Papa68 hat geschrieben: ↑Fr 12. Nov 2021, 17:26 DAS nennst du Integration, 5erpack?
Ihr mögt mich ignorant, menschenfendlich und was auch immer sonst schimpfen, ABER bin ich denn hier die einzige, die wahrnimmt, dass es Probleme aufgrund der hohen Ausländerquote gibt? Oder bin ich nur die einzige, die es auszusprechen wagt?
Ausländerin, ich spreche von der Masse, nicht von Einzelpersonen. Ich bin ja selbst mit einem Ausländer verheiratet. Er ist integriert! Du wohl auch und deine Tochter wahrscheinlich dir entsprechend.
Aber leugnet es oder nicht, in meinem Kanton leben mehr als 35% fremdsprachige. Dies macht sich auch in den Schulen bemerkbar. Meine Schwester hat EIN EINZIGES schweizer Kind in ihrer Klasse.
Als ich noch zur Schule ging, hatten wir ein italienisches und ein türkisches Kind in der Klasse. Diese Kinder haben die Sprache gelernt und sind nicht aufgefallen, waren integriert. Was aber sollen fremdsprachige, fremdkulturelle Kinder heute tun, wo sollen sie es lernen? Ihre Gspanen sind ja die meisten auch nicht von hier.
Soll das eine gute Situation sein?
@Menschen in ihrem Land verrotten lassen: sag mal, für wen hältst du mich? Es gibt viele Länder, in denen sich zu Beispiel Syrer viel wohler fühlen würden als in der CH. In einem Land, in dem ähnliches Klima herrscht, einem Land, wo möglicherweise die selbe Sprache gesprochen wird, in einem Land, in dem die selben Werte gelten und an den selben Gott geglaubt wird.
Aber nein, man kommt lieber in die reiche Schweiz, zeigt wenig Interesse, die Sprache zu lernen, lässt den Müll liegen wie die Hühner den Mist, geht mit Frauen um, wie man es von klein auf gelernt hat und so weiter.
Das ist keine Integration, und so lange es hier so viele Ausländer gibt, wird sich das auch nicht ändern.
Es ist mir durchaus bewusst, dass es "die Guten" unter den Ausländern gibt. Ich kenne viele davon! Und es gibt auch schweizer A****löcher, auch das ist klar. Aber alles immer schön reden und wir haben kein Ausländerproblem ist einfach nicht wahr.
: sag mal, für wen hältst du mich? Es gibt viele Länder, in denen sich zu Beispiel Syrer viel wohler fühlen würden als in der CH. In einem Land, in dem ähnliches Klima herrscht, einem Land, wo möglicherweise die selbe Sprache gesprochen wird, in einem Land, in dem die selben Werte gelten und an den selben Gott geglaubt wird.
Ernsthaft????
1. Der erste Abschnitt deines Posts: Welches Problem verursachen sie denn jetzt? Du hast nur geschrieben, dass es viele sind, aber tatsächliche Probleme? Natürlich können und werden sich Ausländerkinder auch integrieren, wenn es viele davon in Klassen hat!
2. Andere Länder sollen die Flüchtlinge Aufnehmen, aber die reiche Schweiz nicht??? Ich kann dich trösten, das ist ja heute schon so. Wenn man nur bedenkt wieviele tausende Flüchtlinge in Lagern in den Armen Nachbarländern von Syrien leben....
. Eine solche Haltung tritt aber die humanitäre Tradtion der Schweiz (auch ein gut schweizerisches Kulturgut so nebenbei) mit Füssen!3. Ausländern nach guten und schlechten Ausländern zu kategorisieren ist einfach nur menschenverachtend!
Und so nebenbei, die Ausländer, die du wohl als "die guten" bezeichnen würdest (zBExpats) , machen sich noch viel weniger die mühe, die Sprache zu lernen! Und Schweizer Jugendliche lassen ja niiiie Abfall rumliegen und behandeln niiiie Frauen schlecht...
. Nach 2 Wochigen Observierung von unserem Haus und Befragung von Nachbarn durch Kriminalpolizei. (Kein Witz).
