Der Milcheinschuss
Wie kommt es zum Milcheinschuss und was kann ich gegen die Schmerzen tun?
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Der Milcheinschuss
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Re: Der Milcheinschuss
Der Milcheinschuss ist echt eine besondere Erfahrung – bei mir kam er so um den dritten Tag nach der Geburt. Plötzlich waren meine Brüste richtig angeschwollen und super empfindlich. Es hat sich erst mal total unangenehm angefühlt, aber das ist ja eigentlich ein gutes Zeichen, dass die Milchproduktion richtig in Gang kommt.
Was mir geholfen hat, war, mein Baby so oft wie möglich anzulegen. Jedes Mal, wenn er gestillt hat, wurde der Druck in der Brust spürbar weniger. Vor dem Stillen hab ich manchmal eine warme Dusche genommen oder ein warmes Tuch auf die Brust gelegt, das hat den Milchfluss erleichtert. Und nach dem Stillen hab ich gekühlte Gelkissen oder gekühlte Kohlblätter benutzt – die Kohlblätter klingen zwar komisch, aber sie haben wirklich gut geholfen, die Schwellung zu lindern.
Ein guter Still-BH war für mich auch super wichtig, weil die Brüste echt schwer wurden. Aber auf keinen Fall zu eng, sonst wird's nur unangenehmer.
Die Schmerzen sind bei mir nach ein paar Tagen deutlich besser geworden, aber falls es bei dir zu schlimm ist oder länger anhält, würde ich auf jeden Fall mal mit deiner Hebamme oder einem Arzt sprechen – die können dir vielleicht noch zusätzliche Tipps geben.
Was mir geholfen hat, war, mein Baby so oft wie möglich anzulegen. Jedes Mal, wenn er gestillt hat, wurde der Druck in der Brust spürbar weniger. Vor dem Stillen hab ich manchmal eine warme Dusche genommen oder ein warmes Tuch auf die Brust gelegt, das hat den Milchfluss erleichtert. Und nach dem Stillen hab ich gekühlte Gelkissen oder gekühlte Kohlblätter benutzt – die Kohlblätter klingen zwar komisch, aber sie haben wirklich gut geholfen, die Schwellung zu lindern.
Ein guter Still-BH war für mich auch super wichtig, weil die Brüste echt schwer wurden. Aber auf keinen Fall zu eng, sonst wird's nur unangenehmer.
Die Schmerzen sind bei mir nach ein paar Tagen deutlich besser geworden, aber falls es bei dir zu schlimm ist oder länger anhält, würde ich auf jeden Fall mal mit deiner Hebamme oder einem Arzt sprechen – die können dir vielleicht noch zusätzliche Tipps geben.