Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

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Moderator: conny85

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maple
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von maple »

@sonrie: :lol:
Ich habe mich vor ein paar Tagen über einen Vater gewundert, der freihändig auf seinem Velo durch den Park fuhr, vorne in der Trage ein kleines Baby :shock:
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tiwa
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von tiwa »

Wie ihr ja bereits wisst habe ich auch ein geschenk organisiert für den klassenlehrer.
nun, ich habe auch ein paar rückmeldungen erhalten, nebst danke etc. ihnen gefällt der laden nicht, ist nicht hochwertig, kein schweizer laden etc. war mir dann aber egal, da ich aus bestimmten gründen genau diesen laden ausgesucht hatte und dies stand auch in dem brief den ich allen geschickt habe.
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danci
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von danci »

@ Sonrie / Maple

Es gibt ja bekanntlich nichts, was es nicht gibt....

https://www.blick.ch/schweiz/mittelland ... 49775.html
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sonrie
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von sonrie »

naja, wenn er doch eine Termin hatte und knapp dran war....! :roll:
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Stella*
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Stella* »

danci hat geschrieben: Fr 9. Jun 2023, 07:40 @ Sonrie / Maple

Es gibt ja bekanntlich nichts, was es nicht gibt....

https://www.blick.ch/schweiz/mittelland ... 49775.html
Würde ich nicht unbedingt selber machen, aber andererseits gab es früher keine Gurten auf den hinteren Autositzen, man ist ohne Helm und irgendwelche Schoner gefahren,... Erstaunlicherweise haben es trotzdem viele überlebt. :wink:

sonrie
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von sonrie »

Du klingst wie mein vater ;-)

Früher gab es auch weitaus weniger Verkehrsteilnehmer, langsamere Autos und weniger Unfälle, das Argument zieht nicht, es relativiert es auch nicht. Man hat früher das genutzt, was einem zur eigenen Sicherheit zur Verfügung gestellt wurde, nach bestem Wissen und Gewissen - dasselbe sollte heute der Fall sein.
Früher starben anteilsmässig auch viel mehr Menschen bzw. kamen zu schaden: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesel ... tml#251628

Alleine die Tatsache, einem 6monatigen Baby einen so schweren Helm aufzuziehen, den das Baby dann mit dem Nacken balancieren muss entbehrt jeglicher Intelligenz.
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Stella* »

sonrie hat geschrieben: Fr 9. Jun 2023, 08:19 Du klingst wie mein vater ;-)
:lol: :lol:

Ich kann dieses Verhalten auch nicht nachvollziehen und ich weiss, dass es früher viel mehr (tödliche) Unfälle gegeben hat. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass es noch nicht allzu lang her ist und eine solche Situation nicht so ausserordentlich war.

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danci
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von danci »

@ Stella
Na ja, statistisch gesehen werden ja wenige Menschen in schwere Unfälle verwickelt und wer keinen Unfall erlebt, dem rettet ein Gurt auch nicht das Leben. Das ist leider auch die Argumentation meines Mannes, sich im Alltag nicht anzugurten. Es ärgert mich extrem, aber ich mag mir einfach nicht mehr den Mund fusslig reden. Wenn aber etwas ist, ist man tatsächlich froh, um den Gurt, einen Kindersitz oder den Helm.

Übrigens: Ich habe ein E-Bike (25 km/h) und fahre immer mit Helm. Vor zwei Tagen habe ich ihn schlicht vergessen. Ich wollte nur an eine Sitzung im Dorf (ca. 1 km), bemerkte es auf dem halben Weg und hatte keine Lust umzukehren. Es haben mich gleich drei Bekannte darauf angesprochen, wo denn der Helm sei. Man kann natürlich darüber sprechen, was sie das angeht, ich fand es auch unnötig. ABER mir gefällt der Umstand, dass es so normal wird, dass es gleich auffällt, wenn man ihn nicht hat.
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sonrie
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von sonrie »

Ich finds eben auch ein "no brainer" sich zu schützen wenns möglich ist und mag diese Sachen von wegen früher und so gar nicht mehr hören. Gabs früher nicht,heute schon, Ende der Geschichte. Weder Helm noch Gurt tun weh, können aber Leben retten. Im schlimmsten Fall hat mans umsonst angezogen, so what?

Als meine Tochter noch ein Baby war, war ich mit meinen Eltern bei meinem Bruder auf der Geburifeier, das Baby hat im KiWa geschlafen. Als wir nach Hause fahren wollten, wollte ich sie aus dem KiWa nehmen und in den MaxiCosi legen, mein Papa meinte, ich solle doch das schlafende Kind nicht wecken, sondern einfach die Babyschale vom KiWa auf den Rücksitz stellen, früher habe man das schliesslich auch so gemacht (weil keine Gurte hinten, keine Kindersitze etc.) ;-) Ich hab sie dann doch umgelagert ;-)
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Stella* »

@danci/sonrie
Ich fahre übrigens nie ohne Helm Velo und bin im Auto immer angeschnallt. Bei meinem Sohn war ich auch immer sehr konsequent - egal, wie kurz die Strecke ist. Selbst mein Hund gehört im Auto in die Alubox - obwohl er sich darin nicht wohl fühlt und viel lieber bei mir auf dem Schoss wäre.

Meine Schwiegermutter hat ebenfalls schnell begriffen, dass ich nicht losfahre, so lang sie nicht angeschnallt ist. :lol:

Ich ticke grundsätzlich also gleich wie ihr. :wink:

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danci
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von danci »

@ Sonrie
Ähnliches hatte ich mit meinen Eltern sooo oft. Immer und immer wieder. Auch dass ich z. Bsp. forderte, dass man anhält, wenn das Baby weint und Hunger hat und ich es nicht einfach so rausnehme, obwohl ich daneben sitze. Das Verrückte daran ist, wenn wir ganz objektiv über Reboarder gesprochen haben, war mein Vater der Erste, der perfekt erklären konnte, warum diese sicherer sind als Vorwärtsgerichtete (er war Ingenieur und kennt sich mit Physik gut aus). Wenn es aber um die Umsetzung ging, dann haperte es immer wieder. Und mein Mann ist leider da nicht besser, gab immer wieder Streit deshalb. Zum Glück ist es inzwischen soweit, dass die Kinder sich selbst angurten, den Velohelm anziehen und die Kleine auf ihren Sitz besteht.
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Mialania »

Dann wundere ich mich hier mal mit, denn ich kenne eine Familie, bei denen das Baby (mit keinen 10 Monate) schon vorwärts gerichtet im Auto fahren darf. War bei uns eine Diskussion, ob das überhaupt legal ist.

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danci
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von danci »

Legal ist es leider ab 9 kg, wenn man einen der älteren Sitze hat. Mit einem I-Size-Sitz ab 100 cm, aber die alten sind noch zulässig.

Ich muss zugeben, meine Älteste fuhr auch mit rund 11 Monaten vorwärts. Das war vor 14 Jahren und wir wussten es schlicht nicht besser. Reboarder gab es zwar als Nischenprodukt, aber weder das Angebot noch die Infos waren breit zugänglich. Beim zweiten Kind (vor ca. 11 Jahren) hatten wir dann die Infos und da war es für uns klar, dass er länger in der Schale bleibt und wir dann einen Reboarder wollen. Da gab es jedoch auch nur eine beschränkte Auswahl und sie mussten extra bestellt werden. Da hat sich in den letzten Jahren bereits sehr vieles getan. Und da gilt meiner Meinung nach das, was sonrie sehr treffend geschrieben hat:
sonrie hat geschrieben: Fr 9. Jun 2023, 08:19 Man hat früher das genutzt, was einem zur eigenen Sicherheit zur Verfügung gestellt wurde, nach bestem Wissen und Gewissen - dasselbe sollte heute der Fall sein.
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Mialania »

Ja, habe das auch so ergoogelt. Ich finde es persönlich nicht gut, aber das muss halt wieder jede Familie für sich entscheiden.

Habe letztens diverse Traglinge gesehen, von vorwärts gerichtet, zu die Füsse eingepackt oder in dem Bauchgurt gesteckt und total zugedeckt oder Steg zwischen den Beinen zu klein etc. Und mein Mann so "sagst du da nichts?!" Ich traue mich gar nicht und mein Mann "ja, aber das ist ja nicht gut fürs Kind!"
Das stimmt schon, aber trotzdem ist es für Schwangere nicht verboten, zu rauchen oder Alkohol zu trinken und ich persönlich habe auch ein Problem damit, wenn die Mutter mit dem Baby im Einkaufswagen, rauchend den Einkauf in den Wagen packt.

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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von ausländerin »

Ich habe sehr Mühe damit dass es so pauschal urteilt wird was gefährlich oder schlecht ist und was nicht für Babies und Kleinkinder. Es sind viele andere Faktoren die zu Risiko beitragen - und eine der wichtigen ist wie oft und wie lange. Also wie oft Auto gefahren wird oder wie oft ein Baby in einer schlechten Trage sitzt, und wie lange. Meine Tochter ist ab 9 kg immer vorne und vorwärts gerichtet gefahren. Grund - das Kind hat sonst nur noch im Auto erbrochen und geschrien. Also - wir haben das Risiko minimiert in dem wir fast alles mit ÖV machten. Dann wenn es aber nicht möglich war und wir Auto brauchten, dann sitzte sie halt vorne (ohne Airbag), und vorwärts. Das Risiko war sehr klein weil es nur selten passiert ist.
Ich habe auch meine Tochter in vorwärts gerichtete Trage getragen. Weil mein schreibaby damit sehr zufrieden war. Nein, kein Baby bekommt deswegen rückenschaden oder fehlstellungen - es ist die Frage wie oft, wie lange es so getragen wird und was sonst noch passiert so während dem Tag, wie gut Körperhaltung ist. Das schreien hatte ich damals viel schlimmer eingestuft, und sicher schädlicher, als 1-2 Stunden in so einer Trage. Zum schlafen am Körper war sie aber im Tragetuch oder einer "guter" Trage. Ich finde es ist wichtig Leute einfach machen lassen weil niemand kennt die ganze Geschichte. Ausser es ist offensichtliche Gefährdung. Alcohol täglich in Schwangerschaft oder Rauchen mit Baby ist eine ganz andere Nummer und nicht vergleichbar. Übrigens, gar kein Auto zu fahren wäre immer noch viel sicherer - als Auto fahren mit oder ohne Reboarder. Aber viele nehmen ja den Risiko im Kauf und fahren den Auto.

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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von sonrie »

naja, ein 6 monatiges Baby mit Helm auf einem Roller ist doch eine ziemlich offensichtliche Gefährdung ;-)

Ich verstehe aber was du meinst, man muss aber nicht alles urteilend ansehen. Meine Kinder waren alle ab jährig im nach vorne gerichteten Sitz, ich hatte aber weder das Gefühl mich erklären oder rechtfertigen zu müssen warum es so war. Wir haben uns damals so entschieden, die Gesetze befolgt und unsere Kinder sehr wohl gesichert und nicht dem sicheren Tod ausgesetzt, also alles gut. Vielleicht würde ich heute anders entscheiden als vor 10 Jahren.

Es ist doch in vielen Dingen so, dass man -gerade was Kinder angeht- sehr viele Dinge anders macht als andere und das aus verschiedensten Gründen. Das ist doch ok.
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von ausländerin »

Sonrie - ich bin deiner Meinung. Offensichtliche Gefährdung geht nicht. Wenn die Leute aber an die Gesetze halten und nicht fahrlässig handeln - finde ich irgendwelche Meinungen was noch besser gemacht werden könnte manchmal nervig. Denken können sie was sie wollen (das stört mich nicht) aber wenn jemand was gesagt hat - hat es mich oft genervt (und so war auch meine Rückmeldung, die dann sie genervt hat).

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Moreen
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Moreen »

Das dünkt mich eh so ein Phänomen: Kaum ist das erste Kind auf der Welt, hagelt es auch schon mit sogenannt „gut gemeinten“ Tipps und ungefragten Meinungen; hat mich anfangs ziemlich irritiert, mit der Zeit konnte ich solche verbalen „Angriffe“ gut an mir abperlen lassen :D
In Ruhe gelassen werden ist gut.
Durch Ruhe «gelassen werden» ist besser.

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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von sonrie »

@Moreen: Das ist mir grad letztens passiert, aber nicht von erfahrenen Eltern, sondern andersrum ;-)
Wir waren mittags (!) mit der ganzen Familie im Restaurant, einer meiner Söhne bestellt ein Cola (er ist 9), woraufhin meine schwägerin (Mutter eines Dreijährigen) mir sagt, dass das vielleicht nicht so klug sei, den Kindern Coca Cola zu erlauben, da sie dann ja abends nicht mehr schlafen können 😂 Sie lässt das bei ihrem Kind ganz sicher nicht zu ;-) Mein Mann hat sich fast an seinem Panache verschluckt 😄
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von ChrisBern »

Die besten Tipps kommen doch eh meistens von Nicht-Eltern. ;-) was habe ich alles gehört, wie meine Tochter mehr Obst und Gemüse essen soll oder wie mein Sohn weniger bockig sein könnte...es nervt mich ehrlich gestanden immer noch, aber inzwischen schaffe ich es immer öfter, mich nicht zu rechtfertigen, sondern einfach zu ignorieren oder Thema zu wechseln...

Wobei ich mich manchmal auch dabei ertappe, Ersteltern Tipps zu geben...oder einiges wunderlich zu finden. Kann da auch nicht immer aus meiner Haut und mein Klugscheissermodus kommt durch...

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