Bewerbungsunterlagen

Wer kennt sich aus?

Moderator: conny85

Antworten
pünktli91
Member
Beiträge: 406
Registriert: Mi 21. Nov 2018, 17:52

Bewerbungsunterlagen

Beitrag von pünktli91 »

Ist jemand vertraut mit dem Sichten von Bewerbungsunterlagen und kann mir vielleicht Auskunft geben?

Immer wieder lese ich, dass das Motivationsschreiben zweitrangig ist und vor allem der Lebenslauf (und die entsprechenden Qualifikationen) zählt.
Muss der Lebenslauf mit seinem Layout herausstechen, damit er beachtet wird, oder haben auch klassische Formate eine Chance?
Und macht die Antwort auf die Frage einen Unterschied, wenn die Anforderungen des AGs an den AN vom AN nicht 100% erfüllt werden?

Merci schon im Voraus :-)

Benutzeravatar
ChrisBern
Wohnt hier
Beiträge: 4923
Registriert: Di 14. Nov 2017, 08:49
Geschlecht: weiblich

Re: Bewerbungsunterlagen

Beitrag von ChrisBern »

Ich sichte viele Bewerbungen und arbeite auch im HR. Ich schaue tatsächlich im Lebenslauf, ob die Erfahrungen zur gesuchten Stelle passen. Da finde ich gut, wenn der Lebenslauf klar und eindeutig strukturiert ist, keine unerklärlichen Lücken aufweist und ich verstehe, was die Person bisher getan hat. Stimmt das nicht, hat auch ein tolles motivationsschreiben keine grosse chance. Ist der Lebenslauf toll, aber das Motivationsschreiben lieblos und im copy paste style gemacht, macht mich das aber auch stutzig.

Alebri
Senior Member
Beiträge: 642
Registriert: So 23. Dez 2018, 11:59
Geschlecht: weiblich

Re: Bewerbungsunterlagen

Beitrag von Alebri »

Ich bin HR Leiterin und seit rund 15 Jahren im HR - habe also gefühlte 1000 Bewerbungen gesichtet (wahrscheinlich mehr) :lol: .

Ja, der Lebenslauf ist sicher das Wichtigste. Wenn Du Dich nicht grad als Grafikerin bewirbst, muss er nicht mit einem Wahnsinns-Layout daher kommen. Übersichtlich und vollständig ist wichtig!

Wenn Deine Qualifikationen nicht passen, dann ändert auch der schönste Lebenslauf der Welt nichts daran :wink: . Oder anders gesagt: Dann ist entscheidend, zu wie viel % Dein Profil passt und was sie für andere Bewerbungen erhalten. Wenn es daneben 10 oder mehr Bewerbungen gibt, die das gesuchte Profil zu 100% erfüllen, fliegt jede andere Bewerbung raus. Ist es ein schwieriges Profil, auf das wenig passende Bewerbungen kommen, hat man auch Chancen, wenn man das Profil nur zu 90% erfüllt.

Generell: Je mehr Bewerbungen auf eine Stelle kommen, je mehr macht ein wirklich schönes Bewerbungsdossier Sinn - bzw.: Wenn man sich auf einen Fachkräftemangel-Job bewirbt, aber genau die richtigen Kompetenzen und Erfahrungen mitbringt, kann man die Bewerbung auch auf WC-Papier liefern und wird trotzdem beachtet :wink: :lol: . Spass - oder: Übertrieben - klar! :wink: Hat aber schon was. Wir haben aktuell 3 Vakanzen, wo wir verzweifelt Kandidaten suchen und kaum Bewerbungen erhalten - da achten wir nicht mehr aufs Layout, sondern sind froh, wenn überhaupt mal passende Dossiers kommen. Wenn wir aber z.B. eine Teilzeit-Mitarbeiterin auf eine Sachbearbeitungs-Stelle im Büro suchen, bekommen wir 150 Bewerbungen oder mehr - und klar: Dann können auch Layout und Brief schlussendlich entscheidend sein (wenn die Erfahrungen und Kompetenzen auch stimmen).

Meistens ist es so, dass die schönsten Bewerbungen von Kandidaten kommen, die am wenigsten aufs Profil passen :wink: - weil die sich halt besonders Mühe geben und hoffen, dass es damit trotzdem reicht bzw. die schöne Bewerbungen über das ungenügende Profil hinwegtäuscht ;-). Umgekehrt: Kandidaten, die wie die "Faust aufs Auge" passen, schicken eher 0-8-15-Bewerbungen (was ich aber auch nicht verwerflich finde).

Von daher: Ein schön gestalteter CV und ein Anschreiben, das möglichst persönlich ist, schadet nie - aber bringt auch 3x nichts, wenn man das Profil zu wenig erfüllt.

pünktli91
Member
Beiträge: 406
Registriert: Mi 21. Nov 2018, 17:52

Re: Bewerbungsunterlagen

Beitrag von pünktli91 »

Vielen Dank euch beiden für die wertvollen Inputs!
Einige meiner SchülerInnen sind (leider immer noch) auf Lehrstellensuche und scheitern teilweise an ihrem schulischen Niveau, welches nicht den Anforderungen der Stellenausschreibung entspricht.
Ich hoffe, dass sich da noch etwas ergeben wird :-)

Cindy81
Senior Member
Beiträge: 667
Registriert: Mi 26. Jun 2013, 14:33
Geschlecht: weiblich

Re: Bewerbungsunterlagen

Beitrag von Cindy81 »

Ich bin auch Personalverantwortliche und würde dir etwa die gleiche Auskunft geben, wie Alebri.

Ich habe noch ein paar Punkte zum Ergänzen:
Ja, ich schaue auch zuerst auf den Lebenslauf. Aber ich habe bereits ein paar mal gesehen, dass im Lebenslauf gewisse Punkte nicht erwähnt sind, die aber im Motivationsschreiben ersichtlich sind. Im Motivationsschreiben soll man erwähnen, warum man gerade für diese Stelle geeignet ist. Falls eine Weiterbildung geplant ist, kann das auch gut erwähnt werden.
Zu aussergewöhnliche Layouts finde ich eher verwirrend. Wir bekommen teilweise auch PowerPoint Präsentationen oder sonstiges. Einen gut und übersichtlich gestalteter Lebenslauf finde ich besser. Aber das ist meine persönliche Meinung.
Die Anforderungen müssen nicht zwingend zu 100% erfüllt werden. Das sind oftmals die Wünsche der Arbeitgeber. Oftmals werden Softwareanforderungen erwähnt. Die sind meistens nicht zwingend nötig. Wenn man sich aber als Dolmetscherin bewirbt und man kann keine Fremdsprachen, bringt es nichts. Deshalb: die wichtigsten Kriterien für einen Job müssen erfüllt werden, jedoch müssen die Anforderungen nicht zu 100% vorhanden sein.

Benutzeravatar
mimi87
Newbie
Beiträge: 48
Registriert: Mi 20. Dez 2017, 00:51

Re: Bewerbungsunterlagen

Beitrag von mimi87 »

Hallo Pünktli
Geht es bei deiner Frage um Lehrstellensuche während der Sek? Ich bin nicht HR Profi, aber habe in diesem Bereich viel Erfahrung. Oft stelle ich bei Jugendlichen fest, dass sie einfach sehr viele identische Bewerbungen schicken und das merken die Firmen auch. Ausserdem passiert oft, dass die Stelle zwar noch ausgeschrieben ist, aber schon vergeben. Dashalb "zwinge" ich sie immer vorher anzurufen. Wenn sie die schulischen Anforderungen nicht erfüllen, finde ich immer schwierig zu beurteilen, ob es wirklich Sinn macht, sich in diesem Bereich zu bewerben, da die Berufsschule oft happig ist.

Alebri
Senior Member
Beiträge: 642
Registriert: So 23. Dez 2018, 11:59
Geschlecht: weiblich

Re: Bewerbungsunterlagen

Beitrag von Alebri »

Die Aussage von Mimi87 kann ich unterstreichen:

Wir bekommen auch oft Lehrstellenbewerbungen aufs KV von Schülern mit knapp genügenden (oder sogar ungenügenden) Noten in den Sprachfächern und dafür guten Leistungen in Mathe. Da frage ich mich mich manchmal auch: Wieso mit diesem Profil KV? Da scheint einfach im Hintergrund die Beratung (durch Eltern oder Lehrer) nicht zu stimmen - oder der Jugendliche will es trotzdem probieren ;-). Im KV sind halt einfach die Sprachen wichtig, wenn man gerade in diesen Fächern nur knapp genügend oder sogar ungenügend unterwegs ist, wird es vor allem in der Berufsschule sehr schwierig!

Oder Konstrukteur oder Landmaschinenmechaniker: In beiden Lehrberufen ist ein gutes mathematisches Verständnis zentral. Unter Note 5 in Mathe hat man in der Berufsschule kaum Chance. Aber auch da haben wir immer wieder Bewerbungen von Schülern erhalten, die in Mathe knapp eine 4 oder sogar darunter hatten - das bringt leider nichts.

Abgesehen von den Noten habe ich in den letzten 12 Jahren - seither ich auch Schüler für Lehrstellen rekrutiere - auch immer sehr auf die Sozialkompetenzen geachtet. Wenn ein Schüler nur ein genügend in "beteiligt sich aktiv am Unterricht" hat, kann ich damit leben, aber Respekt, sich an Regeln halten, etc. ist für mich sehr zentral. Wenn jemand bei diesen Punkten nur ein genügend oder ungenügend hat, ist die Bewerbung für mich - meistens - draussen.

Ansonsten: Bei Schülern ist das Layout der Bewerbung (sauber, sorgfältig, fehlerfrei, etc.) natürlich grad noch einen Ticken wichtiger als bei den Erwachsenen. Wir Erwachsene können zusätzlich mit Arbeitserfahrungen, zusätzlichen Kompetenzen, Arbeitszeugnissen, Weiterbildungen, etc. punkten. Der Schüler hat ja bei seiner Lehrstellenbewerbung sehr wenig vorzuweisen (logisch) - und entsprechend achtet man da auch mehr auf den Gesamteindruck der Bewerbung.

Was mir immer wieder (negativ) in den letzten Jahren bei Schülerbewerbungen aufgefallen ist:
- Nicht vollständig (man schreibt z.B. explizit ins Inserat, dass der Multicheck zwingend ist - dann kommen Bewerbungen wo dieser kommentarlos fehlt)
- Rechtschreibefehler
- Fehler im Anschreiben (passiert gerne beim Überschreiben - da vergessen sie den Firmennamen oder die Anrede der vorherigen Bewerbung zu überschreiben ;-), was wirklich ganz ganz schlecht ankommt!)
- Papierbewerbungen, obwohl im Inserat explizit vermerkt war, dass nur elektronische Bewerbungen angenommen werden
- Standardschreiben (kein Eingehen auf die Firma - kein No-Go oder Killerkriterium, aber halt schade... da kann man bei einer Bewerbung punkten)

Ich habe mich mit meinem Sohn - als er eine Lehrstelle suchte - hingesetzt und ihm gesagt, dass er das Inserat gut lesen müsste: Was muss er - auf welche Weise (elektronisch? per Mail? Bewerbungstool? - alles liefern?). Wem muss er es schicken? Ist eine Ansprechperson im Inserat genannt? Dann: "Sehr geehrte/r Frau/Herr xy" - und nicht "Sehr geehrte Damen und Herren".

Im Anschreiben: Mit 2-3 Sätzen klar und nachvollziehbar erklären, wieso dieser Beruf (diesen Abschnitt kann man ja dann für gleiche Lehrberufe 1:1 kopieren) - und in einem weiteren Abschnitt mit 2-3 Sätzen: Warum diese Firma? Solche doch individuelleren Schreiben bekommt man eher selten - und die Lehrfirma meines Sohnes hat mir ebenfalls bestätigt, dass dies einer der Gründe war, warum seine Bewerbung aus der Masse heraus gestochen ist und sie ihn eingeladen haben ;-). Zudem habe ich meinem Sohn auch geraten, bei den Bewerbungen ein individuelles Deckblatt anzufügen - beschriftet mit "Bewerbung als xx für Firma xy" und zusätzlich mit dem Logo der Firma drauf. Gibt 5-10 Minuten Zusatzarbeit, macht aber auch einen guten (individuelleren) Eindruck - d.h. man sieht dann einfach, dass da nicht 100 copy-paste Bewerbungen verschickt wurden, sondern sich der Schüler schon gezielt auf Lehrstellen bewirbt und sich auch bei der Auswahl der Lehrbetriebe etwas überlegt.

Aber eben: Schlussendlich muss das Profil des Schülers (das halt nur durch Schulzeugnisse belegbar ist) mit dem Anforderungsprofil der Lehrstelle übereinstimmen. Wenn das nicht passt, nützt halt meistens die schönste und perfekteste Bewerbung der Welt nichts.

Benutzeravatar
Petite Souris
Senior Member
Beiträge: 651
Registriert: Mi 27. Mai 2020, 11:56
Geschlecht: weiblich

Re: Bewerbungsunterlagen

Beitrag von Petite Souris »

Ich kann zu 100% bei Alebri unterschreiben.
Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass einige Lehrstellensuchende da auf beiden Ohren taub sind, leider.
Auch bei der Klasse, die ich momentan in BG unterrichte, bietet die KLP jedes Mal an, dass einige in dieser Zeit bei ihm an der Bewerbung arbeiten dürfen. Freiwillig geht niemand, dabei läuft die Zeit jetzt langsam wirklich ab. Ich finde es schade, dass Unterstützung zum Teil nicht angenommen wird.

Malaga1
Inaktiv
Beiträge: 2971
Registriert: Mi 9. Jul 2014, 20:45
Geschlecht: weiblich

Re: Bewerbungsunterlagen

Beitrag von Malaga1 »

Alebri hat geschrieben: Sa 8. Mai 2021, 07:46 Was mir immer wieder (negativ) in den letzten Jahren bei Schülerbewerbungen aufgefallen ist:
- Nicht vollständig (man schreibt z.B. explizit ins Inserat, dass der Multicheck zwingend ist - dann kommen Bewerbungen wo dieser kommentarlos fehlt)
- Rechtschreibefehler
- Fehler im Anschreiben (passiert gerne beim Überschreiben - da vergessen sie den Firmennamen oder die Anrede der vorherigen Bewerbung zu überschreiben ;-), was wirklich ganz ganz schlecht ankommt!)
- Papierbewerbungen, obwohl im Inserat explizit vermerkt war, dass nur elektronische Bewerbungen angenommen werden
- Standardschreiben (kein Eingehen auf die Firma - kein No-Go oder Killerkriterium, aber halt schade... da kann man bei einer Bewerbung punkten)

Ich habe mich mit meinem Sohn - als er eine Lehrstelle suchte - hingesetzt und ihm gesagt, dass er das Inserat gut lesen müsste: Was muss er - auf welche Weise (elektronisch? per Mail? Bewerbungstool? - alles liefern?). Wem muss er es schicken? Ist eine Ansprechperson im Inserat genannt? Dann: "Sehr geehrte/r Frau/Herr xy" - und nicht "Sehr geehrte Damen und Herren".
Bis auf die Rechtschreibefehler kann ich das unterschreiben. Wenn ich sehe, dass die Bewerberin von zu Hause aus wohl nicht gross Hilfe hat, drücke ich da ein Auge zu. Ich sehe ja, ob sich jemand Mühe gegeben hat und fehmerfreies Schreiben ist in "meinem" Beruf nicht das wichtigste. Was mich aber echt verwundert ist, dass die wenigsten Bewerber im Stande sind, Anweisungen im Stelleninserat genau zu beachten (per E-Mail an..., Stellwerktest, alle Anhänge in EINEM PDF...). Das haben höchsten 2 von 10 erfüllt. Wenn ich dann noch lese, dass die Mutter Personalchefin ist, habe ich wirklich Fragezeichen. Denn Sorgfältigkeit und Genauigkeit ist bei uns sehr wichtig. Diese Vorgaben sind mein erstes Selektionsverfahren. Ich habe für den Sommer die Kandidatin mit dem formal schlechtesten Zeugnis angestellt. Sie hat aber genau bei diesen Punkten voll und ganz überzeugt.
sie 2009
er 2010

Benutzeravatar
mimi87
Newbie
Beiträge: 48
Registriert: Mi 20. Dez 2017, 00:51

Re: Bewerbungsunterlagen

Beitrag von mimi87 »

@ Malaga: "Weshalb sollte meine Mutter beim Bewerbungschreiben helfen, wenn ich schon 15 Jahre alt bin (kein Baby) ? Sie ist ja nur Personalchefin und hat eh von Nichts eine Ahnung. Ausserdem hat meine Kollege die Bewerbung durchgelesen, der hat schliesslich schon eine Lehrstelle. "

Ich verstehe alle Eltern und Lehrer, die gestresst sind, wenn die Jugendlichen noch keine Lehrstelle haben. Aber es sind einfach nicht alle zum gleichen Zeitpunkt bereit für eine Lehre und ein paar brauchen noch ein bisschen mehr Zeit / einen kleinen Umweg. Da bringt zusätzlicher Druck meistens nur Frust für alle.

Malaga1
Inaktiv
Beiträge: 2971
Registriert: Mi 9. Jul 2014, 20:45
Geschlecht: weiblich

Re: Bewerbungsunterlagen

Beitrag von Malaga1 »

@mimi87: Hat was, aber dann ist das halt eine Lektion im Leben, dass die Mutter und der Lehrer hin und wieder trotzdem Recht haben und in der Stifti die Lehrmeisterin den Tarif durchgibt - auch wenn es einem grad nicht passt. Viele Wege führen nach Rom, nur nicht immer direkt. Grundsätzlich erwarte ich von 15jährigen, dass sie selbständig in der Lage sind, Anweisungen in einem Stelleninserat zu lesen und korrekt auszuführen, mit ein, zwei Fehlern im Anschreiben kann ich dagegen leben.
sie 2009
er 2010

Zwacki
Vielschreiberin
Beiträge: 1746
Registriert: Sa 17. Feb 2007, 22:58
Wohnort: AG

Re: Bewerbungsunterlagen

Beitrag von Zwacki »

Mit gefällt es, wenn man bei Bewerbungen für Lehrstellen merkt, dass es der Schüler/die Schülerin selber geschrieben hat. Also klar, korrekte Rechtschreibung etc, aber wenn man dem Schreiben anmerkt, dass es die Sprache des Schülers nicht und nicht eine 08/15-Vorlage, wie sich ein Schüler nie ausdrücken würde. Wirkt auf mich authentischer. Meine Tochter musste für eine Schnupperlehre ein Motivationsschreiben machen und ich habe es schon durchgesehen aber nur auf Rechtschreibung und Interpunktion geachtet (sie hat z.B. geschrieben "ich gestalte gerne Dinge auf dem Computer" :-))

Malaga1
Inaktiv
Beiträge: 2971
Registriert: Mi 9. Jul 2014, 20:45
Geschlecht: weiblich

Re: Bewerbungsunterlagen

Beitrag von Malaga1 »

@Zwacki: Das finde ich auch!
sie 2009
er 2010

Antworten