Geschichte erfinden

Moderator: Phönix

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connemara
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Re: Geschichte erfinden

Beitrag von connemara »

Es war einmal ein pinker Esel der wohnte tief im Wald und hatte einen sehr grossen Bauernhof mit vielen kleinen Fröschen. Deshalb konnte der Esel auch nicht IAAAH sagen, sondern machte den ganzen Tag über QUAK, QUAK. So kam es, dass ihn alle ausgelacht haben. Der Esel aber nahm das ganz gelassen, denn sein bester Freund, der Bär wieherte wie ein Pferd. So kam es, dass der Übername des Bauernhofes
Verkehrthausen war, einige nannten ihn auch das Reich der besonderen Tiere. Der Bauernhof war umgeben von Schnecken und Ratten und Ungeziefer, weshalb sich keine sonstigen ungebetenen gäste dorthin verirrten. Doch eines Tages, kam ein Zauberer, der wollte auf dem Bauernhof eine Zaubershow aufführen mit dem Esel in der Hauptrolle, doch dann kahmen wieder diese Frösche und brachten das ganze Programm durcheinander denn plötzlich sagten die Frösche Iaaah und der Esel bekam angst weil er dieses komisch Geräusch nicht kannte weshalb er dann ganz schnell ins nächste Dorf rannte, dort die Feuerwehr rief, welche wegen einem Grossbrand leider nicht ausrücken konnte und dann musste er ein Dorf weiter und da die Feuerwehr rufen, doch die hatten alle einen Lachanfall, weil der Esel einen Partyhut anhatte und der Bär, sein bester Freund, Samba tanzte. Doch plötzlich hörten alle auf zu lachen, weil eine angsteinflössende Hexe auf dem Besen angeflogen kam, allerdings hatte die Hexe einen riesigen Pilz als Nase, welcher ganz grün leuchtete. Daraufhin mussten alle das Magenknurren mit Singen übertönen, denn sonst passierte folgendes dass gefährliche Tiger angelokt wurden durch das Magenknurren und das bedeutete, dass sich alle verstecken mussten, weil der Tiger alles frass, was sich bewegte. Aber, wenn man einen Handstand macht und dabei mit den Ohren wackelt kann es sein das der Tiger einen Lachanfall bekommt und man hat die Gelegenheit, um zu flüchten. Die Hexe mit der grünen Pilznase machte sich auf ihrem Besen auf den Heimweg, doch kurz vor dem Ziel kamen wieder diese Frösche diesmal hingen sie an einem Seil quer über der Strasse, zwischen zwei Bäumen, wie Fledermäuse, dass sah zum schiessen aus, doch die Frösche fanden das gar nicht lustig, denn keiner der Frösche war eigentlich schwindelfrei, aber weil der Esel, welcher ja bekanntlich quakte zusah, wollten sie dass natürlich verheimlichen, denn sonst wären sie ja als Weicheier aufgeflogen, aber das wäre über deren Ego gewesen, darum dachten sie,"hei das ist unsere Rettung",und liessen sich auf seinen Rücken plumpsen. Aber der Esel fand das überhaubt nicht lustig und bockte, bis die Frösche runterplumpsten. Allerdings landeten sie ganz weich, weil gerade eine Waschbärenfamilie unbemerkt vom Esel, der sich ja schüttelte und weder nach links noch nach rechts schaute, ihn kreuzte, die staunten nicht schlecht als plötzlich Frösche vom Eselrücken flogen und direkt auf ihnen landeten. Die Waschbärenfamilie hatten Mitleid mit den Fröschen. Sie beschlossen, dass die Frösche auf ihnen reiten dürfen. Aber nur bis zur nächsten Waldkreuzung, denn dort steht ein Tafel am Wegesrand, die besagt das Frösche nicht auf Waschbären transportiert werden dürfen, denn sonst kommt die Hexe mit der Pilznase und verzaubert die Waschbären in neongelbe Elefanten und dass wollten sie unbedingt vermeiden. Deshalb beschlossen sie, dass die Frösche absteigen sollten bis das Verbot wieder aufgehoben ist. Aber dann sahen sie am Wegesrand ein klitzekleines Schild, auf welchem stand, dass Frösche unter keinen Umständen hierdurch selber laufen dürfen. Denn in diesem Waldstück wohnte ein Riese, welcher fast blind ist, er sieht nur noch Tiere die grösser als Waschbären sind und er könnte sie vertrampeln. Aber die Frösche waren sehr mutig und tapsten auf leisen Sohlen weiter durch den Wald, bis sie ein eigenartiges unheimliches Geräusch hörten, dass sie an das Geräusch erinnert,als sie einmal die Schritte des Riesen hörten. Es knarrte und rumpelte und der boden vibrierte, die Frösche waren starr vor Angst. Doch dan....erschallt eine beschwingte Stimme: Dadu dada dadubidoo dada, dadu, dada da... huch... Oh mein Gott, was ist denn das da am Waldboden, doch nicht etwa... Auf dem Walboden sass eine klitzekleine Elfe und sagte: "Ihr braucht keine Angst haben, ich führe euch sicher durch den Wald!" Die Waschbären glotzten, den Fröschen kippte die Kinnlade runter, als sie die unscheinbare, vor sich hin trällernde Elfe entdeckten, die sie also sicher durch den Wald führen wollte... alle riefen durcheinander: ja, gut, toll, spitze, mega, cool, aber - wie willst du Elfchen das genau handhaben? "Ich werde den Riesen so ablenken, dass ihr ganz schnell und unbemerkt durch den Wald laufen könnt." Erwiderte die Elfe und flog davon. Die Waschbären, Frösche Karawane setzte sich in Bewegung und siehe da, die Elfe hielt ihr Wort, der Riese liess sich ablenken und sie erreichten endlich alle unversehrt den Waldesrand, sagte ich alle!? Der verspielte Waschbär Toni war so abgelenkt von den vielen Blumen und Gräsern, dass er den Anschluss an die Gruppe verpasste und plötzlich ganz allein da stand. Oh Waschbärgottchen, welchen Weg soll ich jetzt einschlagen, er dreht sich um die eigene Achse und guckt auf einmal in zwei treuherzige Kulleraugen, huch, wer bist denn Du? Ein kleines Igelweibchen hat sich zu ihm gesellt, aber wieso ist sie denn so dick? Toni erbleicht, als er sieht, wie sich das kleine Igelweibchen zusammen krümmt und anfängt zu hecheln... "Okey," sagte Toni sichtlich schwitzend "ich brauche sofort Handtücher und warmes Wasser!" "Aber woher soll ich das so auf die Schnelle herbei zaubern," überlegt er sich händeringend. Da ein Lichtblitz und er schreit durch den dunklen Wald nach Hilfe. Und in diesem Moment kam des Igelmännchen gestresst heran gerannt "Ich bin da! Ich bin da! Ich musste nur noch schnell die Kliniktasche holen, aber nun bin ich da und bringe sie schnell zur Hebamme unter der alten Eiche. Kommst du mit kleiner Waschbär?" fragte der Igel und beruhigte gleichzeitig seine Frau. Toni, ist ja so erleichtert, dass Igelmännchen, so quasi fünf vor zwölf, noch aufgetaucht ist, er sah sich im Geiste schon vor den gegrätschten Igelweibchen Beinen sitzen, er der doch kein Blut sehen kann... "Was? Ähm ja, ich komme noch mit zur Hebamme im Storchnest bei der alten Eiche, aber dann, so leid es mir tut, muss ich mich auf die Socken machen!" antwortet Toni...denn

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Schnitte
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Re: Geschichte erfinden

Beitrag von Schnitte »

Es war einmal ein pinker Esel der wohnte tief im Wald und hatte einen sehr grossen Bauernhof mit vielen kleinen Fröschen. Deshalb konnte der Esel auch nicht IAAAH sagen, sondern machte den ganzen Tag über QUAK, QUAK. So kam es, dass ihn alle ausgelacht haben. Der Esel aber nahm das ganz gelassen, denn sein bester Freund, der Bär wieherte wie ein Pferd. So kam es, dass der Übername des Bauernhofes
Verkehrthausen war, einige nannten ihn auch das Reich der besonderen Tiere. Der Bauernhof war umgeben von Schnecken und Ratten und Ungeziefer, weshalb sich keine sonstigen ungebetenen gäste dorthin verirrten. Doch eines Tages, kam ein Zauberer, der wollte auf dem Bauernhof eine Zaubershow aufführen mit dem Esel in der Hauptrolle, doch dann kahmen wieder diese Frösche und brachten das ganze Programm durcheinander denn plötzlich sagten die Frösche Iaaah und der Esel bekam angst weil er dieses komisch Geräusch nicht kannte weshalb er dann ganz schnell ins nächste Dorf rannte, dort die Feuerwehr rief, welche wegen einem Grossbrand leider nicht ausrücken konnte und dann musste er ein Dorf weiter und da die Feuerwehr rufen, doch die hatten alle einen Lachanfall, weil der Esel einen Partyhut anhatte und der Bär, sein bester Freund, Samba tanzte. Doch plötzlich hörten alle auf zu lachen, weil eine angsteinflössende Hexe auf dem Besen angeflogen kam, allerdings hatte die Hexe einen riesigen Pilz als Nase, welcher ganz grün leuchtete. Daraufhin mussten alle das Magenknurren mit Singen übertönen, denn sonst passierte folgendes dass gefährliche Tiger angelokt wurden durch das Magenknurren und das bedeutete, dass sich alle verstecken mussten, weil der Tiger alles frass, was sich bewegte. Aber, wenn man einen Handstand macht und dabei mit den Ohren wackelt kann es sein das der Tiger einen Lachanfall bekommt und man hat die Gelegenheit, um zu flüchten. Die Hexe mit der grünen Pilznase machte sich auf ihrem Besen auf den Heimweg, doch kurz vor dem Ziel kamen wieder diese Frösche diesmal hingen sie an einem Seil quer über der Strasse, zwischen zwei Bäumen, wie Fledermäuse, dass sah zum schiessen aus, doch die Frösche fanden das gar nicht lustig, denn keiner der Frösche war eigentlich schwindelfrei, aber weil der Esel, welcher ja bekanntlich quakte zusah, wollten sie dass natürlich verheimlichen, denn sonst wären sie ja als Weicheier aufgeflogen, aber das wäre über deren Ego gewesen, darum dachten sie,"hei das ist unsere Rettung",und liessen sich auf seinen Rücken plumpsen. Aber der Esel fand das überhaubt nicht lustig und bockte, bis die Frösche runterplumpsten. Allerdings landeten sie ganz weich, weil gerade eine Waschbärenfamilie unbemerkt vom Esel, der sich ja schüttelte und weder nach links noch nach rechts schaute, ihn kreuzte, die staunten nicht schlecht als plötzlich Frösche vom Eselrücken flogen und direkt auf ihnen landeten. Die Waschbärenfamilie hatten Mitleid mit den Fröschen. Sie beschlossen, dass die Frösche auf ihnen reiten dürfen. Aber nur bis zur nächsten Waldkreuzung, denn dort steht ein Tafel am Wegesrand, die besagt das Frösche nicht auf Waschbären transportiert werden dürfen, denn sonst kommt die Hexe mit der Pilznase und verzaubert die Waschbären in neongelbe Elefanten und dass wollten sie unbedingt vermeiden. Deshalb beschlossen sie, dass die Frösche absteigen sollten bis das Verbot wieder aufgehoben ist. Aber dann sahen sie am Wegesrand ein klitzekleines Schild, auf welchem stand, dass Frösche unter keinen Umständen hierdurch selber laufen dürfen. Denn in diesem Waldstück wohnte ein Riese, welcher fast blind ist, er sieht nur noch Tiere die grösser als Waschbären sind und er könnte sie vertrampeln. Aber die Frösche waren sehr mutig und tapsten auf leisen Sohlen weiter durch den Wald, bis sie ein eigenartiges unheimliches Geräusch hörten, dass sie an das Geräusch erinnert,als sie einmal die Schritte des Riesen hörten. Es knarrte und rumpelte und der boden vibrierte, die Frösche waren starr vor Angst. Doch dan....erschallt eine beschwingte Stimme: Dadu dada dadubidoo dada, dadu, dada da... huch... Oh mein Gott, was ist denn das da am Waldboden, doch nicht etwa... Auf dem Walboden sass eine klitzekleine Elfe und sagte: "Ihr braucht keine Angst haben, ich führe euch sicher durch den Wald!" Die Waschbären glotzten, den Fröschen kippte die Kinnlade runter, als sie die unscheinbare, vor sich hin trällernde Elfe entdeckten, die sie also sicher durch den Wald führen wollte... alle riefen durcheinander: ja, gut, toll, spitze, mega, cool, aber - wie willst du Elfchen das genau handhaben? "Ich werde den Riesen so ablenken, dass ihr ganz schnell und unbemerkt durch den Wald laufen könnt." Erwiderte die Elfe und flog davon. Die Waschbären, Frösche Karawane setzte sich in Bewegung und siehe da, die Elfe hielt ihr Wort, der Riese liess sich ablenken und sie erreichten endlich alle unversehrt den Waldesrand, sagte ich alle!? Der verspielte Waschbär Toni war so abgelenkt von den vielen Blumen und Gräsern, dass er den Anschluss an die Gruppe verpasste und plötzlich ganz allein da stand. Oh Waschbärgottchen, welchen Weg soll ich jetzt einschlagen, er dreht sich um die eigene Achse und guckt auf einmal in zwei treuherzige Kulleraugen, huch, wer bist denn Du? Ein kleines Igelweibchen hat sich zu ihm gesellt, aber wieso ist sie denn so dick? Toni erbleicht, als er sieht, wie sich das kleine Igelweibchen zusammen krümmt und anfängt zu hecheln... "Okey," sagte Toni sichtlich schwitzend "ich brauche sofort Handtücher und warmes Wasser!" "Aber woher soll ich das so auf die Schnelle herbei zaubern," überlegt er sich händeringend. Da ein Lichtblitz und er schreit durch den dunklen Wald nach Hilfe. Und in diesem Moment kam des Igelmännchen gestresst heran gerannt "Ich bin da! Ich bin da! Ich musste nur noch schnell die Kliniktasche holen, aber nun bin ich da und bringe sie schnell zur Hebamme unter der alten Eiche. Kommst du mit kleiner Waschbär?" fragte der Igel und beruhigte gleichzeitig seine Frau. Toni, ist ja so erleichtert, dass Igelmännchen, so quasi fünf vor zwölf, noch aufgetaucht ist, er sah sich im Geiste schon vor den gegrätschten Igelweibchen Beinen sitzen, er der doch kein Blut sehen kann... "Was? Ähm ja, ich komme noch mit zur Hebamme im Storchnest bei der alten Eiche, aber dann, so leid es mir tut, muss ich mich auf die Socken machen!" antwortet Toni, denn er muss unbedingt die kleine Elfe, die Frösche und seine Waschbären-Kollegen finden.

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Wohnort: Ennet des Rheins, da wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen...

Re: Geschichte erfinden

Beitrag von connemara »

Es war einmal ein pinker Esel der wohnte tief im Wald und hatte einen sehr grossen Bauernhof mit vielen kleinen Fröschen. Deshalb konnte der Esel auch nicht IAAAH sagen, sondern machte den ganzen Tag über QUAK, QUAK. So kam es, dass ihn alle ausgelacht haben. Der Esel aber nahm das ganz gelassen, denn sein bester Freund, der Bär wieherte wie ein Pferd. So kam es, dass der Übername des Bauernhofes
Verkehrthausen war, einige nannten ihn auch das Reich der besonderen Tiere. Der Bauernhof war umgeben von Schnecken und Ratten und Ungeziefer, weshalb sich keine sonstigen ungebetenen gäste dorthin verirrten. Doch eines Tages, kam ein Zauberer, der wollte auf dem Bauernhof eine Zaubershow aufführen mit dem Esel in der Hauptrolle, doch dann kahmen wieder diese Frösche und brachten das ganze Programm durcheinander denn plötzlich sagten die Frösche Iaaah und der Esel bekam angst weil er dieses komisch Geräusch nicht kannte weshalb er dann ganz schnell ins nächste Dorf rannte, dort die Feuerwehr rief, welche wegen einem Grossbrand leider nicht ausrücken konnte und dann musste er ein Dorf weiter und da die Feuerwehr rufen, doch die hatten alle einen Lachanfall, weil der Esel einen Partyhut anhatte und der Bär, sein bester Freund, Samba tanzte. Doch plötzlich hörten alle auf zu lachen, weil eine angsteinflössende Hexe auf dem Besen angeflogen kam, allerdings hatte die Hexe einen riesigen Pilz als Nase, welcher ganz grün leuchtete. Daraufhin mussten alle das Magenknurren mit Singen übertönen, denn sonst passierte folgendes dass gefährliche Tiger angelokt wurden durch das Magenknurren und das bedeutete, dass sich alle verstecken mussten, weil der Tiger alles frass, was sich bewegte. Aber, wenn man einen Handstand macht und dabei mit den Ohren wackelt kann es sein das der Tiger einen Lachanfall bekommt und man hat die Gelegenheit, um zu flüchten. Die Hexe mit der grünen Pilznase machte sich auf ihrem Besen auf den Heimweg, doch kurz vor dem Ziel kamen wieder diese Frösche diesmal hingen sie an einem Seil quer über der Strasse, zwischen zwei Bäumen, wie Fledermäuse, dass sah zum schiessen aus, doch die Frösche fanden das gar nicht lustig, denn keiner der Frösche war eigentlich schwindelfrei, aber weil der Esel, welcher ja bekanntlich quakte zusah, wollten sie dass natürlich verheimlichen, denn sonst wären sie ja als Weicheier aufgeflogen, aber das wäre über deren Ego gewesen, darum dachten sie,"hei das ist unsere Rettung",und liessen sich auf seinen Rücken plumpsen. Aber der Esel fand das überhaubt nicht lustig und bockte, bis die Frösche runterplumpsten. Allerdings landeten sie ganz weich, weil gerade eine Waschbärenfamilie unbemerkt vom Esel, der sich ja schüttelte und weder nach links noch nach rechts schaute, ihn kreuzte, die staunten nicht schlecht als plötzlich Frösche vom Eselrücken flogen und direkt auf ihnen landeten. Die Waschbärenfamilie hatten Mitleid mit den Fröschen. Sie beschlossen, dass die Frösche auf ihnen reiten dürfen. Aber nur bis zur nächsten Waldkreuzung, denn dort steht ein Tafel am Wegesrand, die besagt das Frösche nicht auf Waschbären transportiert werden dürfen, denn sonst kommt die Hexe mit der Pilznase und verzaubert die Waschbären in neongelbe Elefanten und dass wollten sie unbedingt vermeiden. Deshalb beschlossen sie, dass die Frösche absteigen sollten bis das Verbot wieder aufgehoben ist. Aber dann sahen sie am Wegesrand ein klitzekleines Schild, auf welchem stand, dass Frösche unter keinen Umständen hierdurch selber laufen dürfen. Denn in diesem Waldstück wohnte ein Riese, welcher fast blind ist, er sieht nur noch Tiere die grösser als Waschbären sind und er könnte sie vertrampeln. Aber die Frösche waren sehr mutig und tapsten auf leisen Sohlen weiter durch den Wald, bis sie ein eigenartiges unheimliches Geräusch hörten, dass sie an das Geräusch erinnert,als sie einmal die Schritte des Riesen hörten. Es knarrte und rumpelte und der boden vibrierte, die Frösche waren starr vor Angst. Doch dan....erschallt eine beschwingte Stimme: Dadu dada dadubidoo dada, dadu, dada da... huch... Oh mein Gott, was ist denn das da am Waldboden, doch nicht etwa... Auf dem Walboden sass eine klitzekleine Elfe und sagte: "Ihr braucht keine Angst haben, ich führe euch sicher durch den Wald!" Die Waschbären glotzten, den Fröschen kippte die Kinnlade runter, als sie die unscheinbare, vor sich hin trällernde Elfe entdeckten, die sie also sicher durch den Wald führen wollte... alle riefen durcheinander: ja, gut, toll, spitze, mega, cool, aber - wie willst du Elfchen das genau handhaben? "Ich werde den Riesen so ablenken, dass ihr ganz schnell und unbemerkt durch den Wald laufen könnt." Erwiderte die Elfe und flog davon. Die Waschbären, Frösche Karawane setzte sich in Bewegung und siehe da, die Elfe hielt ihr Wort, der Riese liess sich ablenken und sie erreichten endlich alle unversehrt den Waldesrand, sagte ich alle!? Der verspielte Waschbär Toni war so abgelenkt von den vielen Blumen und Gräsern, dass er den Anschluss an die Gruppe verpasste und plötzlich ganz allein da stand. Oh Waschbärgottchen, welchen Weg soll ich jetzt einschlagen, er dreht sich um die eigene Achse und guckt auf einmal in zwei treuherzige Kulleraugen, huch, wer bist denn Du? Ein kleines Igelweibchen hat sich zu ihm gesellt, aber wieso ist sie denn so dick? Toni erbleicht, als er sieht, wie sich das kleine Igelweibchen zusammen krümmt und anfängt zu hecheln... "Okey," sagte Toni sichtlich schwitzend "ich brauche sofort Handtücher und warmes Wasser!" "Aber woher soll ich das so auf die Schnelle herbei zaubern," überlegt er sich händeringend. Da ein Lichtblitz und er schreit durch den dunklen Wald nach Hilfe. Und in diesem Moment kam des Igelmännchen gestresst heran gerannt "Ich bin da! Ich bin da! Ich musste nur noch schnell die Kliniktasche holen, aber nun bin ich da und bringe sie schnell zur Hebamme unter der alten Eiche. Kommst du mit kleiner Waschbär?" fragte der Igel und beruhigte gleichzeitig seine Frau. Toni, ist ja so erleichtert, dass Igelmännchen, so quasi fünf vor zwölf, noch aufgetaucht ist, er sah sich im Geiste schon vor den gegrätschten Igelweibchen Beinen sitzen, er der doch kein Blut sehen kann... "Was? Ähm ja, ich komme noch mit zur Hebamme im Storchnest bei der alten Eiche, aber dann, so leid es mir tut, muss ich mich auf die Socken machen!" antwortet Toni, denn er muss unbedingt die kleine Elfe, die Frösche und seine Waschbären-Kollegen finden. Nachdem sich Toni von dem Igelpärchen verabschiedet hatte, machte er sich unverzüglich auf den Weg, er kam diesmal gut voran bis ein tiefer Graben, das Weiterkommen verhinderte. Er schaute sich nach einer Brücke um, konnte jedoch nichts dergleichen entdecken. Urplötzlich hört er ein eigenartiges Sirren und schon ruft jemand aus luftiger Höhe ihm zu: "Mach das du da wegkommst! Oh Gott, nicht schon wieder ein Bruchlandung!" Toni schaut entsetzt hoch und sieht, dass etwas hellblaues, schuppiges, mit einem Flügelabstand eines Jumbojets...

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Schnitte
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Re: Geschichte erfinden

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Es war einmal ein pinker Esel der wohnte tief im Wald und hatte einen sehr grossen Bauernhof mit vielen kleinen Fröschen. Deshalb konnte der Esel auch nicht IAAAH sagen, sondern machte den ganzen Tag über QUAK, QUAK. So kam es, dass ihn alle ausgelacht haben. Der Esel aber nahm das ganz gelassen, denn sein bester Freund, der Bär wieherte wie ein Pferd. So kam es, dass der Übername des Bauernhofes
Verkehrthausen war, einige nannten ihn auch das Reich der besonderen Tiere. Der Bauernhof war umgeben von Schnecken und Ratten und Ungeziefer, weshalb sich keine sonstigen ungebetenen gäste dorthin verirrten. Doch eines Tages, kam ein Zauberer, der wollte auf dem Bauernhof eine Zaubershow aufführen mit dem Esel in der Hauptrolle, doch dann kahmen wieder diese Frösche und brachten das ganze Programm durcheinander denn plötzlich sagten die Frösche Iaaah und der Esel bekam angst weil er dieses komisch Geräusch nicht kannte weshalb er dann ganz schnell ins nächste Dorf rannte, dort die Feuerwehr rief, welche wegen einem Grossbrand leider nicht ausrücken konnte und dann musste er ein Dorf weiter und da die Feuerwehr rufen, doch die hatten alle einen Lachanfall, weil der Esel einen Partyhut anhatte und der Bär, sein bester Freund, Samba tanzte. Doch plötzlich hörten alle auf zu lachen, weil eine angsteinflössende Hexe auf dem Besen angeflogen kam, allerdings hatte die Hexe einen riesigen Pilz als Nase, welcher ganz grün leuchtete. Daraufhin mussten alle das Magenknurren mit Singen übertönen, denn sonst passierte folgendes dass gefährliche Tiger angelokt wurden durch das Magenknurren und das bedeutete, dass sich alle verstecken mussten, weil der Tiger alles frass, was sich bewegte. Aber, wenn man einen Handstand macht und dabei mit den Ohren wackelt kann es sein das der Tiger einen Lachanfall bekommt und man hat die Gelegenheit, um zu flüchten. Die Hexe mit der grünen Pilznase machte sich auf ihrem Besen auf den Heimweg, doch kurz vor dem Ziel kamen wieder diese Frösche diesmal hingen sie an einem Seil quer über der Strasse, zwischen zwei Bäumen, wie Fledermäuse, dass sah zum schiessen aus, doch die Frösche fanden das gar nicht lustig, denn keiner der Frösche war eigentlich schwindelfrei, aber weil der Esel, welcher ja bekanntlich quakte zusah, wollten sie dass natürlich verheimlichen, denn sonst wären sie ja als Weicheier aufgeflogen, aber das wäre über deren Ego gewesen, darum dachten sie,"hei das ist unsere Rettung",und liessen sich auf seinen Rücken plumpsen. Aber der Esel fand das überhaubt nicht lustig und bockte, bis die Frösche runterplumpsten. Allerdings landeten sie ganz weich, weil gerade eine Waschbärenfamilie unbemerkt vom Esel, der sich ja schüttelte und weder nach links noch nach rechts schaute, ihn kreuzte, die staunten nicht schlecht als plötzlich Frösche vom Eselrücken flogen und direkt auf ihnen landeten. Die Waschbärenfamilie hatten Mitleid mit den Fröschen. Sie beschlossen, dass die Frösche auf ihnen reiten dürfen. Aber nur bis zur nächsten Waldkreuzung, denn dort steht ein Tafel am Wegesrand, die besagt das Frösche nicht auf Waschbären transportiert werden dürfen, denn sonst kommt die Hexe mit der Pilznase und verzaubert die Waschbären in neongelbe Elefanten und dass wollten sie unbedingt vermeiden. Deshalb beschlossen sie, dass die Frösche absteigen sollten bis das Verbot wieder aufgehoben ist. Aber dann sahen sie am Wegesrand ein klitzekleines Schild, auf welchem stand, dass Frösche unter keinen Umständen hierdurch selber laufen dürfen. Denn in diesem Waldstück wohnte ein Riese, welcher fast blind ist, er sieht nur noch Tiere die grösser als Waschbären sind und er könnte sie vertrampeln. Aber die Frösche waren sehr mutig und tapsten auf leisen Sohlen weiter durch den Wald, bis sie ein eigenartiges unheimliches Geräusch hörten, dass sie an das Geräusch erinnert,als sie einmal die Schritte des Riesen hörten. Es knarrte und rumpelte und der boden vibrierte, die Frösche waren starr vor Angst. Doch dan....erschallt eine beschwingte Stimme: Dadu dada dadubidoo dada, dadu, dada da... huch... Oh mein Gott, was ist denn das da am Waldboden, doch nicht etwa... Auf dem Walboden sass eine klitzekleine Elfe und sagte: "Ihr braucht keine Angst haben, ich führe euch sicher durch den Wald!" Die Waschbären glotzten, den Fröschen kippte die Kinnlade runter, als sie die unscheinbare, vor sich hin trällernde Elfe entdeckten, die sie also sicher durch den Wald führen wollte... alle riefen durcheinander: ja, gut, toll, spitze, mega, cool, aber - wie willst du Elfchen das genau handhaben? "Ich werde den Riesen so ablenken, dass ihr ganz schnell und unbemerkt durch den Wald laufen könnt." Erwiderte die Elfe und flog davon. Die Waschbären, Frösche Karawane setzte sich in Bewegung und siehe da, die Elfe hielt ihr Wort, der Riese liess sich ablenken und sie erreichten endlich alle unversehrt den Waldesrand, sagte ich alle!? Der verspielte Waschbär Toni war so abgelenkt von den vielen Blumen und Gräsern, dass er den Anschluss an die Gruppe verpasste und plötzlich ganz allein da stand. Oh Waschbärgottchen, welchen Weg soll ich jetzt einschlagen, er dreht sich um die eigene Achse und guckt auf einmal in zwei treuherzige Kulleraugen, huch, wer bist denn Du? Ein kleines Igelweibchen hat sich zu ihm gesellt, aber wieso ist sie denn so dick? Toni erbleicht, als er sieht, wie sich das kleine Igelweibchen zusammen krümmt und anfängt zu hecheln... "Okey," sagte Toni sichtlich schwitzend "ich brauche sofort Handtücher und warmes Wasser!" "Aber woher soll ich das so auf die Schnelle herbei zaubern," überlegt er sich händeringend. Da ein Lichtblitz und er schreit durch den dunklen Wald nach Hilfe. Und in diesem Moment kam des Igelmännchen gestresst heran gerannt "Ich bin da! Ich bin da! Ich musste nur noch schnell die Kliniktasche holen, aber nun bin ich da und bringe sie schnell zur Hebamme unter der alten Eiche. Kommst du mit kleiner Waschbär?" fragte der Igel und beruhigte gleichzeitig seine Frau. Toni, ist ja so erleichtert, dass Igelmännchen, so quasi fünf vor zwölf, noch aufgetaucht ist, er sah sich im Geiste schon vor den gegrätschten Igelweibchen Beinen sitzen, er der doch kein Blut sehen kann... "Was? Ähm ja, ich komme noch mit zur Hebamme im Storchnest bei der alten Eiche, aber dann, so leid es mir tut, muss ich mich auf die Socken machen!" antwortet Toni, denn er muss unbedingt die kleine Elfe, die Frösche und seine Waschbären-Kollegen finden. Nachdem sich Toni von dem Igelpärchen verabschiedet hatte, machte er sich unverzüglich auf den Weg, er kam diesmal gut voran bis ein tiefer Graben, das Weiterkommen verhinderte. Er schaute sich nach einer Brücke um, konnte jedoch nichts dergleichen entdecken. Urplötzlich hört er ein eigenartiges Sirren und schon ruft jemand aus luftiger Höhe ihm zu: "Mach das du da wegkommst! Oh Gott, nicht schon wieder ein Bruchlandung!" Toni schaut entsetzt hoch und sieht, dass etwas hellblaues, schuppiges, mit einem Flügelabstand eines Jumbojets genau neben ihm eine harte Landung vollzieht und Toni bekam einen grossen Schreck: "Was um Himmels Willen war das?"

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Es war einmal ein pinker Esel der wohnte tief im Wald und hatte einen sehr grossen Bauernhof mit vielen kleinen Fröschen. Deshalb konnte der Esel auch nicht IAAAH sagen, sondern machte den ganzen Tag über QUAK, QUAK. So kam es, dass ihn alle ausgelacht haben. Der Esel aber nahm das ganz gelassen, denn sein bester Freund, der Bär wieherte wie ein Pferd. So kam es, dass der Übername des Bauernhofes
Verkehrthausen war, einige nannten ihn auch das Reich der besonderen Tiere. Der Bauernhof war umgeben von Schnecken und Ratten und Ungeziefer, weshalb sich keine sonstigen ungebetenen gäste dorthin verirrten. Doch eines Tages, kam ein Zauberer, der wollte auf dem Bauernhof eine Zaubershow aufführen mit dem Esel in der Hauptrolle, doch dann kahmen wieder diese Frösche und brachten das ganze Programm durcheinander denn plötzlich sagten die Frösche Iaaah und der Esel bekam angst weil er dieses komisch Geräusch nicht kannte weshalb er dann ganz schnell ins nächste Dorf rannte, dort die Feuerwehr rief, welche wegen einem Grossbrand leider nicht ausrücken konnte und dann musste er ein Dorf weiter und da die Feuerwehr rufen, doch die hatten alle einen Lachanfall, weil der Esel einen Partyhut anhatte und der Bär, sein bester Freund, Samba tanzte. Doch plötzlich hörten alle auf zu lachen, weil eine angsteinflössende Hexe auf dem Besen angeflogen kam, allerdings hatte die Hexe einen riesigen Pilz als Nase, welcher ganz grün leuchtete. Daraufhin mussten alle das Magenknurren mit Singen übertönen, denn sonst passierte folgendes dass gefährliche Tiger angelokt wurden durch das Magenknurren und das bedeutete, dass sich alle verstecken mussten, weil der Tiger alles frass, was sich bewegte. Aber, wenn man einen Handstand macht und dabei mit den Ohren wackelt kann es sein das der Tiger einen Lachanfall bekommt und man hat die Gelegenheit, um zu flüchten. Die Hexe mit der grünen Pilznase machte sich auf ihrem Besen auf den Heimweg, doch kurz vor dem Ziel kamen wieder diese Frösche diesmal hingen sie an einem Seil quer über der Strasse, zwischen zwei Bäumen, wie Fledermäuse, dass sah zum schiessen aus, doch die Frösche fanden das gar nicht lustig, denn keiner der Frösche war eigentlich schwindelfrei, aber weil der Esel, welcher ja bekanntlich quakte zusah, wollten sie dass natürlich verheimlichen, denn sonst wären sie ja als Weicheier aufgeflogen, aber das wäre über deren Ego gewesen, darum dachten sie,"hei das ist unsere Rettung",und liessen sich auf seinen Rücken plumpsen. Aber der Esel fand das überhaubt nicht lustig und bockte, bis die Frösche runterplumpsten. Allerdings landeten sie ganz weich, weil gerade eine Waschbärenfamilie unbemerkt vom Esel, der sich ja schüttelte und weder nach links noch nach rechts schaute, ihn kreuzte, die staunten nicht schlecht als plötzlich Frösche vom Eselrücken flogen und direkt auf ihnen landeten. Die Waschbärenfamilie hatten Mitleid mit den Fröschen. Sie beschlossen, dass die Frösche auf ihnen reiten dürfen. Aber nur bis zur nächsten Waldkreuzung, denn dort steht ein Tafel am Wegesrand, die besagt das Frösche nicht auf Waschbären transportiert werden dürfen, denn sonst kommt die Hexe mit der Pilznase und verzaubert die Waschbären in neongelbe Elefanten und dass wollten sie unbedingt vermeiden. Deshalb beschlossen sie, dass die Frösche absteigen sollten bis das Verbot wieder aufgehoben ist. Aber dann sahen sie am Wegesrand ein klitzekleines Schild, auf welchem stand, dass Frösche unter keinen Umständen hierdurch selber laufen dürfen. Denn in diesem Waldstück wohnte ein Riese, welcher fast blind ist, er sieht nur noch Tiere die grösser als Waschbären sind und er könnte sie vertrampeln. Aber die Frösche waren sehr mutig und tapsten auf leisen Sohlen weiter durch den Wald, bis sie ein eigenartiges unheimliches Geräusch hörten, dass sie an das Geräusch erinnert,als sie einmal die Schritte des Riesen hörten. Es knarrte und rumpelte und der boden vibrierte, die Frösche waren starr vor Angst. Doch dan....erschallt eine beschwingte Stimme: Dadu dada dadubidoo dada, dadu, dada da... huch... Oh mein Gott, was ist denn das da am Waldboden, doch nicht etwa... Auf dem Walboden sass eine klitzekleine Elfe und sagte: "Ihr braucht keine Angst haben, ich führe euch sicher durch den Wald!" Die Waschbären glotzten, den Fröschen kippte die Kinnlade runter, als sie die unscheinbare, vor sich hin trällernde Elfe entdeckten, die sie also sicher durch den Wald führen wollte... alle riefen durcheinander: ja, gut, toll, spitze, mega, cool, aber - wie willst du Elfchen das genau handhaben? "Ich werde den Riesen so ablenken, dass ihr ganz schnell und unbemerkt durch den Wald laufen könnt." Erwiderte die Elfe und flog davon. Die Waschbären, Frösche Karawane setzte sich in Bewegung und siehe da, die Elfe hielt ihr Wort, der Riese liess sich ablenken und sie erreichten endlich alle unversehrt den Waldesrand, sagte ich alle!? Der verspielte Waschbär Toni war so abgelenkt von den vielen Blumen und Gräsern, dass er den Anschluss an die Gruppe verpasste und plötzlich ganz allein da stand. Oh Waschbärgottchen, welchen Weg soll ich jetzt einschlagen, er dreht sich um die eigene Achse und guckt auf einmal in zwei treuherzige Kulleraugen, huch, wer bist denn Du? Ein kleines Igelweibchen hat sich zu ihm gesellt, aber wieso ist sie denn so dick? Toni erbleicht, als er sieht, wie sich das kleine Igelweibchen zusammen krümmt und anfängt zu hecheln... "Okey," sagte Toni sichtlich schwitzend "ich brauche sofort Handtücher und warmes Wasser!" "Aber woher soll ich das so auf die Schnelle herbei zaubern," überlegt er sich händeringend. Da ein Lichtblitz und er schreit durch den dunklen Wald nach Hilfe. Und in diesem Moment kam des Igelmännchen gestresst heran gerannt "Ich bin da! Ich bin da! Ich musste nur noch schnell die Kliniktasche holen, aber nun bin ich da und bringe sie schnell zur Hebamme unter der alten Eiche. Kommst du mit kleiner Waschbär?" fragte der Igel und beruhigte gleichzeitig seine Frau. Toni, ist ja so erleichtert, dass Igelmännchen, so quasi fünf vor zwölf, noch aufgetaucht ist, er sah sich im Geiste schon vor den gegrätschten Igelweibchen Beinen sitzen, er der doch kein Blut sehen kann... "Was? Ähm ja, ich komme noch mit zur Hebamme im Storchnest bei der alten Eiche, aber dann, so leid es mir tut, muss ich mich auf die Socken machen!" antwortet Toni, denn er muss unbedingt die kleine Elfe, die Frösche und seine Waschbären-Kollegen finden. Nachdem sich Toni von dem Igelpärchen verabschiedet hatte, machte er sich unverzüglich auf den Weg, er kam diesmal gut voran bis ein tiefer Graben, das Weiterkommen verhinderte. Er schaute sich nach einer Brücke um, konnte jedoch nichts dergleichen entdecken. Urplötzlich hört er ein eigenartiges Sirren und schon ruft jemand aus luftiger Höhe ihm zu: "Mach das du da wegkommst! Oh Gott, nicht schon wieder ein Bruchlandung!" Toni schaut entsetzt hoch und sieht, dass etwas hellblaues, schuppiges, mit einem Flügelabstand eines Jumbojets genau neben ihm eine harte Landung vollzieht und Toni bekam einen grossen Schreck: "Was um Himmels Willen war das?"" Hey Alter, sorry für eben, ich verrechne mich jedes Mal beim Landeanflug!" schwafelte das Ungetüm frischfröhlich vor sich hin. "Ähm, Mist, wo bleiben meine Manieren, ich bin der Spinnfix, gehöre zur Gattung der Flug-Drachen, aber ganz genau weiss ich es eben nicht, weil ich nämlich...

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