Unsere GG's - Die Neuauflage!

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Moderator: conny85

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Sternli05
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Re: Unsere GG's - Die Neuauflage!

Beitrag von Sternli05 »

Stella
Mich störts am Morgen.

Sonrie
Meine Mama war immer Zuhause, wir haben sehr viel unternommen. Einige Jahre hatten wir eine Ferienwohnung, da waren wir jedes Wochenende. Beide Haushalte waren immer top! Gleich nach dem Essen wurde die Küche gemacht. Wir waren 3 Kinder, keines hat was geholfen. Sie hat sogar jeden Morgen kurz unsere Zimmer aufgeräumt.

Bei uns ist es immer irgendwo chaotisch.

sonrie
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Re: Unsere GG's - Die Neuauflage!

Beitrag von sonrie »

Ja offenbar war ihr das wichtig und/oder sie war bereit das alles zu machen und hatte auch genug Energie dafür (zudem hatte sie wohl auch mehr Zeit als du, wenn sie nicht Berufstätigen war, oder?) Hat es sie denn auch glücklich gemacht? Oder war es vielleicht gar nicht so toll sondern einfach etwas was sie glaubte erfuellen zu muessen? Es gibt da wohl genausoviele Varianten wie es Hausfrauen gibt ...

Mich wuerde das elendiglich frustrieren, den ganzen Tag nur anderen hinterherzuräumen nur um täglich neu anzufangen und immer dasselbe zu machen - und das bei wenig Wertschätzung.
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")

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Stella*
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Re: Unsere GG's - Die Neuauflage!

Beitrag von Stella* »

@sonrie
Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie besonders glücklich war sondern sie hatte wohl einfach das Gefühl, es müsse so sein. :roll: Sie war nicht berufstätig, hatte aber viele Hobbys. Uns hat sie mit ihrem Aufräum-/Putzfimmel einfach nur genervt.
Mich würde es auch frustrieren, wenn ich ständig anderen hinterherräumen müsste. GG und ich sind etwa gleich ordentlich und unser Sohn veranstaltet vor allem in seinem Zimmer ein Chaos. Zwischendurch räume ich bei ihm auf und putze, was er sehr schätzt. Weil ich weiss, dass er sich immer sehr darüber freut, mache ich das gern.
Aber ein Leben mit mehreren Kindern ohne Arbeit ausser Haus wäre für mich ein absoluter Alptraum. Da wäre ich mental viel zu wenig gefordert und mir würde auch die Wertschätzung fehlen, die ich im Geschäft bekomme.

@Sternli
:lol:
Das tönt ja nach einem richtigen "Vorzeigehaushalt", wie es bei dir früher war.

Sternli05
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Re: Unsere GG's - Die Neuauflage!

Beitrag von Sternli05 »

Stella
Ja und heute ist es auch noch so 😀. Sie sagt bei mir nie was. Aber wenn sie auf die Kinder aufgepasst hat, war danach die Küche immer top 😀.

Sonrie
Sie hat und macht immer noch, viel freiwilligen Arbeit. Sie hat auch Hauspflegerin gelernt 😀 gibts heute nicht mehr. Sie ging in Familien in denen die Mutter ausgefallen ist. Also krank war, Kind geboren, OP… Das war früher ein Beruf. Sie hätte gerne noch mehr Kinder gehabt. Darum hatten wir immer noch Tageskinder und unsere Freunde waren immer willkommen. Es war ein total offenes Haus. Weis nicht wie die das immer so sauber gehalten hat.

Leela
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Re: Unsere GG's - Die Neuauflage!

Beitrag von Leela »

Bei uns zieht sich das Chaos durch die Generationen.
Meine Mama hatte ihren Haushalt nie so ganz im Griff. Lebensmittel wurden auf Vorrat gekauft, liefen dann ab. Die Mehlmotten haben bei uns schon fast fix gelebt.
Küche war immer chaotisch und meine Mutter mit Familienbetrieb, Haus und 3 Kindern überlastet.
Wir Kinder sind alle ordentlicher als unsere Mutter aber ich bin nicht annähernd so ordentlich wie GG, der in einem "Vorzeigehaushalt" aufgewachsen ist.
Lustig war, dass mein Grossvater, der ebenfalls einen eigenen Betrieb hatte, ebenfalls sehr unorganisiert war und Arbeiten immer auf den allerletzten Drücker erledigte (damit hatte auch ich immer Probleme). Das erfuhr ich aber erst im Erwachsenenalter :lol:
2010, 2013, 2015

sonrie
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Re: Unsere GG's - Die Neuauflage!

Beitrag von sonrie »

]@Leela: ist bei uns auch so, mein Mann sagt bei ihnen war immer alles extrem sauber uns ordentlich, da gabs sowas wie "Brösel unter dem Tisch" schlichtweg nicht.....ich weiss eigentlich gar nicht wie wir so friedlich im selben Haushalt wohnen können ,😉
Ich bin die, die ständig aufräumt, entsorgt und ausmistet, mein Mann putzt dafür gerne mal die Bäder "weil ich da nicht richtig mache" :lol: Wir sind uns aber beide einig, dass das Haus ruhig unordentlich bleiben kann wenn zb. Badiwetter ist oder sich was Lustigeres als Haushalt anbietet .
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Joeyita
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Re: Unsere GG's - Die Neuauflage!

Beitrag von Joeyita »

Bei uns zuhause war es auch nie super ordentlich und ich weiss, dass das Puff im Keller regelmässig eskaliert ist :lol:
Meine Schwiegermutter hingegen ist auch in unserem jetzigen Zuhause (als wir noch Kontakt hatten) manchmal mit dem Putzlappen nervös umhergewuselt und Putzen ist ihr Hobby. Mir hat das eher Druck gemacht.
Trotzdem behaupte ich, halte ich den Haushalt sauberer als er. Mit der Ordnung kommt es auf den Raum drauf an. Meine Prioritäten sind ja eher die Wohnräume, er investiert lieber Zeit in einen piekfein aufgeräumten Keller :roll: ,

Wie es bei GG zuhause war, weiss ich nicht. Er kann sich an seine Kindheit kaum erinnern.
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connemara
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Re: Unsere GG's - Die Neuauflage!

Beitrag von connemara »

Also wir wohnen auch nicht klinisch aufgeräumt. Bei uns sind einfach nur die Treppen nicht belegt!

Ich bin in einem Einfamilienhaus aufgewachsen. Meine Kindheitserinnerungen sind, dass bei uns immer aufgeräumt war, ausser im meinem Zimmer. Ich brachte es einfach nicht auf die Reihe, sofort aufzuräumen, wie meine Geschwister das konnten und meine Eltern.
Darum habe ich einen Zainen, Boxen Tick entwickelt, das sieht dann von aussen, wie aufgeräumt aus.

Mein Mann ist der, welcher alles sofort wegräumt! Die Abwaschmaschine ist für mich ein riesen Plus, so habe ich selten, ausser die Maschine läuft oder ist noch nicht ausgeräumt, dreckiges Geschirr im Lavabo stehen. Da bei uns die Maschine am Abend ab 20.00 Uhr läuft, räume ich sie erst am Morgen aus. Dafür zeigt GG Verständnis. Er ist jedoch der Spezialist, der selten die Abwaschmaschine einräumt... O-Ton: Ich könne das besser, wie er!

Meine Mutter war 100 % Hausfrau, war jedoch sehr engagiert. Sie war im Turnverein, spielte Volleyball, war im Nostalgie-Chor, Kirchenchor, da dirigierte sie auch, wenn die Dirigentin ausfiel, spielte Sketche (von Walter Roderer) an Seniorennachmittagen, war im Samariterverein, ging in die Altersheime zum Stricken oder basteln mit den Bewohnern oder sie organisierte die Spielnachmittage, sie jasste fürs Leben gerne. Da gab es auch noch das Jassgrüppli. Sie flickte und nähte Kinderkleider, strickte Babygarnituren, Socken, Pullover für die Verwandtschaft/Bekanntenkreis und für den Weihnachts-Basar, sie schaute den Nachbarskindern oder einem speziellem Kind, um die Mutter zu entlasten...In der Adventszeit wurden minimum 33 Sorten Guetzlis gebacken und rund um verschenkt...

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Re: Unsere GG's - Die Neuauflage!

Beitrag von connemara »

Meine Mutter half mir beim Aufräumen. Wir 3 Mädels mussten im Haushalt mithelfen. Ich zum Beispiel musste den Tisch decken am Mittagessen/ Abendessen. Das Geschirr abtrocknen, während meine Mutter den Abwasch gemacht hatte. Wir hatten keinen Geschirrspüler! Ich musste meine Dreckwäsche in den Waschkorb legen oder selber in die Waschküche runter gehen. Wir halfen mit beim Einkaufen gehen. Im Dorf. Also zum Metzger gehen, Milch im Kesseli und Käse kaufen in der Käserei, zum Bäcker Brot kaufen. In Volg gehen. Wir halfen mit im Garten, Laub rechen, gemähtes Gras zusammen nehmen, Unkraut jäten, das eigene Fenster putzen, im Zimmer…

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ChrisBern
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Re: Unsere GG's - Die Neuauflage!

Beitrag von ChrisBern »

Ich habe ab der 4. Klasse Wäsche für die ganze Familie gemacht (aus der Not heraus, meine Mama arbeitete 100% und Haushalt war Prio 1000, Wäsche blieb so lange liegen, bis nix mehr im Schrank war), war mit meinem Papa jeden Freitag gemeinsam einkaufen und bügelte alle Hemden meines Vaters (dh 7 pro Woche), dafür gab es aber pro Hemd Geld. Vom Abwaschen etc ganz abgesehen. Da ist meine Tochter meilenweit von entfernt...

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Re: Unsere GG's - Die Neuauflage!

Beitrag von danci »

Ok, nachdem nun zwei Beiträge nicht durchgekommen sind...

@ ChrisBern
Als ich klein war, lebten wir zu viert auf 36 qm. :wink: Meine Mutter meinte aber noch heute, das gute sei, dass da weniger HH anfiel, da es gar nicht anders ging, als wenige Dinge zu haben und diese aufzuräumen. Wären in unserem "Kinderzimmer" (es war eigentlich ein Esszimmer mit der Küche verbunden), Dinge am Boden geblieben, hätte man die Bettschublade meiner Schwester nicht hervorziehen können. Wäre etwas im Wohnzimmer geblieben, hätten meine Eltern ihr Schlafsofa nicht ausziehen können :wink:

Daher empfinde ich die 120 qm auch als grosszügig. Du hattest jedoch erwähnt, ihr hättet kein Zimmer "übrig". Das ist bei uns trotz Haus auch nicht der Fall. Vor dem dritten Kind hatten wir ein "Kleiderzimmer" mit allen Schränken drin. Da war es völlig egal, ob Wäschekörbe oder gar Ständer wochenlang herumstehen. Jetzt ist es so, dass wir die Wäsche im Wohnzimmer trocknen und ich daher immerhin schaue, dass der Ständer wegkommt. Körbe stehen aber länger da. Es stört uns glaube ich einfach weniger als andere, auch wenn ich es sehr gerne ordentlicher hätte :wink:
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Re: Unsere GG's - Die Neuauflage!

Beitrag von sillyspider73 »

Meine Mutter war oberpingelig und hat viel Zeit mit Putzen und Aufräumen verbracht. Manchmal hätte ich mir gewünscht, sie hätte diese Zeit mit uns Kindern verbracht. Mir ist Ordnung und Sauberkeit schon auch wichtig, aber mit 100% Job (mein Mann ebenfalls), 3 Kindern, Haus, Garten etc. sind dem Ganzen einfach Grenzen gesetzt, wenn ich auch noch etwas Zeit für die Familie und auch für mich selbst haben möchte. Ich glaube nicht, dass ich mir auf dem Sterbebett mal wünschen werde, mehr geputzt zu haben. :D

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Nineli
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Re: Unsere GG's - Die Neuauflage!

Beitrag von Nineli »

sillyspider73 hat geschrieben: Mi 13. Dez 2023, 15:26 Ich glaube nicht, dass ich mir auf dem Sterbebett mal wünschen werde, mehr geputzt zu haben. :D
Sehr schön ausgedrückt!!

keks.uld
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Re: Unsere GG's - Die Neuauflage!

Beitrag von keks.uld »

Ich war am WE mit Junior auf einem Ausflug, GG will seine Lieblingskekse backen. Im Familienchat:
“ Wollte jetzt die Monde machen, hab aber das ganze Ei anstatt nur das Eigelb verwendet.
Mit was kann ich den Teig noch stecken? Wir haben nicht mehr genug gemahlene Nüsse…”
Mein Vorschlag doch einfach Mandeln und Studentenfutter ( das Rezept besteht hauptsächlich aus Mandeln) im Thermomix zu schreddern wird dankend angenommen. Zu Hause erwarten uns 3 Bleche leckerer Kekse und ein unglücklicher GG. “Ich musste noch mit viel Mehl strecken. Sie schmecken zwar, aber nicht wie die von Oma!” Am nächsten Morgen will ich mir Müsli machen und ziehe aus der Vorratsschublade zuoberst: 1 Packung ganze Mandeln mit Schale plus 1 Packung ganze Mandeln ohne Schale plus 1 Packung gestiftete Mandeln. Ich habe Fragen!

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Re: Unsere GG's - Die Neuauflage!

Beitrag von ChrisBern »

Das Rätsel der Menschheit: warum sehen Männer nix, wenn sie in einen Schrank bzw Schublade schauen? 😅

sonrie
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Re: Unsere GG's - Die Neuauflage!

Beitrag von sonrie »

ChrisBern hat geschrieben: Mi 20. Dez 2023, 10:08 Das Rätsel der Menschheit: warum sehen Männer nix, wenn sie in einen Schrank bzw Schublade schauen? 😅
Sie sehen schon was, aber nur sie Dinge die sie grad NICHT suchen. :lol:
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")

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Nineli
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Re: Unsere GG's - Die Neuauflage!

Beitrag von Nineli »

ChrisBern hat geschrieben: Mi 20. Dez 2023, 10:08 Das Rätsel der Menschheit: warum sehen Männer nix, wenn sie in einen Schrank bzw Schublade schauen? 😅
Tunnelblick. Es nennt sich Tunnelblick :mrgreen: :lol:
Kühlschrank auf und vor seiner Nase liegen 2 Mödeli Butter... 'Wo ist die Butter?' :oops: :roll: :lol: Ja wo denn bloss? :? :lol:

keks.uld
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Re: Unsere GG's - Die Neuauflage!

Beitrag von keks.uld »

Ja, genau 🤪

Meitlimami84
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Re: Unsere GG's - Die Neuauflage!

Beitrag von Meitlimami84 »

Das ist selektive Wahrnehmung. Das fällt in eine ähnliche Kategorie, wie folgender exemplarischer Dialog:

GG: wo ist die Sonnencreme?
Frau: im Badezimmer im Spiegelschrank rechts
GG: Nein, ist sie nicht (sucht im Schrank links)

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iselle
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Re: Unsere GG's - Die Neuauflage!

Beitrag von iselle »

Ich behaupte, dass das "Nicht-Finden-resp. Sehen-Können" einher geht mit einer "Mathebegabung". In unserer Familie finden die besonders Begabten weniger, als die "Normalos". Seht Ihr diesen Zusammenhang? Oder irre ich mich da total?
Nudel-Expertin (Sommer 2007)
Alles-Esserin (Frühling 2010)

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