Covid-Impfung Jugendliche

Die Zeit des Erwachsenwerdens

Moderator: Züri Mami

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Netterl
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Re: Covid-Impfung Jugendliche

Beitrag von Netterl »

Was ist für dich das dritte „G“? Genesen?

Zertifikat ist in D schon länger Pflicht.

Ich hab’s aufgegeben, mir da einen Kopf zu machen.
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falabella
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Re: Covid-Impfung Jugendliche

Beitrag von falabella »

Nein, „getestet“ :)

Jamiro
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Re: Covid-Impfung Jugendliche

Beitrag von Jamiro »

Auch "genesen" zählt nicht wirklich :roll:

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aryu
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Re: Covid-Impfung Jugendliche

Beitrag von aryu »

Jamiro hat geschrieben: Di 14. Sep 2021, 14:13 Auch "genesen" zählt nicht wirklich :roll:
Doch, aber halt nur, wenn die Infektion mittels PCR-Test bestätigt wurde. Pech natürlich für jene, die die Infektion so früh hatten, dass das Zertifikat seither schon abgelaufen ist. Oder die nicht getestet wurden.

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Jamiro
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Re: Covid-Impfung Jugendliche

Beitrag von Jamiro »

Ja, Pech :roll: Die Genesenen sind mit Sicherheit die "Sichersten" unter den 3 "G"s und haben trotzdem keinerlei Möglichkeit, ihr Zertifikat ohne Impfung zu verlängern.

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aryu
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Re: Covid-Impfung Jugendliche

Beitrag von aryu »

Jamiro, ich meinte das „Pech“ nicht hämisch oder Schulterzuckend. Dein „mit Sicherheit die Sichersten“ würde ich zwar in Frage stellen, aber ich meinte das als neutrale Feststellung, es ist wirklich Pech.

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danci
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Re: Covid-Impfung Jugendliche

Beitrag von danci »

Heute ein Interview mit Isabella Eckerle zum Thema: Ich finde es einiges fundierter als das von Berger, auf jeden Fall spannend:

https://www.derbund.ch/viele-laender-se ... 5978893991
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Elen
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Re: Covid-Impfung Jugendliche

Beitrag von Elen »

@danci
Frau/Mann kann sich ein Interview raussuchen, welches die eigene Meinung bestätigt und dieses dann für gut befinden :lol: so einfach ist das :mrgreen:
Edit: noch besser die Aussagen dann noch als fundiert zu deklarieren (nicht böse gemeint gell…finde es nur grad lustig :mrgreen: )

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danci
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Re: Covid-Impfung Jugendliche

Beitrag von danci »

Dann lach ... sollten wir alle mehr machen :mrgreen: Falls Du mir mit dem Kommentar aber auch etwas sagen wolltest, ging es leider an mir vorbei.... :wink:
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Elen
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Re: Covid-Impfung Jugendliche

Beitrag von Elen »

@danci
Ich habe es andersrum empfunden…das Interview von Berger interessant und fundiert und das von Eckerle weltfremd und einseitig. Wir bewundern die Weisheit derer die uns zustimmen :mrgreen:

Jamiro
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Re: Covid-Impfung Jugendliche

Beitrag von Jamiro »

@Aryu: Ich habe deine Aussage überhaupt nicht abschätzig empfunden. Der Augenroll-Smiley sollte eher meine momentane Frustration zum Ausdruck bringen…

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stella
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Re: Covid-Impfung Jugendliche

Beitrag von stella »

Ich finde am Eckerleinterview spannend, dass sie betont, dass überall auf der Welt das Risiko einer Covidinfektion bei Kindern viel schlimmer eingeschätzt wird als in der Schweiz. Nun... WissenschaftlerInnen sind sich nie einig, aber eine Mehrheit macht auch da die geltende "Lehrmeinung" oder habe ich an Wissenschaft was anderes verstanden.

Ich finde übrigens beide Interviews spannend und ich würde mir wünsche, dass Berger recht hat. Wie andere Wissenschaftler bereits sagten: "Aber ich bin lieber auf der vorsichtigeren Seite." Selber habe ich die Erfahrung gemacht mit einem eigenen Kind, welches als Kindergartenkind sehr schlimm an Pfeiffer erkrankt war. Gibt es nicht und doch hat es sie getroffen, mit Atemnot und Hospitalisation und sehr, sehr langer Rekonvaleszenz. Nein, das ist kein Zuckerschlecken. Und ich würde das jedem Kind gerne ersparen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es gerade MEIN Kind so trifft mit dem Pfeiffer, ist übrigens gemäss heutigem Covidfoschungsstand über Long Covid viel kleiner.

Ja... Es gibt also zu beiden Interviews eine differenziertere Meinung als bedingungslose Zustimmung oder Ablehnung.

Was beide sagen: Es braucht Schutzmassnahmen in den Schulen. Die sind eigentlich klar.

Was ich sage: Die finden an den meisten Orten nicht in dem umfassenden Ausmass statt, wie sie sollten, damit die Kinder und Jugendlichen in der Schule geschützt sind.
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Re: Covid-Impfung Jugendliche

Beitrag von 5erpack »

Und wer schützt die Jugendlichen vor der desinformation und Verschwörungstheorien ihrer Eltern?
Mein Sohn ( 1 Oberstufe) und meine Tochter (2 oberstufe), hatten heute eine Informationsveranstaltung bezüglich Covid Impfung in der Schule.
Beide haben dasselbe berichtet!
Die schulärztliche Dienst fragte die Jugebdlichen was sie von der Impfung halten. Es kamen allesamt aussagen mit:
1. 5G ( ich hab diese Theorie schon vorher genannt)
2. es werde microchips eingepflanzt
3. es werde ein noch unbekanntes Gift injiziert ( das war mir neu)
4. man wird unfruchtbar gemacht
5. die DNA werde umgewandelt
6. man Sterbe nach eine gewissen Zeit

Nur vereinzelt hiess es, man wisse noch nichts genaues etc.

Ich fand es erschreckend was meine beiden Kinder mir da erzählten.
Sie sagten, sie hätten sich beide richtig fremdgeschämt über soviel blödsinn was da abgelassen wurde.

Der ärztliche Schuldienst hat dann erst mal alles genau erklärt und das ganze mal auseinander genommen.
Es sind 12-15 jährige Teenager gewesen.

Ich weiss das ist jetzt nur eine Aufnahme von 2 Schulklassen a je 22-24 Schülern und da ich grad in einer SVP Hochburg lebe, muss mich das vielleicht nicht wundern.
Trotzdem, wenn das in allen Schulen so läuft....
Hoffe natürlich nicht!


Es ist fast niemand geimpft. Meine beiden Kinder waren eine der wenigen unter ihnen.
wenn ich wieder einmal Vorurteile habe, mache ich die Augen zu und denke mit meinem Herzen ♥️

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danci
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Re: Covid-Impfung Jugendliche

Beitrag von danci »

@ Elen
Ok und das ist lustig, weil?

Ich verfolge die Aussagen von Frau Eckerle von Anfang an und halte sie für sachlich, unaufgeregt, aber auch ehrlich. Sie ist ja auch diejenige, die die Rolle der Kinder von Anfang an untersucht.

Das Interview Berger moniere ich nicht im Allgemeinen. Mich stört aber einerseits die Abgabe der Verantwortung an die Eltern, dass die Kinder keine vulnerablen Personen anstecken. Wir machen also wenig bis nichts, lasse sie durchseuchen, aber wenn sie damit jemanden anstecken, sind die Eltern schuld. Weltfremd finde ich nicht ganz das falsche Wort. Und zweitens äussert er sich Null zum Thema, dass es durchaus auch Kinder gibt, die stark erkranken oder mit Long Covid kämpfen. Gemäss ihm gibt es im Klassenzimmer kein Problem, aber dann empfiehlt er die Impfung ab 12 Jahren.....sind für mich halt einfach so Widersprüche.
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aryu
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Re: Covid-Impfung Jugendliche

Beitrag von aryu »

Jamiro hat geschrieben: Di 14. Sep 2021, 15:55 @Aryu: Ich habe deine Aussage überhaupt nicht abschätzig empfunden. Der Augenroll-Smiley sollte eher meine momentane Frustration zum Ausdruck bringen…
Ja, der Frust ist verständlich!

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falabella
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Re: Covid-Impfung Jugendliche

Beitrag von falabella »

Ja, die meisten anderen Länder sehen das mit den Kindern weniger entspannt als die Schweiz. Das ist mir auch schon aufgefallen ;-)
Aber sie haben auch mehrheitlich die Schulen (viel) länger geschlossen. Und zum Teil Maskenpflicht für sehr kleine Kinder. Damit - mit beidem, vor allem mit dem Schliessen von Schulen sowie Kontaktsperren, aber auch mit den Masken - habe ich solche Probleme, dass ich bezüglich Kinder es kaum schaffe aus anderen Ländern etwas objektiv interessiert zu lesen. :?

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stella
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Re: Covid-Impfung Jugendliche

Beitrag von stella »

falabella
Es kommen aber aus fast allen Ländern aktuell die selben Massnahmen, damit Schulen sicher offen bleiben können. Ich glaube, der Konsens, dass man die nicht mehr schliessen will, wenn es irgendwie geht, ist mehrheitlich vorhanden.

So gar nix machen, das gibt es nur in der Schweiz.

Mit den Folgen, dass Tausende Kinder und Jugendliche aktuell in Quarantäne sitzen. Dass diese Quarantänen zum Teil noch verlängert werden, weil sich ein Elternteil erst später angesteckt hat, weil es doch nicht so einfach ist, wenn man eine infizierte Person in der Familie hat. Tausende Kinder und Jugendliche, die nicht zur Schule dürfen, können, die kein Vereinsleben und kein Privatleben ausüben können. Kein Fernunterricht für die Kids, sondern nur Bedienung, wie wenn sie krank wären.

Mit der Folge, dass sie schulisch "ausgewildert" zurück kommen. Dass sie zehn Tage durchgegamet haben. Irgendwie müssen die Familien diese verdammten Quarantänen und Isos überstehen. Mein vollstes Verständnis.

Würden wir aber schauen, dass wir Massnahmen in den Schulen kombinieren würden und sagen wir mal, ab einer gewissen Inzidenz in dieser Altersgruppe gar Masken wieder verordnen würden, könnten wir die Situation für die Kinder, Jugendlichen und für ihre Familien verbessern.

In der Altersklasse der SuS ist die 7-Tage-Inzidenz bei 550... Ist das Virus in einer Klasse, macht es die Runde.

Ich bin sehr sauer, dass wir das einfach so laufen lassen, vor allem, weil wir mehr wissen und das nötige Geld hätten, um die Kinder wirkungsvoll zu schützen.

Je nach Inzidenz ist das:
Luftkontrolle - CO2 Messgeräte, im besten Falle Luftfilter
Handhygiene
Masken
CT - vorwärts und rückwärts gewandt, zeitnah!!! (Funzt in meinem Kanton überhaupt nicht!!)
regelmässiges Testen + Ausbruchstesten - bei tiefer Inzidenz weniger häufig als bei höherer
Information und Aufklärung der SuS und deren Eltern über Covid, Long Covid, Pims, Impfung
Impfung der Lehrpersonen
Unterricht wenn immer möglich draussen
Je nach Inzidenz gar Hybridunterricht - möglich ab ca. 5. Klasse...

Mein Wohnkanton hat aktuell:
Handhygiene
Lüften

Ausbruchstestung, die nicht funzt
CT, welches total überlastet ist

Ich bin überzeugt, dass wir diese Massnahmen nicht für immer umsetzen müssen. Es ist eine vorübergehende Geschichte. Sie ist notwendig, damit die Kinder geschützt werden können. (In meinen Augen wissen wir zu wenig über dieses Virus...) Wenn dann alle mal die Möglichkeit hatten, sich zu impfen, inklusive Kinder, dann kann man das Virus laufen lassen. Aber doch nicht schon jetzt.

Am oberhohlsten finde ich die Gemeinde, die für die Kinder im Privaten Quarantäne verhängt hat, aber in die Schulen mussten sie.

Ich weiss noch gut, wie ich es kaum glauben konnte, dass ich privat nicht mehr als 5 Personen gleichzeitig treffen durfte, meine Familie aber rein durch die Schule und die Berufe Kontakte zu über 350 Familien pro Woche hatten. Bügle durfte ich, aber feiern nicht! So muss es doch auch diesen Kindern gehen.

Tiefe Inzidenz = Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Infektion und vor Iso und Quarantäne.

Bei tiefer Inzidenz geht es übrigens allen Beteiligten besser.
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Netterl
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Re: Covid-Impfung Jugendliche

Beitrag von Netterl »

Wenn ich das richtig verstehe, seid ihr ja nicht komplett ohne Maßnahmen. Ich weiß nicht, wie derzeit der Stand in Schweden ist, die waren ja auch eher zurückhaltend.

Bzgl Maßnahmen: Teils verstehe ich Dich schon, stella, aber ich lese auch , dass es sehr verschieden umgesetzt wird. An manchen Stellen läuft es wohl gut, bei Euch eher schlecht. Das macht das Ganze recht schwierig.

Mir hat Euer Weg in der CH allgemein letztes Jahr jedenfalls deutlich und massiv besser gefallen als der in Bayern. Monatelange Schulschließung ist nämlich auch nicht wirklich prickelnd.

Niedrige Zahlen: Das ist utopisch. Dessen bin ich sicher.

Und natürlich sind die Zahlen dort hoch, wo man hinschaut.
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falabella
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Re: Covid-Impfung Jugendliche

Beitrag von falabella »

Ich schrieb nur über meine persönlichen Probleme und meinte damit nicht, dass es aktuell im Ausland für die Kinder schlecht läuft.

Hm ja, Arbeit und Schule kommt vor der Freizeit, da erstere existenzieller. Viele sind dann schon auch froh darum. Es ist bei uns derzeit auch so geregelt, dass Kinder aus Klassen mit positiven Fällen die Schule und den Hort noch besuchen dürfen, aber sonst zu Hause bleiben müssen.

Wir haben aktuell folgende Vorgaben:
Spoiler:
Kinder aus einem positiv getesteten Pool dürfen weiterhin zur Schule kommen und haben auch sonst bis zur Bekanntgabe des Einzeltests durch das Contact-Tracing (CT) keine Einschränkungen. Wir empfehlen, dass Ihre Kinder, sollten sie eine Klasse besuchen, in der ein positiver Pool vorliegt, nach der Schule zu Hause bleiben.

 Alle Kinder in Klassen, die einen positiven Pool aufweisen, tragen in Innenräumen eine Maske, diese Maskenpflicht ist zeitlich beschränkt.

 Wenn Sie vom Contact-Tracing über das Ergebnis des Einzeltests Ihres Kindes informiert werden, bitten wir Sie, umgehend die Klassenlehrperson über das Resultat zu informieren.

 Die Klassenlehrperson informiert anschliessend die Schulleitung und diese setzt sich mit dem kantonsärztlichen und schulärztlichen Dienst in Verbindung. Der kantons- ärztliche Dienst entscheidet abschliessend, für welche Kinder eine Isolation oder eine Quarantäne angeordnet wird.

 «Schulische Quarantäne» bedeutet, dass Kinder und Lehr- und Betreuungspersonen Ihrer Arbeit nachgehen können (Unterricht und Hort darf besucht werden), andere Aktivitäten im privaten Umfeld aber untersagt sind.
Nichts machen und einfach laufen lassen ist in der derzeitigen Situation nicht gerechtfertigt.
Zuletzt geändert von falabella am Di 14. Sep 2021, 19:10, insgesamt 1-mal geändert.

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danci
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Re: Covid-Impfung Jugendliche

Beitrag von danci »

@ stella
Gut geschrieben!
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