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Moderator: conny85
Re: Wunder,Gwunder,Wundersames...hier gehts weiter
Meine 4. Klässlerin trägt standhaft ausschliesslich Wanderhosen mit abnehmbaren Beinen, dazu Trekkingschuhe oder -sandalen.
Bei gewissen Anlässen (so 3-4 pro Jahr) bestehe ich dann auf Röckli + schöne Schuhe.
Bei gewissen Anlässen (so 3-4 pro Jahr) bestehe ich dann auf Röckli + schöne Schuhe.
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Darf ich fragen, warum sie Röckli tragen muss? Meine Mutter hat mich als Kind bei "besonderen Anlässen" gezwungen, Röckli zu tragen, weil Meitli nun einmal Röckli tragen müssen (was sie im Alltag nicht geschafft hat, mir das aufzuzwingen), und ich habe mich immer in Grund und Boden geschämt und mich einfach nur unwohl gefühlt.
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An die Engelbert Strauss Eltern: sind die Pullover und Jacken empfehlenswert? Resp. sind die auch speziell robuster?
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@Yoghurt: Was habe ich als Kind Röcke gehasst! Absolut nachvollziehbar. Wobei ich eh nie das Kind war, das gerne schöne Sachen trug - sehr zum Leidwesen meiner sehr schicken Mutter.
Engelbert & Strauss: Bin allgemein mit deren Qualität sehr zufrieden. Robust sind die allemal. Sind ja zum Arbeiten ausgelegt. Ich glaube, die Sachen für Kinder sind einfach bloß kleiner.
Kenne aber nur die Sachen für Erwachsene - manche Dinge ändern sich nicht besonders Ich bin beruflich nur mit e&s Arbeitshosen und e&s Oberteilen/Jacken/T-Shirts unterwegs, trage die auch viel privat, weil ich nicht so auf Rüschen und Gedöns abfahre. Wobei ich jetzt Deerberg für mich gefunden habe. Die ältesten T-Shirts zerlegen sich langsam, sind jetzt aber 8 Jahre alt und nahezu täglich getragen. Kommt auch ein bisschen darauf an, das waren die günstigsten, die etwas teureren T-Shirts sind fester und halten immer noch.
Weshalb ich erst mal keine neue Kleidung haben will - mein Chef versteht die Welt nicht mehr, wenn ich ihm das sage.
Ähm, was war das Thema hier nochmal???
Engelbert & Strauss: Bin allgemein mit deren Qualität sehr zufrieden. Robust sind die allemal. Sind ja zum Arbeiten ausgelegt. Ich glaube, die Sachen für Kinder sind einfach bloß kleiner.
Kenne aber nur die Sachen für Erwachsene - manche Dinge ändern sich nicht besonders Ich bin beruflich nur mit e&s Arbeitshosen und e&s Oberteilen/Jacken/T-Shirts unterwegs, trage die auch viel privat, weil ich nicht so auf Rüschen und Gedöns abfahre. Wobei ich jetzt Deerberg für mich gefunden habe. Die ältesten T-Shirts zerlegen sich langsam, sind jetzt aber 8 Jahre alt und nahezu täglich getragen. Kommt auch ein bisschen darauf an, das waren die günstigsten, die etwas teureren T-Shirts sind fester und halten immer noch.
Weshalb ich erst mal keine neue Kleidung haben will - mein Chef versteht die Welt nicht mehr, wenn ich ihm das sage.
Ähm, was war das Thema hier nochmal???
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Hier auch, alles Hosen kaputt - wobei er zum Teil der 3. oder 4. ist, der die Hosen trägt.
Im Forum hat einmal eine Swissmom geschrieben, dass sie Flicke aufleimt. Das mache ich auch so seither - mit der einen Paste von Gonis, die auch für Stoff geeignet ist. Die Blätze schneide ich aus alten Hosen, die bereits kaputt sind und nicht mehr passen.
Im Forum hat einmal eine Swissmom geschrieben, dass sie Flicke aufleimt. Das mache ich auch so seither - mit der einen Paste von Gonis, die auch für Stoff geeignet ist. Die Blätze schneide ich aus alten Hosen, die bereits kaputt sind und nicht mehr passen.
Grosse 10/12
Kleiner 04/15
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Vielleicht war es ungeschickt ausgedrückt.Yoghurt hat geschrieben: ↑Do 10. Jun 2021, 19:34 Darf ich fragen, warum sie Röckli tragen muss? Meine Mutter hat mich als Kind bei "besonderen Anlässen" gezwungen, Röckli zu tragen, weil Meitli nun einmal Röckli tragen müssen (was sie im Alltag nicht geschafft hat, mir das aufzuzwingen), und ich habe mich immer in Grund und Boden geschämt und mich einfach nur unwohl gefühlt.
Sie sucht sich jeweils im Laden von sich aus ein Röckli aus und trägt das dann auch, wenn ich sage, dass jetzt so ein "Röckli-Anlass" ist (z.B. Weihnachten, Besuch im noblen Restaurant).
In meinen Augen gibt es einfach gewisse Anlässe bei denen man nicht in Wanderhosen und Trekkingschuhen kommen kann und das versteht sie auch durchaus und es gibt keine Diskussionen.
Meine Mutter wollte mich früher zu Schmuck verdonnern, auch mit der Aussage "es richtigs Meitschi macht"... Mir geht es nicht ums "Meitschi sein", sondern der Situation angemessen zu erscheinen.
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@ Yoghurt: Wie ist das bei Dir heute? Ich trage zu „Röckli“ Anlässen meist Blazer und Hose. Bluse am liebsten wie Hemden ohne Schnickschnack. Für den Sommer habe ich tatsächlich mittlerweile 2 Kleider und ein Kleid habe ich mir mal für Sonderanlässe gekauft. Das ist aber sehr anders, mit Petticoat und im 50er/60er Stil
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Ich bin froh zu lesen dass ich nicht ganz alleine bin mit "Rökli- phobie".Netterl hat geschrieben: ↑Do 10. Jun 2021, 22:09 @ Yoghurt: Wie ist das bei Dir heute? Ich trage zu „Röckli“ Anlässen meist Blazer und Hose. Bluse am liebsten wie Hemden ohne Schnickschnack. Für den Sommer habe ich tatsächlich mittlerweile 2 Kleider und ein Kleid habe ich mir mal für Sonderanlässe gekauft. Das ist aber sehr anders, mit Petticoat und im 50er/60er Stil
Ich habe für mich Tunika und langen Blusen entdeckt. Fast wie Kleid, aber passt zu Hose drunter. Hat mich schon öfter gerettet wenn ich für Anlässe keine geeignete Kleider hatte. Kleid würde ich noch anziehen, aber die Schuhe die zum Kleid passen und Strumpfhosen - unmöglich ... Zum Glück fühle ich mich nicht mehr so unwohl wenn ich mal underdressed bin.
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@millou
OK, so kann ich es nachvollziehen. Ich stimme dir zu, dass Outdoor-Alltags-Sachen bei manchen Anlässen nicht angemessen sind.
@Netterl
Heute trage ich immer noch keine Röcke. SIe passen nicht zu mir. Ich habe zwei leichte Sommerkleider, die ich trage, wenn es ca. 30°C sind, habe aber immer ein Problem, passende Schuhe zu finden (Outdoor-Trampel-Sandalen passen dazu einfach nicht...). Bei besonderen Anlässen trage ich eine etwas edlere Jeans / Stoffhose im Jeansschnitt und Bluse und / oder Blazer. Zum Glück war ich schon lange nicht mehr auf eine Hochzeit eingeladen, ansonsten müsste ich wieder Kleider kaufen gehen. Früher habe ich nicht einmal Blusen getragen, bzw. nur im Büro (habe eine Erstausbildung in einem Bereich, in dem Anzug für Männer / Hosenanzug oder Kostüm für Frauen üblich war). In den letzten zwei Jahren habe ich plötzlich, Internet sei dank, Blusen entdeckt, die mir tatsächlich gefallen haben, und seitdem schockiere ich mein Umfeld ab und zu damit, dass ich plötzlich "aufgebrezelt" daherkomme. Aufgebrezelt nach meinen Massstäben, nicht nach denen derjenigen, die täglich Stunden vor dem Spiegel zubringen.
Bei besonderen Anlässen trage ich sogar mal tolle Schuhe. Meine guten Schuhe halten seit ca. 20 Jahren, weil ich sie so selten trage. Ob sie noch der Mode entsprechen oder nicht, ist mir völlig wurscht. Warum soll ich ständig teures Geld für Schuhe ausgeben, die ich einmal trage und dann nie wieder? Ist nicht nachhaltig. Dafür habe ich regelmässig neue Outdoor-Treter.
OK, so kann ich es nachvollziehen. Ich stimme dir zu, dass Outdoor-Alltags-Sachen bei manchen Anlässen nicht angemessen sind.
@Netterl
Heute trage ich immer noch keine Röcke. SIe passen nicht zu mir. Ich habe zwei leichte Sommerkleider, die ich trage, wenn es ca. 30°C sind, habe aber immer ein Problem, passende Schuhe zu finden (Outdoor-Trampel-Sandalen passen dazu einfach nicht...). Bei besonderen Anlässen trage ich eine etwas edlere Jeans / Stoffhose im Jeansschnitt und Bluse und / oder Blazer. Zum Glück war ich schon lange nicht mehr auf eine Hochzeit eingeladen, ansonsten müsste ich wieder Kleider kaufen gehen. Früher habe ich nicht einmal Blusen getragen, bzw. nur im Büro (habe eine Erstausbildung in einem Bereich, in dem Anzug für Männer / Hosenanzug oder Kostüm für Frauen üblich war). In den letzten zwei Jahren habe ich plötzlich, Internet sei dank, Blusen entdeckt, die mir tatsächlich gefallen haben, und seitdem schockiere ich mein Umfeld ab und zu damit, dass ich plötzlich "aufgebrezelt" daherkomme. Aufgebrezelt nach meinen Massstäben, nicht nach denen derjenigen, die täglich Stunden vor dem Spiegel zubringen.
Bei besonderen Anlässen trage ich sogar mal tolle Schuhe. Meine guten Schuhe halten seit ca. 20 Jahren, weil ich sie so selten trage. Ob sie noch der Mode entsprechen oder nicht, ist mir völlig wurscht. Warum soll ich ständig teures Geld für Schuhe ausgeben, die ich einmal trage und dann nie wieder? Ist nicht nachhaltig. Dafür habe ich regelmässig neue Outdoor-Treter.
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Ach diese Diskussion ist herrlich.
Röcke ein no Go!
Genauso mit dresse up. Ich hasse es einfach!
Bequeme Schuhe, bequeme Hose ein Oberteil das passt und fertig.
Nun ich bin in der Latzhosen/ selbst gestrickte Pullover Generation aufgewachsen, wo man nur zur Kirche sich anständig angezogen hatte.
Dafür hatte fast jedes Kind im Dorf so ovale flicken auf den Knien oder Ärmeln.
Und bei uns waren Löcher noch eine Schande.
Da würde man wegen Hochwasser Hosen und einem Riss in der Hose zur Schnecke gemacht. Es bedeutete nämlich das die Eltern arm waren und nicht das Geld hatten neue Sachen zu kaufen.
( also zumindest in der Gegend wo ich aufgewachsen bin 1980-1990.
Röcke ein no Go!
Genauso mit dresse up. Ich hasse es einfach!
Bequeme Schuhe, bequeme Hose ein Oberteil das passt und fertig.
Nun ich bin in der Latzhosen/ selbst gestrickte Pullover Generation aufgewachsen, wo man nur zur Kirche sich anständig angezogen hatte.
Dafür hatte fast jedes Kind im Dorf so ovale flicken auf den Knien oder Ärmeln.
Und bei uns waren Löcher noch eine Schande.
Da würde man wegen Hochwasser Hosen und einem Riss in der Hose zur Schnecke gemacht. Es bedeutete nämlich das die Eltern arm waren und nicht das Geld hatten neue Sachen zu kaufen.
( also zumindest in der Gegend wo ich aufgewachsen bin 1980-1990.
wenn ich wieder einmal Vorurteile habe, mache ich die Augen zu und denke mit meinem Herzen
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Wenn Röckli das einzige Genderproblem gewesen wären... Meine Mutter sagte jeweils, dass "ein Mädchen aufräumen können müsse"... (mein grosser Bruder ist aber definitiv ordentlicher...)
Und ausserdem musste ich mich seitenlang bei den Tanten für Weihnachtsgeschenke bedanken. Am liebsten hätte ich geschrieben: "Schickt mir nichts mehr. Ich mag keine Lindt-Schokolade und die komischen 5-Franken, die ich nicht brauchen darf, kauft Ihr einfach zu teuer." Meine Brüder durften 1 Satz schreiben... - und ich musste ewigs dasitzen, weil ich lobende Adjektive suchen musste...
Ich muss heute noch Widerstände überwinden, wenn ich persönliche Briefe schreiben "muss" und mach das nur in Ausnahmefällen.
Und ausserdem musste ich mich seitenlang bei den Tanten für Weihnachtsgeschenke bedanken. Am liebsten hätte ich geschrieben: "Schickt mir nichts mehr. Ich mag keine Lindt-Schokolade und die komischen 5-Franken, die ich nicht brauchen darf, kauft Ihr einfach zu teuer." Meine Brüder durften 1 Satz schreiben... - und ich musste ewigs dasitzen, weil ich lobende Adjektive suchen musste...
Ich muss heute noch Widerstände überwinden, wenn ich persönliche Briefe schreiben "muss" und mach das nur in Ausnahmefällen.
Nudel-Expertin (Sommer 2007)
Alles-Esserin (Frühling 2010)
Alles-Esserin (Frühling 2010)
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Mich wundert grad der Aufschrei über die Erhöhung des Rentenalters der Frau - verstehe nicht warum man an einem früheren Rentenalter festhalten sollte.
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")
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Versteh ich auch nicht.
Sollen ja alle Gleichberechtigt sein.
wenn ich wieder einmal Vorurteile habe, mache ich die Augen zu und denke mit meinem Herzen
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@iselle: Ja, da gabs noch einiges und gibt es leider immer noch.
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@ iselle, bin ganz bei Dir mit den Dankesbriefen...
- danci
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Ganz kurz (sonst wäre es ein Thema für die heissen Themen ):
Der Grund ist, dass die ganze Rentendiskussion zusammen gehört. Es ist ein Druckmittel. Wenn sich ein Mann in der Schweiz mit 64 frühzeitig pensionieren lässt, hat er im Durchschnitt immer noch 1/3 mehr Rente als eine Frau bei einer ordentlichen Pensionierung mit 64. Natürlich liegt dieser Gap in der Pensionskasse, aber das spielt doch für die Betroffenen keine Rolle, wenn das Geld schlicht fehlt. Wir haben ein finanzielles Problem in der AHV, aber halt auch ein Altersarmutsproblem in erster Linie bei Frauen. Und man kann nicht eines damit lösen, dass man das andere nochmals verstärkt.
Die Strukturen in der Schweiz sind teilweise sehr altmodisch, insbesondere da immer die meisten Familien halt traditionelle Rollenverteilungen (Mann Vollzeit, frau gar nicht oder ein kleines Pensum) leben. Die Gleichberechtigung ist in finanzieller Hinsicht rückständig. Bezahlbare Betreuungsangebote und Schulzeiten sind nicht wirklich dafür ausgerichtet, dass beide (hochprozentig) arbeiten, es sei denn man ist Gutverdiener. Man kann das gut oder schlecht finden, darum geht es mir gar nicht, aber man kann es nicht einfach ignorieren, wo es gerade passt, sei es bei der Rentendiskussion oder auch kürzlich bei den Entscheiden des Bundesgerichtes betreffend Alimente.
Die Erfahrung hat gezeigt, wenn man etwas im Interesse der bürgerlichen Parteien anpasst, dann werden die Gegenforderungen auf die lange Bank geschoben und einfach nie wieder behandelt (beim Stimmrecht über 100 Jahre, bei der MU rund 60 Jahre, Lohngleichheit nun 40 Jahre...). Darum weigert sich die Linke das Druckmittel aus der Hand zu geben, ohne eine Gegenleistung.
Die Grosse, 2008
Der Mittlere, 2011
Die Kleine, 2015
Der Mittlere, 2011
Die Kleine, 2015
Re: Wunder,Gwunder,Wundersames...hier gehts weiter
hi danci, danke für deine Ausführungen - ich verstehe die taktischen Überlegungen dahinter und natürlich wird die Erhöhung des Rentenalters nicht das ganze Problem lösen, aber es gibt für mich überhaupt keinen einleuchtenden grund warum Frauen ein Jahr früher in Pension gehen sollen als Männer (ausser "weils schon immer so war" ).
Das Thema ist noch spannend, vielleicht eröffne ich wirklich noch einen Thread in den Heissen Themen, da das ja viel komplexer ist als nur die AHV anzupassen.
Das Thema ist noch spannend, vielleicht eröffne ich wirklich noch einen Thread in den Heissen Themen, da das ja viel komplexer ist als nur die AHV anzupassen.
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")
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Sonrie, es war nicht schon immer so. Vor einigen Jahren wurde das Rentenalter der Frauen schon mal erhöht.
SCHWEIGEN IST GOLD.
ES SEI DENN, DU HAST KINDER. DANN IST SCHWEIGEN VERDÄCHTIG!
ES SEI DENN, DU HAST KINDER. DANN IST SCHWEIGEN VERDÄCHTIG!
- danci
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@ Sonrie
Da hast du natürlich mit beidem recht (grundsätzlich und für sich betrachtet unlogisch + in der Gesamtheit sehr komplex).
Ich würde wohl mitdiskutieren
Wobei ich mich eigentlich sehr wundere, dass die Berichte über die Bundesgerichtsentscheide betreffend Systemwechsel bei den Alimenten bei SM nie zum Thema wurden. Ich gehe davon aus, dass das sehr viele Mütter betrifft. da hätte ich eher den Aufschrei erwartet
Da hast du natürlich mit beidem recht (grundsätzlich und für sich betrachtet unlogisch + in der Gesamtheit sehr komplex).
Ich würde wohl mitdiskutieren
Wobei ich mich eigentlich sehr wundere, dass die Berichte über die Bundesgerichtsentscheide betreffend Systemwechsel bei den Alimenten bei SM nie zum Thema wurden. Ich gehe davon aus, dass das sehr viele Mütter betrifft. da hätte ich eher den Aufschrei erwartet
Die Grosse, 2008
Der Mittlere, 2011
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das hab ich zb. gar nicht mitbekommen (Alimente)
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