Wir sind Eltern von einem Jungen ( jg 11 ) und einem Mädel ( jg 13 ) und wohnen im Kt. ZH
Unser Bub wurde im 1ten Kiga / 1 Klasse / ende 3 anfangs 4 Klasse von der SPD abgeklärt und nun in der 5. klasse von der SPZ.
AD(H)S wurde 3x ausgeschlossen nun ist er in Abklärung ob er Asperger-Syndrom hat oder Borderline-(Persönlichkeitsstörung)
Nun bekam er von der letzten SPD Abklärung Psychotherapie Gutgesprochen wo er auch schon Fleissig geht. Nun übernimmt die SPD nur max 60 Stunden und danach ... ? Wir haben so noch knapp bis ende Dezember Zeit.
Sollten wir bis dahin von der SPZ eine Diagnose erhalten und eine IV Anmeldung anstreben , würde mit Gutwill nochmals 20 Stunden von der SPD übernommen, da unser Sohn aber schon doppelt so Alt als 5 ist, sei es fraglich ob wir ihn überhaupt anmelden könnten.
Dies heisst ab jetztigen stand, unser Sohn muss im Januar die Psychologin wechseln, eine die Krankenkassen annerkannt ist , und nun noch die Super Nachricht , die Lehrerin von unserem Sohn erwartet ein Kind im März

Unser Sohn wo mit änderungen solche Mühe hat muss innert kurzen Zeit gleich 2 grosse änderungen erleben.
Wir als Eltern machen uns nun so unsere gedanken , und versuchen so gut es geht ihn darauf vor zu bereiten.
Aber ob es klappt werden wir erst dann wissen.
wir hatten letzten Dezember eine Pause bei der Psychologin und Niemand rechnete damit, dass unser Sohn die Emotional so mit nimmt. und alle waren erschrocken. Nun denkt die Psychologin es klappe diesmal , weil er nun Älter und reifer sei. Ich als Mama habe aber schiss das es wieder eskaliert . (Er ist ein Pulverfass das jederzeit grundlos explodieren kann )
wie hattet Ihr auf die Diagnose reagiert ? Wart ihr überrascht oder hattet Ihr schon damit gerechnet ?
Wie hattet ihr reagiert wo es hiess ihr müsst euer Kind abklären ?
Wir wissen seit seiner Geburt das er nicht der Norm entspricht, er war und ist Körperlich im Rückstand Geistig ist er vielen überlegen . Emotional ist er auch im hintertreffen und er Denkt und handelt halt anders als der 0815 Mensch
