Nachtzug mit kleinen Kindern

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Savuti
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Re: Nachtzug mit kleinen Kindern

Beitrag von Savuti »

Wie es ChrisBern beschreibt mit dem Wohnmobil, habe ich es mir vorgestellt bzw. auch in Erinnerung aus meiner Kindheit, wobei wir damals älter waren (6 und 8).

Umso mehr enttäuscht war ich dann, als die Realität eine andere war:
- Wohnmobil fanden sie toll, aber am liebsten 6 Wochen auf demselben Campingplatz
- obwohl das Bett dabei war, war 2 Tage auf einen Campingplatz zu wenig Konstanz
- ein Kind musste sich auch auf der Autobahn im Wohnmobil übergeben: nach dem dritten Mal, war dann dieses Kind während 5 Wochen auf dem Beifahrersitz und ein Elternteil hinten, so musste es sich nicht mehr übergeben

Rückblickend würden wir jeweils Häuser/Wohnungen für min. eine Woche mieten. Damals wussten wir noch nicht, dass unsere Kinder nicht NT sind.
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Joeyita
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Re: Nachtzug mit kleinen Kindern

Beitrag von Joeyita »

Das klingt super ChrisBern und ich würde sehr gerne mal mit Wohnmobil verreisen. Ist nur leider recht teuer... Wohin geht ihr 2 Monate? Ist ja echt toll!

Europa wäre z.B. Frankreich perfekt für Wohnmobilferien, oder auch Skandinavien.
Stolzes Buebemami - November 2015 und März 2018

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Savuti
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Re: Nachtzug mit kleinen Kindern

Beitrag von Savuti »

Bezüglich Planänderung, hast du auch Recht, Mialania. Das war, als Kind kleiner war, weniger ein Problem. (Hatte ich gerade vergessen).

Mit 1 und 4 sind wir mit Tagzug in die Normandie gefahren.
In Paris muss man eigentlich fast immer Bahnhof wechseln, mit Metro. Obwohl ich mich vorgängig über Lifte schlau gemacht habe, hat es nicht funktioniert. Waren daher froh, hatten wir genügend Zeit.
Aber die Reise hat ganz gut geklappt.

Gepäck liessen wir uns im Nachtzug damals senden, ist leider inzwischen nicht mehr möglich.
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ChrisBern
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Re: Nachtzug mit kleinen Kindern

Beitrag von ChrisBern »

Joeyita hat geschrieben: Fr 13. Okt 2023, 08:51 Das klingt super ChrisBern und ich würde sehr gerne mal mit Wohnmobil verreisen. Ist nur leider recht teuer... Wohin geht ihr 2 Monate? Ist ja echt toll!

Europa wäre z.B. Frankreich perfekt für Wohnmobilferien, oder auch Skandinavien.
Ja, preislich ist es unglaublich. Da darf man echt nicht drüber nachdenken. Wir gehen - total unkreativ ;-) - in die USA. Wir haben gemerkt, dass uns aufwendigere Länder zu sehr stressen, USA finde ich extrem einfach zu bereisen und die Junior Ranger Programme in den Nationalparks waren ein absolutes Highlight für alle!

Mein Sohn hat auch eher Mühe mit Wechseln, aber wohnmobil fand er wirklich toll, da eben sein Bett das gleiche blieb (und er sehr interessiert an dem technischen Kram war). Andererseits: wenn man merkt, dass es allen gut tut, länger an einem Platz zu bleiben, macht man das halt. Man ist ja flexibel mit dem wohnmobil, so lange man einen Campingplatz findet. Ich denke, das hilft sowieso: einen Plan haben, aber den auch zu streichen, wenn man merkt, es geht nicht. So haben wir es bei den ersten Wohnmobilferien gemacht: wir hatten eine Route, mussten aber auch rausfinden, wie lange wir am Stück fahren können und wie lange man an einem Platz bleiben muss oder kann. Wir haben dann einfach auch umdisponiert. Und ja, ein oder zweimal gab es Situationen, wo es geheule und generve gab, das haben heute aber alle vergessen. ;-) melt down meines Sohnes auf dem Parkplatz vor dem Walmart...🙈 Wir haben alle Leute zumindest sehr erheitert und boten ein gutes Schauspiel...

Klar, wenn Kindern einfach übel im Auto wird, kann man leider wirklich nicht viel machen. Das ist mega mühsam. Weiss nicht, wie oft man Kindern Itinerol geben darf oder ob das eine Option sein kann.

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ChrisBern
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Re: Nachtzug mit kleinen Kindern

Beitrag von ChrisBern »

Ich finde wirklich: manches muss man einfach ausprobieren, anders erfährt man es nicht, egal ob Zug, Nachtzug, Flugzeug oder Wohnmobil. Klar, ist das nicht cool, wenn meine Ferien total anders laufen, als gedacht. Andererseits: deswegen keine Ferien zu machen oder zu Hause zu warten und in Bedenken zu kreiseln, ist für mich keine Alternative.

sonrie
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Re: Nachtzug mit kleinen Kindern

Beitrag von sonrie »

Sehe ich auch so.

@Mialania: da dich beim Fliegen die Tatsache stresst, dass du nicht raus kannst: das ist beim Zugfahren dasselbe. Klar, dort können die Kinder rumlaufen, aber im Nachtzug wird schon erwartet dass man sich ruhig verhält, tagsüber ist das einfacher.

Fliegen fand ich immer entspannt mit Kindern da sehr kurzweilig - und du kannst mit kurzer Flugzeit weite Distanzen zurück legen.
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Mialania
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Re: Nachtzug mit kleinen Kindern

Beitrag von Mialania »

@sonrie
Beim Zug gibt es aber mehrere Stops, theoretisch ja auch eine Notbremse. Beim Flugzeug kann ich ja nicht einfach einen Fallschirm umschnallen und raus hüpfen.

Vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken, aber ich finde Fliegen oder Zugfahren schon einen Unterschied. Oder meinst du, dass die Kinder gar nicht gross auf die Höhenunterschiede reagieren würden? Mir war es oft schlecht als Kind im Flugzeug. So 17h Flüge waren mein Horror, weil es mir einfach konstant übel war und dann noch die Luftlöcher.

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ChrisBern
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Re: Nachtzug mit kleinen Kindern

Beitrag von ChrisBern »

Naja, im Zug wirst du wohl nicht die Notbremse ziehen, weil dein Kind weint oder spuckt. ;-)

Ich finde, dass fliegen den Vorteil hat, dass es deutlich kürzer ist. Mit 2 Stunden Flug kommt man weit. Und 2 Stunden irgendwie durchhalten finde ich machbar. Das sieht aber jeder anders. Weinende Kinder nerven jedenfalls sowohl im Zug als auch im Flieger die anderen...und was machst du, wenn du aus dem Zug ausgestiegen bist: warten? Worauf? Was soll anders werden? Und ich denk mal, du fliegst jetzt nicht gleich 17 h mit den kids. ;-) und itinerol kann man ja Immer mitnehmen, ich nehme das inzwischen vor jedem Flug, nachdem es mich im Dezember so dermassen erwischt hat (spucken und noch 3 Stunden Flug vor mir).

Die ökologische Frage ist natürlich eine andere.

Mialania
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Re: Nachtzug mit kleinen Kindern

Beitrag von Mialania »

Ja, schon, aber theoretisch wäre die Möglichkeit da.

Mit dem Auto mussten wir eben auch schon Pause machen. Trinken, essen, laufen, frische Luft.

Vielleicht wäre ein 2h Flug tatsächlich einfacher. Keine Ahnung. Wir haben noch kein gant bestimmtes Ziel vor Augen.

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ChrisBern
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Re: Nachtzug mit kleinen Kindern

Beitrag von ChrisBern »

Dann probiert doch einfach etwas, wo ihr beide ein gutes Gefühl bei habt. Anders kriegt man es ja nicht raus, ob es klappt. :-)

sonrie
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Re: Nachtzug mit kleinen Kindern

Beitrag von sonrie »

Also wenn du bereits über Notbremse und aussteigen nachdenkst, würde ich nicht allzuweit fahren und schon gar nicht über nacht, nicht alle Züge bleiben überall stehen.

Aussteigen bedeutet, dass du deine Reservation verlierst und an einem Bahnhof auf einen nächsten Zug warten musst, der allenfalls schon ausgebucht ist, dann steht ihr im nächsten Zug im Gang.
Notbremse kostet übrigens, wenns kein Notfall ist.

Fliegen merken die Kinder nicht gross und in 2h bist du in Spanien, muss ja kein 17h Flug sein.

Warum fahrt ihr zum Einstieg nicht einfach 3-4h tagsüber mit dem Zug wohin?
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Netterl
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Re: Nachtzug mit kleinen Kindern

Beitrag von Netterl »

Oder mal über ein Wochenende in eine Richtung den Nachtzug ausprobieren, wenn das finanziell drin ist.
Haben wir mal gemacht, weil ich unbedingt mal Nachtzug fahren wollte. (Ich sag’s ja, das Profilbild kommt nicht von ungefähr)
Wir sind sozusagen dem Nachtzug entgegen gefahren, haben uns in Karlsruhe etwas aufgehalten (wir sind übrigens dort vor allem Bahn gefahren 😆) Dann mit dem Nachtzug nach Hamburg, dann ging es von der Länge der Nacht. Dort ein paar Tage, dann weiter nach Berlin, dann tagsüber nach Hause.

Könnte man ja ähnlich machen: Mit der Bahn in 2 oder3 Etappen tagsüber auf mehrere Tage verteilt in eine Richtung und nachts mit dem Nachtzug zurück, beispielsweise.

Fliegen für Kurzstrecken - muss man doch heutzutage wirklich nicht nicht mehr machen, oder?
Zuletzt geändert von Netterl am Fr 13. Okt 2023, 14:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Zwacki
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Re: Nachtzug mit kleinen Kindern

Beitrag von Zwacki »

Stella* hat geschrieben: Mi 11. Okt 2023, 13:50

@Zwacki
Ich habe schon erlebt, dass im Sommer einzelne Waggons wegen Defekten an der Klimaanlage ersetzt werden mussten. Dies passiert jedoch selten. Meistens sind solche Situationen für die Erwachsenen schlimmer als für die Kinder. :wink:
Ja Du hast schon recht, es ist eher selten und man hört natürlich nur das Negative. Wenn alles klappt, verbreitet man das nicht gross.


Ich glaube, man muss das schlussendlich einfach mal probieren und schauen, ob es für einen stimmt. Für mich war es lange eine Horrorvorstellung, mit dem Auto weit zu fahren, weil es einem Kind schon in der 1. Kurve schlecht wurde und sie sich deswegen einfach das lange Fahren gar nicht gewohnt waren. Deshalb fuhren wir häufig mit dem Zug (am Tag) in die Ferien (resp. immer noch) oder eben kurzer Flug und kurzer Transfer. Die Kinder werden auch grösser und einiges wird einfacher. Ich persönlich möchte nicht mit 3 Kleinkindern in einen (engen) Schlafwagen aber ich möchte z.B. auch nicht mit meinem Mann in einem Wohnmobil unterwegs sein, das gäbe früher oder später (wohl früher :-)) Streit... aber das bin einfach ich 😂😂😂.

Mialania
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Re: Nachtzug mit kleinen Kindern

Beitrag von Mialania »

Ach sonrie, ich denke manchmal einfach viel zu viel über alles nach. Ich weiss, dass die Notbremse Kosten mit sich zieht ;-) ich bin auch schon mit drei Kindern im Gang Zug gefahren, weil wir einfach keinen Platz gefunden haben, dazu komme ich mit meinem Buggy gar nicht durch den Gang.

Ja, Netterl, das hab ich auch schon gedacht, der Weg ist das Ziel, oder so. Kurze Strecken, mehrere Aufenthalte. Am Ziel längerer Aufenthalt. Ist dann für mich wiederum eine Frage des Gepäcks.
Fliegen muss nicht sein, da hast du schon Recht. Ich klappere einfach alle Optionen ab.

Vielleicht müssen wir dann halt nächstes Jahr spontan schauen und einfach blind drauf sparen.

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Stella*
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Re: Nachtzug mit kleinen Kindern

Beitrag von Stella* »

@Mialania
In einem Jahr ist vieles schon wieder ganz anders. Mir ist heute etwas in den Sinn gekommen, was ev. etwas für euch sein könnte. Schau mal diesen Campingplatz an https://spacamping.de/
Dort vermieten sie schöne Holzhäuser. Der Camping hat einen tollen Spielplatz, ein Hallenbad und gleich daneben hat es ein Freibad. Im Sommer bieten sie eine tolle Kinderanimation an, wo man teilweise auch mit den Kindern zusammen etwas machen kann (zB ein Boot bauen/basteln mit Regatta im Bach).
Zudem hat es direkt beim Camping-Eingang eine Bushaltestelle. Somit wäre sogar eine Anreise mit dem öV möglich. Mit dem Auto ist der Ort ca. 1/2 Stunde vom Europapark weg, dh ihr könntet sogar mal in einen Freizeitpark. Gehe mal davon aus, dass es auch eine öV-Verbindung dorthin gibt.

Bei unseren Zugreisen haben wir unseren Sohn recht lang in einer Traghilfe mitgenommen anstelle von einem Kinderwagen. Das war beim Umsteigen viel praktischer. Inzwischen ist es bei uns so, dass wir zB das Essen/Getränke in einem Einkaufstrolley und nicht mehr im Rucksack mitnehmen, weil wir dann nicht alles Gewicht auf dem Rücken haben.

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Petite Souris
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Re: Nachtzug mit kleinen Kindern

Beitrag von Petite Souris »

Ich würde trotzdem das Auto auch im Hinterkopf behalten. Da ich seit Kind unter Reiseübelkeit leide, habe ich da auch etwas Erfahrung, und am Schlimmsten finde ich: 1. Fliegen; 2. Bus/Postauto/Car in den Bergen; 3. Bei Fremden im Auto mitfahren
Wenn hingegen mein Vater oder meine Mutter Autogefahren sind, hatte ich selten Mühe, da sie wussten, wie man Autofahren muss, damit die Kids nicht ständig kotzen. Ist also auch eine Übungsfrage.
Und vor allem auf der Autobahn wurde es mir (und auch unseren Kindern, die auch gerne spucken) noch nie schlecht.
Da unsere auch anfällig sind auf Reiseübelkeit, und wir letztens auch die Postautoreinigung nach einem Berechunfall bezahlen mussten, achten wir beim Planen der Ferien auch mehr darauf.
Kriterien: Entweder direkt einen Bahnhof im Ort und Unterkunft in Gehdistanz, oder mit wenigen Kurven per Auto erreichbar. Dazu zählen auch Kreisel und Stadtdurchquerungen. Und sonst einfach alle 10 Minuten kurz anhalten und wieder erholen lassen.
Ins Ausland zieht es uns noch bis jetzt noch nicht, in der Schweiz gibt es für uns noch sehr viel zu entdecken.

Zwacki
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Re: Nachtzug mit kleinen Kindern

Beitrag von Zwacki »

@ Petite Souris: Ihr musstet die Postautoreinigung bezahlen? Finde ich noch speziell, wird das wohl von den Betrunkenen auch eingefordert, die an den Wochenenden in Zug und Bus unterwegs sind? Wenn ich nur schon jeweils die Bahnhöfe oder Tramhaltestationen am Morgen drauf sehe...

Wir haben die ÖV-Ferien auch immer so eingeplant, dass man am Schluss nicht noch eine halbe Stunde kurvig Postauto fahren musste um das Ziel zu erreichen. Sondern dass der Ort einen Zug-Halt hat. Oder dann Itinerol gegeben und Seabands.

Das Auto haben wir extra gewechselt von Handschaltung zu Automatik. Wir haben das Gefühl, es hätte etwas gebracht.

sonrie
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Re: Nachtzug mit kleinen Kindern

Beitrag von sonrie »

Plastiksack hilft .. wir haben ein Kind dem in jedem Auto und auch auf schnugerader Autobahn schlecht wurde, da half dann einfach nur das "parat sein" und einen sack immer griffbereit haben. Aber das geht erst ab einem bestimmten Alter.
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Re: Nachtzug mit kleinen Kindern

Beitrag von ChrisBern »

Für mich war itinerol bei Flügen eine Wahnsinns-Entdeckung. Aber bei jeder Autofahrt kann/sollte man das wohl nicht geben. Aber es dabei haben ist sicher nicht schlecht. Mir hilft schon zu wissen, dass ich was nehmen kann.

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Re: Nachtzug mit kleinen Kindern

Beitrag von Petite Souris »

Zwacki hat geschrieben: Sa 14. Okt 2023, 20:17 @ Petite Souris: Ihr musstet die Postautoreinigung bezahlen? Finde ich noch speziell, wird das wohl von den Betrunkenen auch eingefordert, die an den Wochenenden in Zug und Bus unterwegs sind? Wenn ich nur schon jeweils die Bahnhöfe oder Tramhaltestationen am Morgen drauf sehe...
Es lief leider voll auf die Heizung, und mir wurde dabei selbst übel, so dass ich es nicht mit Feuchtetüchern selbst putzen konnte...
Wenn wir sofort davon wären, hätte sie es bestimmt gar nicht rausgefunden, wer es war. Aber da es die Endstation war, und wir noch geputzt haben, ist sie auf uns zugekommen un erklärte uns, dass das Reinigen eigentlich noch 50.- kostet.

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