Bei uns werden die Tabletten in einem Bissen Nassfutter versteckt, und wenn der Kater den gegessen hat, gibts den Rest des Nassfutters. Diesen Zusammenhang hat er glaubs geschnallt. Ob er teilhochbegabt ist ?
Trio hat geschrieben: ↑Do 20. Feb 2020, 10:20
@ tris Werde ich auch mal ausprobieren!
Bei uns werden die Tabletten in einem Bissen Nassfutter versteckt, und wenn der Kater den gegessen hat, gibts den Rest des Nassfutters. Diesen Zusammenhang hat er glaubs geschnallt. Ob er teilhochbegabt ist ?
kiaora hat geschrieben: ↑Sa 22. Feb 2020, 11:10
dass Leute ihren total verängstigten und sichtlich gestressten Hund an die Chesslete (Morgestreich) mitnehmen :-/
Ou ja da kann ich mich noch an früher erinnern, als wir gerne an Outdoorpartys mit elektronischer Musik gingen. Da habe ich mich immer gefragt wie man an einen solchen Ort Hunde und Kinder mitbringen kann.
Echt krank sowas!
Wir haben mal einen Hunde-Präventionskurs gemacht und da hat uns die Leiterin gesagt, sie sähe immer wieder Hunde an der Fasnacht und sie würde um diese Hunde einen Bogen machen, die seien total gestresst... ich versteh es also auch nicht...
Ich verstehe es auch nicht aber wieder mal sollte man nicht vorschnell urteilen. Es gibt auch Hunde mit Trennungsangst, die alleine zuhause noch mehr gestresst wären.
Leela hat geschrieben: ↑Sa 22. Feb 2020, 20:28
Ich verstehe es auch nicht aber wieder mal sollte man nicht vorschnell urteilen. Es gibt auch Hunde mit Trennungsangst, die alleine zuhause noch mehr gestresst wären.
Häh, dann geht man doch einfach nicht an so einen Anlass wie Fasnacht oder Technopartys.
Ach so, ja da schreiben wir nicht ganz vom gleichen:-).
Ich habe halt wirklich so arme Tiere an Technopartys ( outdoor) gesehen und das war wirklich schlimm. Vorallem wenn die Besitzer noch behaupten dem Hund macht es nichts aus. Naja Körpersprache sagte was ganz anderes.
Aber klar kann man nicht seinen Alltag nur auf den Hund ausrichten. Aber wenn mein Tier Angst hat, suche ich doch eine Lösung. Ich kann mit meinem Sohn auch nicht an die Fasnacht oder andere Anlässe die laut sind und viele Menschen. Das ist für Ihn unaushaltbar. Also suche ich dann jemanden der auf Ihn aufpasst oder bleibe zuhause.
Klar, bei einem kurzen Kinderumzug mag das zuviel aufwand sein, das verstehe ich. Aber grundsätzlich hat man ja die Verantwortung fürs Tier und muss eine Lösung suchen die das Tier nicht allzusehr stresst. Was zb im meinem Beispiel einer Technoparty sicher nicht gemacht wurde.
Leela hat geschrieben: ↑Sa 22. Feb 2020, 20:28
Ich verstehe es auch nicht aber wieder mal sollte man nicht vorschnell urteilen. Es gibt auch Hunde mit Trennungsangst, die alleine zuhause noch mehr gestresst wären.
Wir haben auch einen Hund, der nicht gern alleine bleibt. Entweder bringen wir ihn jemandem oder machen etwas, wo wir ihn mitnehmen können. Fasnacht und andere Menschenansammlungen/Feste gehören da allerdings definitiv nicht dazu.
Mich wundert die Geldverschwendung beim Versuch ein Virus einzudämmen ich schau seit Wochen fassungslos zu.
Die sozialen Medien und das Menschenverhalten macht mir viel mehr Angst als so ein Virus!
"Erziehung ist organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend." Mark Twain
Dass man am liebsten die ganze Weltwirtschaft lahmelegen möchte, in irgendwelche Schutzmasken investiert und ganze Spitäler baut, Grenzen schliesst, während das Virus auf die Menschlichen Grenzen sch***** und sich seelenruhig über die ganze Welt verbreitet. Es ist unaufhaltbar so ein Virus. Man sollte lieber 2 Schritte weiter vorne denken...also, was machen wir, wenn das Virus zB alle Lehrer flachlegt, wie kommuniziert man dann, wie geht das Leben also weiter MIT dem Virus...so wie es mit anderen Krankheiten auch weitergeht...
Lg
"Erziehung ist organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend." Mark Twain
Das Virus könnte sich auch verändern, denk mal an die spanische Grippe.
So etwas könnte wieder passieren.
Anhand der bisher wenigen Fälle in anderen Ländern finde ich es absolut zu früh, die Flinte ins Korn zu werfen.
Im Gegenteil, wurde sicherlich auch zu spät gehandelt und vielleicht ist das Ganze eine gute Gelegenheit um bessere Strategien zu entwickeln.
Eine Pandemie könnte jederzeit auch mit einem viel potenteren Erreger passieren, man denke an Ebola.
Leela
Ja, und wenn man sieht, wie afrikanische betroffene Länder (Ebola) jeweils handeln und wie kurz es geht, bis der Ausbruch gestoppt werden kann, frage ich mich schon auch, warum dann China, andere asiatische Länder und auch Europa solche Dinge nicht hinbekommt.