und ich habe lange am Wunsch-KS rumstudiert. Schlussendlich wollte ich es aber doch versuchen, weil es ja die letzte Gelegenheit war und ich nicht unbedingt wieder so lange im KH bleiben wollte. Würde mit PDA sofort wieder natürlich gebären, aber ohne hätte ich es wohl nicht geschafft.
Wünsche dir ganz viel Kraft für deine Geburt und dass alles so verläuft, wie du es dir wünschst!
Dankeschön! Ich wünsche dir ganz fest, dass auch du eine Traumgeburt erleben darfst!
@ schlingel
Vielen Dank! Schön, dass er dir gefallen hat!
@ chrümscheli
Dankeschön! Ich hatte auch grossen Respekt vor der zweiten Geburt, weil es sich ja wie eine erste anfühlte und ich habe lange am Wunsch-KS rumstudiert. Schlussendlich wollte ich es aber doch versuchen, weil es ja die letzte Gelegenheit war und ich nicht unbedingt wieder so lange im KH bleiben wollte. Würde mit PDA sofort wieder natürlich gebären, aber ohne hätte ich es wohl nicht geschafft.
Wünsche dir ganz viel Kraft für deine Geburt und dass alles so verläuft, wie du es dir wünschst!
Grossi Schwöster 05/2008 mit Chliiner Schwöster 10/2010 a dä Hand und chlitzechliner Schwöster 06/2013 ufem Arm
- gotti
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Re: Schöne Spontangeburt von Alexia Isabella
Schöner Bericht, vielen Dank valkrys!!
Freut mich sehr, das Du eine schöne Geburt erleben duftest!!
Wir wünschen Euch weiterhin eine ganz tolle Zeit zu 4!!
gotti und Fam.
Freut mich sehr, das Du eine schöne Geburt erleben duftest!!
Wir wünschen Euch weiterhin eine ganz tolle Zeit zu 4!!
gotti und Fam.
Girl 4.1.2007
&
Boy 14.8.2010
Gottibueb 22.4.2002
Gottibueb 2.10.2010
&
Boy 14.8.2010
Gottibueb 22.4.2002
Gottibueb 2.10.2010
- valkrys
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Re: Schöne Spontangeburt von Alexia Isabella
@ gotti
Vielen Dank! Es war wirklich super und mir ging es sofort wieder gut, nicht wie beim KS...
Vielen Dank! Es war wirklich super und mir ging es sofort wieder gut, nicht wie beim KS...
Grossi Schwöster 05/2008 mit Chliiner Schwöster 10/2010 a dä Hand und chlitzechliner Schwöster 06/2013 ufem Arm
Re: Schöne Spontangeburt von Alexia Isabella
Liebi valkrys!
Danke für dä schöni Bricht. Isch uh schön gschriebe. Schön dass din Traum in Erfüllig gange isch mit dä Spontangeburt.
I wünsch eu ä ganz ä guti Ziit z`vierte.
Grüssli Stier und Family
Danke für dä schöni Bricht. Isch uh schön gschriebe. Schön dass din Traum in Erfüllig gange isch mit dä Spontangeburt.
I wünsch eu ä ganz ä guti Ziit z`vierte.
Grüssli Stier und Family
Re: Schöne Spontangeburt von Alexia Isabella
sehr idrücklich gschribe! super das es mit em spontan gebäre klappet hät!