Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Für alles, was nicht in die anderen Foren passt...

Moderator: conny85

Antworten
Leela
Wohnt hier
Beiträge: 4708
Registriert: Di 16. Mär 2010, 21:58
Geschlecht: weiblich

Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Leela »

Ich bin auch erstaunt :lol:
Meine 9jährige trägt Gr. 34, der 7.5 jährige 35 und die bald 12jährige 37.
Wir bekommen aber regelmässig Schuhe zum nachtragen von den jüngeren Cousins, die letzten waren Grösse 41 :mrgreen:
2010, 2013, 2015

Drag-Ulj
Plaudertasche
Beiträge: 5995
Registriert: Fr 2. Okt 2015, 15:08
Geschlecht: weiblich

Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Drag-Ulj »

Da staune ich also auch, Leela! ;)

Benutzeravatar
Savuti
Vielschreiberin
Beiträge: 1357
Registriert: Sa 12. Jul 2014, 10:05

Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Savuti »

Wir leben auch alle auf kleinem Fuss: GG hat nur eine 39. Da werden wir nur in Fachgeschäften fündig (z.B. Walder). Ich schätze meine 36-37 sehr - da kann ich meist im Ausverkauf zuschlagen, die Auswahl ist grösser als bei einer 35. (Kommt in der erweiterten Verwandtschaft auch vor).
Grosse 10/12
Kleiner 04/15

Benutzeravatar
AnnaMama
Vielschreiberin
Beiträge: 1660
Registriert: Di 10. Jan 2006, 14:35

Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von AnnaMama »

Unsere Kinder leben auch nicht auf soooo grossem Fuss. Der 18-jährige hat Schuhgrösse 42/43, die 16-jährige 37/38, der 13 1/2-jährige 40/41 (ich denke seine Füsse werden die grössten). Ich trage 41, mein Mann auch.
Mit unserem Jüngsten ist es momentan sehr schwierig passende Schuhe zu finden. Er hat einen sehr hohen Rist und generell einen dicken Fuss.

sonrie
Urgestein
Beiträge: 12272
Registriert: Do 27. Mai 2010, 19:40
Geschlecht: weiblich

Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von sonrie »

danci hat geschrieben: Di 6. Sep 2022, 20:16 Noch zum Thema Strom von vorher:

https://www.watson.ch/!757247601
Diese unterschiede sind ja total irre! :o
Wie kann das denn sein dass die einen 50 rp/kWh bezahlen und die in der Nachbarsgemeinde nur 25 Rp?
Ich meine- man hat ja keine grosse Wahl woher man den strom bezieht, oder?
Bei den einen steigen die Kosten um einzelne Rappen während andere das Doppelte von 2022 bezahlen müssen - das ist doch total verrückt?
Hat jemand eine Ahnung worauf diese Preise gründen?
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")

Benutzeravatar
Netterl
Posting Freak
Beiträge: 3702
Registriert: Fr 4. Feb 2005, 18:16
Wohnort: Bayern

Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Netterl »

Schuhe: gestern seit langem mal wieder Schuhe kaufen. Ich habe jetzt 42 :shock: . Mit den Alter senkt sich der Fuß und wird dadurch größer…
In unserer Kleinstadt gibt’s übrigens auch nirgendwo Socken ab Größe 47 - außer im Sportgeschäft. (Da ist es mir aber zu teuer, ich brauch für die Kids schon immer größere Packungen)
Nothing is forever, except death, taxes and bad design

Benutzeravatar
AnnaMama
Vielschreiberin
Beiträge: 1660
Registriert: Di 10. Jan 2006, 14:35

Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von AnnaMama »

Du machst mir Freude, Netterl :shock: ! Ich hoffe nicht, dass meine Füsse noch grösser werden. 41 bei 164 cm Körpergrösse reicht vollkommen.

Benutzeravatar
falabella
Senior Member
Beiträge: 640
Registriert: Sa 13. Jun 2020, 12:09
Geschlecht: weiblich

Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von falabella »

sonrie, ja, krass!
Ursache dafür ist, dass die einzelnen Versorger über völlig unterschiedliche Geschäftsmodelle verfügen: Kunden von Netzbetreibern, die keine eigenen Kraftwerke besitzen, kommen in der Regel schlechter weg. Denn diese Anbieter müssen den Strom am Grosshandelsmarkt einkaufen. Und dort sind die Preise seit Mitte 2021 geradezu explodiert. Die höheren Beschaffungskosten reichen diese Energieunternehmen an ihre Kunden in der Grundversorgung weiter. Zugleich steigen auch die Abgaben an das Gemeinwesen sowie die Netzkosten etwas an.

Besonders Energieunternehmen, die es verpasst haben, ihre Strombezüge frühzeitig abzusichern und den Preis mit langfristigen Verträgen zu fixieren, müssen ihre Kundschaft nun auf eine gesalzene Stromrechnung vorbereiten.
aus der NZZ

(Ich nehme an, das sollte „Mitte 2022“ heissen?)

sonrie
Urgestein
Beiträge: 12272
Registriert: Do 27. Mai 2010, 19:40
Geschlecht: weiblich

Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von sonrie »

Aber als Endverbraucher hab ich ja keine Wahl von wem ich den Strom beziehe, oder? Ich bin also deren Misswirtschaft total ausgeliefert, oder lieg ich da jetzt falsch?
Klar, niemand konnte mit dem Ukraine Krieg rechnen, aber dass dies nun so ungleich auf den Endverbraucher abgewälzt wird finde ich sehr fraglich.
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")

Benutzeravatar
falabella
Senior Member
Beiträge: 640
Registriert: Sa 13. Jun 2020, 12:09
Geschlecht: weiblich

Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von falabella »

Dass es dieses Jahr so krass ist bzw. nächstes Jahr so krass wird, liegt vor allem auch an der grossen Dürre dieses Jahr in Europa.

Nein, wir können nicht auswählen und sind ausgeliefert.
Die Stromlieferanten haben aber nicht unbedingt Misswirtschaft betrieben. Manche vielleicht schon... aber manche haben vielleicht einfach falsche Entscheidungen getroffen (nicht die richtigen Verträge abgeschlossen?). Es war ja in dem Sinn eben nicht vorhersehbar.
Das enorme Preisgefälle ruft nun die Konsumentenschützer auf den Plan. So fordert die Stiftung für Konsumentenschutz, dass die Regulierungsbehörde Elcom die Strompreise der Energieunternehmen untersucht. Allfällige Gewinne auf dem Rücken der Privathaushalte müssten untersagt werden.

Laut Gesetz müssen sich die Stromtarife an den Entstehungskosten, die durch den Betrieb der Kraftwerke anfallen, sowie an den langfristigen Bezugsverträgen des Verteilnetzbetreibers orientieren. In den Strompreis hineingerechnet wird gleichzeitig der Verwaltungsaufwand sowie der erlaubte Gewinn der Stromunternehmen. Gemäss Weisung der Elcom darf dieser im Jahr 2023 75 Franken pro Haushalt betragen.

Wie sich bei solchen Verträgen plötzlich die Preise verdreifachen können oder welches Unternehmen wie viel Gewinn macht, sei für die Öffentlichkeit nicht nachvollziehbar, monieren die Konsumentenschützer. Die Elcom müsse deshalb ihre Rolle als unabhängige staatliche Regulierungsbehörde jetzt wahrnehmen.
https://www.nzz.ch/data/wirtschaft/stro ... ld.1701433

Benutzeravatar
danci
Foren-Guru
Beiträge: 8269
Registriert: Fr 4. Jan 2008, 18:53
Geschlecht: weiblich
Wohnort: Kt. Bern

Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von danci »

@ sonrie
Bei uns steigt es auch von 25.94 Rp auf 33.05 Rp. Die meisten Nachbarsgemeimden sind noch einiges unter 30….
Wählen kann man in dem Sinne nicht, die Gemeinden machen die Verträge. Bei uns kann man zwischen drei Strommodellen wählen: Naturstrom, Blaustrom oder Graustrom. Naturstrom besteht zum grösstenteils aus Solarstrom, ein Teil Wasserkraft, beides aus der Region. Blaustrom ist „das normale“, wenn man nichts ankreuzt und ist teilweise erneuerbar. Graustrom aus nicht erneuer Energie. Entsprechend sind die Preise verschieden. Aber den Anbieter wählen geht nicht.
Die Grosse, 2008
Der Mittlere, 2011
Die Kleine, 2015

sonrie
Urgestein
Beiträge: 12272
Registriert: Do 27. Mai 2010, 19:40
Geschlecht: weiblich

Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von sonrie »

Natürlich war es nicht vorhersehbar - für keinen. Warum müssen dann die einen das alleine tragen?
Da gibt es Gemeinden, da steigt der Preis von 17 Rp auf 48 Rp. (Ermatingen TG) oder 17Rp auf 52Rp (Aarberg BE)! Während andere Gemeinden ihren Strompreis von 1nur 4 Rp auf 17Rp (zb Neuendorf SO) erhöhen.

Klar kann man sagen, dass die Strompreise noch nie überall gleich waren und man hat sich seinen Wohnort mit einem allenfalls erhöhtem Stromtarif ausgesucht hat, aber diese Erhöhungen hat sich niemand aussuchen können und man ist dem total ausgeliefert.
Ich zietiere mal aus dem Artikel auf srf.ch: " Dem Konsumentenschutz zufolge gibt es Orte, wo ein Haushalt mit 4500 Kilowattstunden Stromverbrauch pro Jahr mit einer Steigerung der Stromkosten von 780 auf 2230 Franken rechnen muss. Das ist beinahe eine Verdreifachung des Strompreises innerhalb eines Jahres. "
Das kann sich längst nicht jeder leisten - und der Konsument ist dem total ausgeliefert? Hier muss dich irgendein Konsumentenschutz-Mechanismus greifen - man kann doch nicht einfach die preise verdreifachen wenn der Konsument keine Wahl hat? Klar, Strom wird teurer, aber in anderen Gemeinden beträgt die Erhöhung 1 Rp pro KwH - also quasi nichts. Würde man diese teuerung auf alle gleichermassen aufteilen wäre dies bei weitem fairer als es auf einzelne abzuwälzen.
(PS: nein, ich gehöre nicht zu denen mit einer grossen Erhöhung sondern habe das Glück, in einer Gemeinde mit niedrigen Stromtarif (knapp über 20 Rp) und geringer Erhöhung zu wohnen)
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")

Drag-Ulj
Plaudertasche
Beiträge: 5995
Registriert: Fr 2. Okt 2015, 15:08
Geschlecht: weiblich

Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Drag-Ulj »

Bei uns dieses Jahr schon 32.19 Rp, wobei 100% Strom aus erneuerbarer Energie, ob deswegen eh schon teurer? Wir können wählen, wieviel % dorfeigenen Strom etc., dann wirds noch teurer. Müsste jetzt auch über 40 Rp. steigen, was mich natürlich nicht besonders freut... und da die Wohnung so dunkel ist, brennt bei uns früh und an mehreren Stellen das Licht, im Winter noch mehr. Ob da betr. Sparen was machbar ist, bezweifle ich doch...

Edit: ich zahle monatlich gut 90 Fr., 10 Räume + gemeinsamer Keller mit Nachbarn. Wird viel gekocht & gewaschen.

Benutzeravatar
danci
Foren-Guru
Beiträge: 8269
Registriert: Fr 4. Jan 2008, 18:53
Geschlecht: weiblich
Wohnort: Kt. Bern

Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von danci »

Ich bin da absolut bei dir, sehe jedoch das Problem, dass es sich halt um einem relativ freien Markt handelt und die Gemeinden ja die Verträge ausarbeiten. Da stellt sich dann die Frage: warum soll Gemeinde X mehr für Strom bezahlen, weil die Gemeinde Y einen schlechteren Vertrag abgeschlossen hat? Schliesslich haben die Einwohner der Gemeinde X ja auch nicht den Gemeinderat der Gemeinde Y gewählt. Das sind ganz klar die Schattenseiten der freien Wirtschaft auch bei eigentlich hoheitlichen Aufgaben.
Die Grosse, 2008
Der Mittlere, 2011
Die Kleine, 2015

Benutzeravatar
falabella
Senior Member
Beiträge: 640
Registriert: Sa 13. Jun 2020, 12:09
Geschlecht: weiblich

Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von falabella »

sonrie, wie geschrieben, es kommt drauf an, woher die jeweiligen Versorger ihren Strom bezieht. Produzieren sie den Strom mit eigenen Kraftwerken, sind sie besser dran, müssen sie den Strom (teilweise) auf dem Grosshandelsmarkt beziehen, ist es blöder. (Ich hatte gar nicht gewusst, dass nicht alle Elektrizitätswerke den Strom selber produzieren, habe mir das noch nie überlegt :oops:) Also jetzt z.B. das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich produziert den Strom komplett selber (u.a. im Kanton Graubünden).
70% der Stromversorgungsunternehmen produzieren selbst keinen Strom
Heute gibt es in der Schweiz rund 630 Verteilnetzbetreiber mit Versorgungspflicht. Sie sind für die Versorgung eines klar definierten Gebietes zuständig, oft ist das nur eine einzige Gemeinde. Die Zuweisung der Versorgungsgebiete liegt in der Verantwortung der Kantone. Von den 630 Netzbetreibern sind rund 70% (430 Unternehmen) reine Verteilunternehmen. Sie haben keine Kraftwerke, produzieren selbst also keinen Strom. Vor Einführung des Stromversorgungsgesetzes mussten sie ihren Strom von einem vorgelagerten Netzbetreiber beziehen. Seit der Marktöffnung für grosse Verbraucher können auch sie den Strom auf dem freien Markt einkaufen und ihn dann an ihre Kunden liefern.
aus https://www.newsd.admin.ch/newsd/messag ... /54046.pdf

sonrie
Urgestein
Beiträge: 12272
Registriert: Do 27. Mai 2010, 19:40
Geschlecht: weiblich

Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von sonrie »

@falabella: ich verstehe schon, wie dies zustande kommt, ich kritisiere, dass dies aber einfach so auf den einzelnen umgewälzt wird- diese müssten geschützt werden. Nicht mal zwingend so, dass alle genau dasselbe bezahlen, sondern allenfalls mit einer Deckelung oder
einem Maximalzuschlag - ob von der Gemeinde, vom Kanton oder vom Bund, keine Ahnung...

@freier Markt:
Klar haben sie ihren GR gewählt und die Gemeinden den vertrag abgeschlossen, aber dennoch hat der einzelne Kosument keine direkte Wahl des Tarifs/Anbieters. Die Gemeinde gibt den Aufschlag ja 1:1 weiter und der Endabnehmer darfs dann zahlen. Eigentlich müsste die Gemeinde da dann einspringen?

Wäre der Markt wirklich "frei", würden sich der Markt nun ganz schnell neu sortieren und regeln, da Endverbraucher die Anbieter wechseln würden, was nicht mit dem Stromangebot vereinbar wäre. Die Dynamik eines wirklich freien marktes wäre eine ganz andere.

Eine verdreifachung eines Preises für etwas, das man braucht und dessen Anbieter man sich nicht aussuchen kann ist nicht SO frei.

EDIT: grad gesehen, dass der Konsumentenschutz hier bereits reagiert hat: https://www.konsumentenschutz.ch/allgem ... haushalte/
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")

Benutzeravatar
falabella
Senior Member
Beiträge: 640
Registriert: Sa 13. Jun 2020, 12:09
Geschlecht: weiblich

Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von falabella »

Ich hatte ja geschrieben, dass der Konsumentenschutz reagiert habe. Es geht da vor allem darum, dass die Betreiber nicht Gewinne auf dem Buckel der Haushalte machen. Wenn dies aber nicht der Fall ist, gibt es wohl nicht sehr viel Handhabe. Ausser dass die Gemeinden und die Kantone die Haushalte dort entlasten, wo es in ihrer Macht steht.

Sternli05
Plaudertasche
Beiträge: 5231
Registriert: Di 15. Dez 2015, 08:15

Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Sternli05 »

Da haben wir Glück, steigt nur um 2 Rp. Was bei uns ca 100.- bis 150.- im Jahr ausmacht. Aber ja, die Unterschiede sind massiv.

Jazz
Member
Beiträge: 399
Registriert: Di 19. Jun 2012, 21:28
Geschlecht: weiblich

Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Jazz »

Wir haben leider kein Glück, statt 24Rp (inkl.Abgaben Netznutzung etc) bezahlen wir neu 41Rp.
DAS werden wir auf auf jeden Fall auf der Rechnung bemerken :|
Bewahre dir die Hoffnung auf Besserung.
Dann hast du die Kraft für das Heute.

Benutzeravatar
falabella
Senior Member
Beiträge: 640
Registriert: Sa 13. Jun 2020, 12:09
Geschlecht: weiblich

Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von falabella »

Oh je, Jazz, das ist viel.
Ich habe schnell die Liste überflogen, es gibt ganz wenige Gemeinden, die so hoch sind. Nützt euch auch nix. :|
Die Mehrheit, ist mein Eindruck, ist noch unter 30.
Manche wenige sind noch unter 20.

Antworten