Druck vom Arbeitgeber während Mutterschutz

Wer kennt sich aus?

Moderator: conny85

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Stella*
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Re: Druck vom Arbeitgeber während Mutterschutz

Beitrag von Stella* »

Ups... hat geschrieben:P.S.
Die Zeit, die du jetzt hier für das "Problem" vertrödelt hast, in dieser Zeit wäre die Sitzung garantiert schon gewesen... :)
Wo du Recht hast, hast du Recht. **Daumenhoch** :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Pippo
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Re: Druck vom Arbeitgeber während Mutterschutz

Beitrag von Pippo »

Müssen tust du gar nichts - ausser mit den Konsequenzen leben :-)

Darf ich fragen wieviel du vor dem MU gearbeitet hast und wie du dir den wiedereinstieg vorstellst ? Also wieviel Stellenprozent vorher, wieviel nachher und wie aufgeteilt?

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Krambambuli
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Re: Druck vom Arbeitgeber während Mutterschutz

Beitrag von Krambambuli »

kommt ja mega....... ebiz arrogant rüber. zum glück bin ich nicht dein AG. würde mich schaurig nerven.

und Ups... hat völlig recht. die gedanken und zeilen die du momentan verschwendest hättest du für eine schöne babyzeit nutzen können. aber tja, dein problem.

mich würde auch interessieren wie die betreuung geregelt wäre. viele die ich kenne wissen im 6. monat wies dann aussehen wird. es sei denn du bist super priviligiert dann ists ja egal da findet sich sicher was schnell schnell bei genug lohn. bzw kannst du einfach ausfallen und der lohn deines mannes reicht.

ich finde deine planung unlogisch, nicht vorausschauend und für den AG mega unsympathisch.

alles gute fürs baby

lg krambambuli

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windrose
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Re: Druck vom Arbeitgeber während Mutterschutz

Beitrag von windrose »

kann meinen Vorschreiberinnen nur zustimmen.

Dein Verhalten stösst mir ziemlich sauer auf, weil dies dein jetziger AG prägen wird. Weitere schwangere Frauen spüren dann ev. dein unkooperatives Verhalten und dein jetziger AG sucht nach "einfacheren Lösungen" als eine Vertretung für den Schwangerschaftsurlaub, Arbeitsumteilungen bei Pensumreduktion und Neuanstellung einer weiteren Teilzeitangestellten :oops:

Hoffe du schaffst den Blick über den Tellerrand hinaus. Viele Inputs und Überlegungen dazu hast du ja bereits erhalten....

Layla81
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Re: Druck vom Arbeitgeber während Mutterschutz

Beitrag von Layla81 »

CCC hat geschrieben: Die ursprüngliche Frage war aber, ob die Entscheidung über das "danach" tatsächlich schon vor Ablauf des 16-wöchigen Mutterschutzes geklärt sein muss oder ob der Arbeitsvertrag auch am 1. Arbeitstag nach den 16 Wochen geändert werden kann? Denn erst dann ist mein "Urlaub" auch erst beendet und ich bin wieder im Arbeitsmodus, sozusagen...
Hallo CCC

Ich frage mich grad wie Du Dir das vorstellst? Am 1. Arbeitstag nach dem MuUrlaub zur Arbeit reinlaufen und verkünden "so, ich arbeite jetzt so und soviel Prozent, die sind so und so geregelt" ?? Das müsstest Du ja auch einige Zeit vor dem 1. Arbeitstag wissen, denn die Betreuung müsste ja organisiert werden. Wenn Du eine Krippe in Erwägung ziehst, dann gibt es dort auch noch eine Eingewöhnungszeit von 2-3 Wochen.

Und Denkst Du nicht, dass auch der AG Zeit braucht um alles in die Wege zu leiten? Neuen Arbeitsvertrag aufsetzen, eventuell die fehlenden Prozente im Team anderst verteilen, etc. Irgendwie stellst Du ihn vor vollendeten Tatsachen nur weil Du keine "Lust" hast auf ein klärendes Gespräch? Glaub mir, ich habe auch auf vieles keine Lust, aber manche Sachen sind einfach notwendig. Ich persönlich finde Deine Vorgehensweise kurzsichtig.

Liebe Grüsse und alles Gute,

CCC
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Re: Druck vom Arbeitgeber während Mutterschutz

Beitrag von CCC »

Hallo an alle und danke nochmals für eure Antworten.
Es ist interessant, wie schnell geurteilt wird - offenbar habt ihr noch keine negativen, vertrauensbrechenden Kommunikations-Erfahrungen mit AG machen müssen, das ist natürlich gut. Aber denkt dran dass nicht immer alles so ist wie man es selbst kennt. Mein Verhalten ist nicht Verursacher des schlechten Verhältnisses, sondern die Folge. Und meine Strategie ist nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern zu hinterfragen, ob eine bestimmte Situation rechtens ist oder ob ich alles einfach akzeptieren muss, weil es alle schon immer so gemacht haben, und vielleicht gar nicht wissen, dass es noch andere, vielleicht für sie günstigere, Möglichkeiten gibt. Der Informationsfluss zu dem Thema ist nämlich sehr dünn und wenn ich diverse Artikel mit ähnlichen Schilderungen lese, wird selbst auf Amtsweg nicht immer nach Gesetz und schon gar nicht im Sinne des Menschen gehandelt.
Nach einhelliger Resonanz habt ihr mich nun überzeugt, dass es wohl tatsächlich keine bessere Lösung gibt, als die Sachlage jetzt zu klären.
Danke dafür und allen noch einen schönen Tag.

Pippo
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Re: Druck vom Arbeitgeber während Mutterschutz

Beitrag von Pippo »

wir haben nur seeehr wenige infos und es wurden viele fragen an dich gestellt. es würde vielleicht helfen, wenn du auf die fragen hier auch mal antworten würdest - so können jegliche verurteilungen vermieden werden.

Caipi16
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Re: Druck vom Arbeitgeber während Mutterschutz

Beitrag von Caipi16 »

@CCC
Genau das, was Du forderst, wurde Dir zig Mal beantwortet:

Nein, Du kannst Deinen AG natürlich auch während dem Mutterschutz weiter anschweigen und weiterhin seine Mails ignorieren - dann musst Du einfach nach dem Mu-Urlaub wieder gemäss Deinem jetzigen Vertrag arbeiten gehen. Willst Du das nicht (d.h. willst Du nach dem Mu-Urlaub gar nicht mehr dort arbeiten oder nur noch Teilzeit), musst Du Deinen Hintern bewegen. Punkt. Ob das die Wahrheit ist, die Du hören willst, musst Du wissen - aber es ist die einzige Wahrheit, die es gibt. Und noch tage- oder gar wochenlang über Möglichkeiten nachzudenken, wie Du Dich weiter vor einem Gespräch drücken kannst und schlussendlich doch das bekommst, was Du willst... na ja... have fun :lol: .

Und: In der Opferrolle zu baden, hilft Dir auch nicht. Klar wird das alles eine Vorgeschichte haben. Aber so wie Du Dich hier präsentierst, glaube ich nicht, dass Du an der ganzen - offenbar recht schwierigen - Situation ganz unschuldig bist... ganz unschuldig an einer Situation, die schief läuft, ist man sowieso selten :wink: . Aber das ist ein anderes Thema.

Und ganz ehrlich: In dieser Situation verhälst Du DIch momentan zigfach unfairer als Dein AG. Der könnte sich nämlich auch einfach zurücklehnen und gar nichts machen. Das "wie weiter" nachdem Mu-Urlaub müssen beide Parteien (AG und AN) klären - und wenn Du nicht mehr wie vor der Geburt weiterarbeiten willst, dann ist es in erster Linie an DIR, diese Klärung zu suchen. Tust Du das nicht bzw. verweigerst Du Dich weiter diesem Gespräch, dann musst Du nach 14 bzw. nach 16 Wochen wieder zu Deinem jetzigen Pensum einsteigen - ob Du das dann willst oder kannst (Kinderbetreuung) interessiert keinen Mensch. Wenn Du dann nicht zur Arbeit erscheinst (nicht erscheinen willst) - ok. Dann muss Dir der AG aber auch keinen Lohn bezahlen. Von daher: Er geht kein Risiko ein. Entweder Du kommst wieder wie vor der Geburt arbeiten und kriegst dafür Deinen Lohn - oder Du erscheinst nicht mehr, dann hat der AG Dir gegenüber aber auch keine Pflicht mehr zur Lohnzahlung.

So oder so kann er Dir nach dem Mu-Urlaub kündigen. Und wenn Du Dich danach beim RAV anmeldest, kommt von der Kasse garantiert das Formular, wo der AG die Gründe für die Kündigung angeben muss (um Eigenverschulden und entsprechende Sperrtage zu prüfen). Dann kann er knallhart (und offenbar wahrheitsgetreu) schreiben, es sei keine Kommunikation mit Dir möglich gewesen, keine Einigung, wie es weitergehen soll (genügend Mails, die Du offenbar ignorierst, kann er ja vorweisen) - und da wird Dir mit Garantie ein Eigenverschulden angelastet werden, d.h. Du bekommst dann Sperrtage.

Wie gesagt: Was immer bis hierhin passiert oder nicht passiert ist... wer von Euch was gesagt, getan oder nicht gesagt, nicht getan hat... usw... mit diesem Verhalten Deinerseits machst Du DIr selber garantiert keinen Gefallen!
Zuletzt geändert von Caipi16 am Di 31. Okt 2017, 18:14, insgesamt 1-mal geändert.

Sunne12
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Re: Druck vom Arbeitgeber während Mutterschutz

Beitrag von Sunne12 »

Rechtlich ist doch alles klar?! Da gibt es keinen Intepretationsspielraum.
Die ersten 8 Wochen ist striktes Beschäftigungsverbot. Das würde im Prinzip auch das Gespräch einschliessen. Aber da diese Frage nicht früher geklärt wurde-woran du auch schuld hast, ist es in deinem Interesse die Frage schnellstens zu klären.

Caipi16
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Re: Druck vom Arbeitgeber während Mutterschutz

Beitrag von Caipi16 »

Sunne12 hat geschrieben:Rechtlich ist doch alles klar?! Da gibt es keinen Intepretationsspielraum.
Die ersten 8 Wochen ist striktes Beschäftigungsverbot. Das würde im Prinzip auch das Gespräch einschliessen. Aber da diese Frage nicht früher geklärt wurde-woran du auch schuld hast, ist es in deinem Interesse die Frage schnellstens zu klären.
Ein Gespräch über das "wie weiter" gehört nicht zur Beschäftigung bzw. ist keine Arbeit und gehört nicht unter das Beschäftigungsverbot.

Caipi16
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Re: Druck vom Arbeitgeber während Mutterschutz

Beitrag von Caipi16 »

@CCC
Aber ganz ehrlich: So wie Du hier auftrittst und auch das Verhältnis schilderst (schwerwiegend gestört, keine Kommunikation mehr möglich und offenbar von Dir auch nicht mehr gewünscht, etc.) würde ich es mir an Deiner Stelle tatsächlich einfach machen:

Setz Dich an den PC und kündige per Ende Mutterschaftsurlaub. Fertig. Dann musst Du über das Weiter - was unter diesen Umständen wohl eh nicht möglich ist - auch nicht mehr diskutieren.

Problem ist nur: Wenn Dein Kind jetzt 6 Wochen alt ist, dauert Dein bezahlter Mu-Urlaub bis Ende Dezember. Wenn Du länger als ein Jahr bei dem AG arbeitest (wovon ich ausgehe), hast Du mindestens 2 Monate Kündigungsfrist, d.h. Du kannst bereits nicht mehr per Ende Dezember, sondern erst per Ende Januar kündigen. Also bleibt Dir auch in diesem Fall nichts anderes übrig, als mit Deinem AG zu klären, wie es im Januar laufen soll - denn rein rechtlich wärst Du verpflichtet, nach den 16 Wochen (irgendwann Mitte Jan) gemäss Deinem aktuellen Vertrag wieder arbeiten zu gehen.. auch wenn es nur noch 1-2 Wochen sind. Der AG kann Dich freistellen - aber auch das ist Goodwill von ihm.

Von daher: Um das Reden kommst Du auch im Fall, dass Du kündigst, nicht herum - und da bist Du selber schuld... weil Du es bis-zum-geht-nicht-mehr "verlauert" hast.

Einfach nur so nebenbei: Bei der ganzen Sachen geht es in erster Linie um DEINE Zukunft - und Teilzeitstellen für junge Mütter mit Babies liegen weiss-Gott nicht auf der Strasse rum. Von daher hättest Du Dich glücklich schätzen können, wenn Dein AG bereit gewesen wäre, Dich teilzeit zu behalten. Stellensuchend auf dem RAV - wenn Du Pech hast, einige Monate oder mehr - wird kaum extrem lustig werden...

CCC
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Re: Druck vom Arbeitgeber während Mutterschutz

Beitrag von CCC »

Es ist doch nun schon alles geklärt und wie richtig festgestellt, mehrfach beantwortet. Mein letzter Beitrag war keinesfalls zynisch gemeint. Man kann eine einfach gestellte Frage auch beantworten, ohne den Ratsuchenden anzugreifen und ihm gewisse Sachen zu unterstellen, bzw. ihm ohne in seinen Schuhen zu stecken irgendwelche Schuld zuzusprechen. Dafür sollten solche Foren da sein.
Offenbar sind ein paar Forenmitglieder aber eher hier, um ihre Streitgelüste ausleben zu können.
Ich habe nie gesagt dass ich den AG warten lassen will, schon gar nicht wochenlang. Sondern wollte einfach ein paar Informationen, bevor ich in ein solches Gespräch gehe...
Damit ist das Thema (für mich zumindest) beendet :)

Pippo
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Re: Druck vom Arbeitgeber während Mutterschutz

Beitrag von Pippo »

mich hätte es einfach interessiert, ob du denn eine pensumreduktion möchtest oder ob du einfach deinen vorherigen vertrag weiter behalten möchtest.Ist nicht ganz unwesentlich wenn es darum geht, wie man mit dem arbeitgeber weiter fährt...
Auch haben einige gefragt wie du das mit der kinderbetreuung geregelt hast.

Layla81
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Re: Druck vom Arbeitgeber während Mutterschutz

Beitrag von Layla81 »

CCC hat geschrieben: Ich habe nie gesagt dass ich den AG warten lassen will, schon gar nicht wochenlang. Sondern wollte einfach ein paar Informationen, bevor ich in ein solches Gespräch gehe...
Damit ist das Thema (für mich zumindest) beendet :)

Liebe CCC,

Dann haben wir das wohl falsch verstanden. Wohl stützend auf Deine Aussage:

CCC hat geschrieben:Die ursprüngliche Frage war aber, ob die Entscheidung über das "danach" tatsächlich schon vor Ablauf des 16-wöchigen Mutterschutzes geklärt sein muss oder ob der Arbeitsvertrag auch am 1. Arbeitstag nach den 16 Wochen geändert werden kann? Denn erst dann ist mein "Urlaub" auch erst beendet und ich bin wieder im Arbeitsmodus, sozusagen..
CCC hat geschrieben:
Ich denke noch länger warten lassen wie bis zum 1. Arbeitstag nach dem Mutterschaftsurlaub geht gar nicht.
Zuletzt geändert von Layla81 am Mi 1. Nov 2017, 09:34, insgesamt 1-mal geändert.

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stella
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Re: Druck vom Arbeitgeber während Mutterschutz

Beitrag von stella »

ccc
Wenn du deine Posts aus der Distanz liest, dann könntest du die Reaktionen hier verstehen...

Ich arbeite in einer ganz anderen Branche, in der man nicht einfach eine Arbeitszeit hat und vieles nicht unters OR fällt, sondern ganz anders geregelt ist.

Beide Male, als ich im Geburtsurlaub war, musste ich an diverse Sitzungen, in dem das nächste Schuljahr geplant wurde. Wäre ich nicht gegangen, wäre über meinen Kopf entschieden worden und das wollte ich nicht.
Darum habe ich bei deinen Posts auch gedacht, dass deine Haltung auf mich sehr arrogant wirkt und ich als AG wahrscheinlich auch Mühe mit dir hätte. Dies ist nicht einmal abhängig davon, ob der AG oder du die Situation verursacht haben. In deinem Fall ist der AG nämlich am längeren Hebel...

Wenn du Teilzeit wieder einsteigen willst und dein AG dir in dieser Situation entgegen kommt, dann kannst du dich glücklich schätzen und dann wäre es doch super, wenn die Situation jetzt geklärt wird.

Teilzeitstellen für junge Mütter sind sehr, sehr rar, in allen Branchen. In meiner Branche gehen die total unter der Hand weg und sind nie ausgeschrieben. Eher hochprozentige Stellen ab 70/80% sind zu haben.

Darum würde ich "dr Gring ache" haben und möglichst schauen, dass Ruhe in deiner Situation einkehrt.
Pfunzle 06/04 und Gumsle 10/07

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