@Allegra85
Zu unserem Züchter hatten wir es auch ca. so weit. Aber die Zeit im Auto verging wie im Fluge...bei der Hinfahrt war der Gwunder da und beim Nachhauseweg mehr das ach und seufz ist der süüüüüüüüüüüüüüüüüüüss oder hast du die anderen Hunde gesehen, die hatten uns so lieb oder was auch immer Wir sahen unseren Hund ja ab 4 Tagen und sind ihn dann sobald er die Augen offen hatte, jede Woche besuchen gegangen... das war es uns wert!
@barfen
Der Kot war bei Wirbelwind heute Morgen etwas weich, aber so wie man es mir beschrieb... das es sein könnte. Grummelbär hatte heute Morgen einen kompakten Kot, der 2. vor dem Mittag war dann etwas weich... beide haben sich heute wieder mit Heisshunger auf ihr Fressen gestürzt
Ich wollte Euch mitteilen, dass die Umstellung aufs Barfen richtig war! Es ist zwar erst der 3. Tag, jedoch hat Grummelbär sich so positiv verändert. Dies ist sogar GG aufgefallen, dass will was heissen! Grummelbär ist lebhafter geworden, mag Wirbelwind wieder hinter her rennen, wenn ich die Terrassentür öffne.... Er sieht nicht mehr verseicht aus und er hat seinen wachen Blick wieder. Bei beiden kommt's jetzt kompakt hinten raus!
Toll das freut mich. Du hast mich angespornt wieder zu barfen. Habe aus Zeitnot im letzten halben Jahr es nicht mehr oft gemacht.
Nachdem meine 16 jährige Westidame gestorben war bräuchte ich auch noch meine Zeit. Danke Connemara. Mein Cockerspaniel hat nun eben je länger je weniger sein Trochenfutter gegessen, und auch sein Fell ist stumpfer nun Barfe ich wieder.
Justine, was hast du für einen Hund?
Ich habe ein grosser Hund 36 Kilo mit 67cm. Risthöhe und wenn sie 10-13 Jahre alt wird ist das einfach nur toll und ein langes Leben.
Es kommt halt schon drauf an, wie gross der Hund ist. Je grösser umso früher wird er alt. Eine Dogge erhält sicher schon ab 6 Jahren Senioren Futter.
Meine erhält seit sie 7 1/2 Jahre ist Senioren Futter.
Da hat es weniger Proteine drin, eher fettarmes Fleisch, dafür hat es mehr Glucosamin für die Knochen und mehr Vitamine drin, da die Hunde die Vitamine mit dem Alter nicht mehr so gut aufnehmen und Eiweiss ist gut für die Muskeln.
Ich finde es kommt auch drauf an, ob der Hund Gelenkprobleme hat oder einfach fit ist.
Frag doch einfach in dem Geschäft nach in dem du das Futter kaufst. Die Besitzerin von unserem Tierfachgeschäft ist total kompetent und kann mir fast jede Frage beantworten, was ich wirklich sehr schätze.
Happiness is nothing more than good health and a bad memory.
@me
Waren ja am Samstag den Hund schauen und bin jetzt ein bisschen enttäuscht. Die kleinen Welpen haben nur geschlafen, hatten kaum die Augen offen und man konnte sie natürlich noch nicht anpassen. Irgendwie habe ich mir das ein wenig anders vorgestellt, hätten wohl besser nach rechnen sollen. Aber der Züchterin war wichtig, das wir so früh kommen und weil wir sowieso nicht auslesen konnten, weil nur noch einer übrig ist, müssen wir jetzt in den nächsten Tagen zu- oder absagen. Findet ihr das normal, dass man das bei einem 2 Wochen alten Welpen schon entscheiden soll?
Dann meinte sie noch, dass man Hunde sicher nicht vor 2 Jährig einen halben Tag (also 4h alleine zu Hause lassen kann). Fand ich ein bisschen seltsam. Ist das auch eure Erfahrung?
Bin jetzt durch den diesen Besuch irgendwie nicht so begeistert, aber wenn ich dann an diesen kleinen Hund denke, der bald tapsig herumläuft und dass dann noch irgendwann bei uns zu Hause, freu ich mich schon sehr!
Ich finde es reichlich seltsam, wenn ihr jetzt schon eine definitive Entscheidung treffen sollt. (Oder war es eher, dass ihr sagen sollt, ob ihr euch überhaupt vorstellen könnt, den Welpen zu nehmen?) Noch weiss weder die Züchterin noch ihr, ob der "freie" Welpe vom Temperament her überhaupt zu euch passt oder ob "die Chemie" stimmt. Hunde sind nun einmal Lebewesen und keine industriell gefertigten Gegenstände, bei denen es egal ist, ob man nun das erste oder das elfte Stück aus der Produktionsreihe bekommt. So schwer es euch auch fallen mag, würde ich euch im Zweifel raten, von dieser Züchterin Abstand zu nehmen und euch lieber nach jemand anderem umzuschauen, der wirklich darauf achtet, den passenden Welpen in die passende Familie zu geben. Ich habe leider schon Fälle erlebt, in denen der nächstbeste Welpe angeschafft wurde und letztlich alle (Menschen und Hund) unglücklich waren, weil der Hund einfach nicht zu den Menschen passte. Und letztlich leidet der Hund am meisten, weil er sich nicht gegen seine Situation wehren kann oder wenn, dann mit Verhaltensauffälligkeiten. Teilweise wurde der Hund dann irgendwann abgegeben, weil es einfach nicht passte. (Was ich nicht kritisiere, weil es schlussendlich die richtige Entscheidung war.) Darum: Trau, schau, wem, und lieber im Vorfeld zu vorsichtig sein, als hinterher vor Problemen zu stehen.
Das mit dem Alleinlassen nicht vor zwei Jahren finde ich ein wenig merkwürdig. Wenn der Hund erst einmal erwachsen ist, ist es deutlich schwieriger, ihn ans Alleinsein zu gewöhnen. Ich habe damals schon recht früh angefangen, das Alleinsein zu trainieren. (Natürlich nicht vom ersten Tag an, sondern als der Hund bei uns "angekommen" war!) Und das ganze in kleinen Schritten aufgebaut. Es ist vielleicht von Hund zu Hund verschieden, wie schnell er das Alleinsein lernt, und vielleicht gibt es auch rassespezifische Unterschiede (das weiss ich nicht). Aber so ein Pauschalurteil finde ich ein wenig seltsam.
@Allegra
Vielleicht nehme ich das jetzt bisschen falsch wahr, aber ich möchte trotzdem etwas schreiben, zu meinen Gedanken nach deinem Post. Es wirkt als ob ihr eine Vorstellung / Erwartung an das Erlebnis Hund gehabt habt .. ich denke diesen Fokus müsstet ihr (falls dem so ist) überdenken. Ein Hund zu haben, insbesondere ein Welpe bedeutet meiner Meinung nach lange Zeit die Bedürfnisse und Eigenheiten eines solchen Tieres im Fokus zu haben. Tapsig herumlaufen ist nur ganz kurz, nachher folgt viel Geduld, Konsequenz und Durchhaltewille. gerade mit Kindern finde ich es mega wichtig, dass man den Hund nicht als "süsses Haustier" sieht, sondern als Tier, welches eigene Bedürfnisse hat, Rückzug braucht und Respekt.
Einem guten Züchter ist es sicher lieber, wenn ihr sagt, ihr könnt euch noch nicht def. entscheiden oder aber, dass ihr euch im Laufe der ersten Wochen anders entscheidet und er noch ein anderes Plätzli finden kann. Ich denke eine Umplatzierung ist wirklich nicht schön für das Tier, darum finde ich schon, dass du ganz sicher sein solltest. Ich würde mich da nicht unter Druck setzen lassen, sonst ist das keine gute Züchterin.
Ich erinnere mich grad nicht mehr, hattet ihr schon mal ein Tier "in den Ferien".. ich würde das auf jeden Fall machen, damit man weiss, worauf man sich einlässt. Gerade mit den 2 kleinen Kindern. Mir wäre es mit einem 5jährigen zu früh gewesen einen Welpen zu haben z.B.
Ich persönlich sehe das mit dem Alleinlassen ähnlich wie die Züchterin. Aber das machen viele anders und lassen ihre Welpen schon früh mehrere Stunden alleine. Ich wage zu bezweifeln, dass das für die Bindung und die Entwicklung sonderlich gut ist...(mM..) Mein Hund bleibt inzwischen mit 10 Monaten max.2-2.5 h alleine. Dies nach einem Spaziergang und wenn es hell ist. Ich steigere dies langsam und werde auch künftig diese Zeit nicht stark überschreiten. Für mich war klar, wenn ein Hund, dann ein Gefährte/Begleiter/Familienmitglied. Ich habe letzthin eine Frau kennengelernt, die hat ihren Welpen ab 9 Wochen bis zu 5 Stunden alleine gelassen zum Arbeiten, mehrmals pro Woche. Sie meint das gehe super, er habe sich daran gewöhnt. Ich persönlich würde das einem Rudeltier in diesem Alter nie antun. Der Welpe einer Nachbarin hat wochenlang gebellt, gewinselt und gejault als sie bei der Arbeit war.
Zwischen 8 und 12 Wochen ist sooo eine wichtige Phase für die Prägung und Entwicklung des Hundes... ich finde sowieso, dass der Welpe in dem Alter noch von der Hundemutter erzogen werden sollte. Aber es ist auch die Sozialisierungsphase. Aber NICHT Phase für Erziehung etc. sondern eher für Nähe und Spiel. Das zahlt sich nachher aus.
Also abschliessend zum Alleinelassen nach meiner Erfahrung: Möglichst früh mit dem Training anfangen, vielleicht so 3 Wochen nach dem zu sich holen, wenn er eingewöhnt ist. Dann mit sehr kurzen Phasen anfangen, z.B. im Garten was holen, in eine anderes Zimmer gehen und Türe schliessen etc. und nie gross ein Brimborium draus machen. Langsam steigern, so dass bald Einkäufe möglicht sind und im Laufe des ersten Jahres auf 3 Stunden steigern. Immer wieder auch nur kurz rausgehen und wieder reinkommen. Mir war wichtig zu wissen, dass mein Hund nicht leidet, so dass ich mit einem guten Gefühl gehen kann (ein schlechtes Gewissen oder Angst spürt der Hund nämlich), darum habe ich einmal mit einem Diktiergerät abgehört. Das hat mir sehr geholfen.
Wenn du möchtest, dass dein Hund früh länger alleine sein kann und es vielleicht auch so mit der Erziehung nicht so anstrengend sein soll, dann würde ich nochmals über einen ausgewachsenen Hund nachdenken. Ich habe nun 2 Freunde meiner Tochter, deren Familien haben sich echt tolle Tierheimhund geholt (kleine) und haben sehr gute Erfahrungen gemacht mit dieser Entscheidung. Wenn ich noch auswärts gearbeitet hätte, hätte ich nie einen Welpen geholt. Ich wusste, ich habe ca. 1 Jahr Zeit für das Tier... trotzdem, ich bin unsicher, ob ich es nochmals so machen würde. Man ist schon sehr gebunden..und mein Hund ist schon nach 6,7 Monaten nicht mehr "babymässig" rumgetapst, sondern sie ist schnell gewachsen und nun mit 10 Mt. eine ziemliche "Maschine". Für uns wird sie aber dadurch, dass wir sie von klein auf hatten, immer ein bisschen unser Baby sein, das ist vielleicht der andere Blick, den man hat, wenn man sie klein hatte..
naura hat geschrieben:Ich habe letzthin eine Frau kennengelernt, die hat ihren Welpen ab 9 Wochen bis zu 5 Stunden alleine gelassen zum Arbeiten, mehrmals pro Woche. Sie meint das gehe super, er habe sich daran gewöhnt. Ich persönlich würde das einem Rudeltier in diesem Alter nie antun. Der Welpe einer Nachbarin hat wochenlang gebellt, gewinselt und gejault als sie bei der Arbeit war.
Zwischen 8 und 12 Wochen ist sooo eine wichtige Phase für die Prägung und Entwicklung des Hundes... ich finde sowieso, dass der Welpe in dem Alter noch von der Hundemutter erzogen werden sollte. Aber es ist auch die Sozialisierungsphase. Aber NICHT Phase für Erziehung etc. sondern eher für Nähe und Spiel. Das zahlt sich nachher aus.
Also abschliessend zum Alleinelassen nach meiner Erfahrung: Möglichst früh mit dem Training anfangen, vielleicht so 3 Wochen nach dem zu sich holen, wenn er eingewöhnt ist. Dann mit sehr kurzen Phasen anfangen, z.B. im Garten was holen, in eine anderes Zimmer gehen und Türe schliessen etc. und nie gross ein Brimborium draus machen. Langsam steigern, so dass bald Einkäufe möglicht sind und im Laufe des ersten Jahres auf 3 Stunden steigern. Immer wieder auch nur kurz rausgehen und wieder reinkommen. Mir war wichtig zu wissen, dass mein Hund nicht leidet, so dass ich mit einem guten Gefühl gehen kann (ein schlechtes Gewissen oder Angst spürt der Hund nämlich), darum habe ich einmal mit einem Diktiergerät abgehört. Das hat mir sehr geholfen.
Ich finde, naura hat das sehr schön beschrieben. Was die Dame angeht, die ihren Welpen so lang allein gelassen hat: Das ist in meinen Augen Tierquälerei.
Ich bin ja selber Hundezüchterin.
Aus der Sicht kann ich schon verstehen, dass es angenehm ist, wenn die Hunde früh reserviert sind.
Die Interessentenbesuche sind schon anstrengend. Es kommen die verschiedensten Leute und dann ist auch Menschenkenntnis gefragt, ob die Leute später gute Besitzer sind aber natürlich möchte man auch niemanden vor den Kopf stossen...
Die Besuche von den Familien, die dann später ihren Welpen besuchen, sind viel schöner.
Ich selber handhabe es aber so, dass wir Besuche erst ab etwa 3-3.5 Wochen einladen.
Vorher sind die Welpen effektiv noch zu jung, um irgendwelche Aussagen über Charakter, ect. zu machen.
Von da her kann ich Allegra schon verstehen, mit 2 W. haben sie ja kaum die Augen auf.
Auch das Alleine lassen ist natürlich bei einem Welpen noch nicht möglich und muss langsam angewöhnt werden.
Aber im Normalfall ist das schon deutlich vor 2 Jahren kein Problem mehr.
Auch 4h sind für unsere Hunde problemlos zumutbar, diese Zeit verschlafen sie komplett.
Meine Unwissenheit, wie Hunde in diesem Alter sind, war die Enttäuschung (Habe mich das zu fest auf die Züchterin verlassen). Da ich der Meinung bin zu einem Fellknäuel den ich anfassen kann, kann ich eine Beziehung viel schneller aufbauen als ohne. Und die Beziehung, finde ich, ist der Grundstein meine Bedürfnisse nach hinten zu stellen. Wie bei einem Säugling auch. Erst, wenn ich ihn gerochen und getragen habe, kommt das starke Bedürfnis für dieses kleine Wesen zu sorgen.
Den Welpen werden wir erst nach 11 Wochen abholen können und das finde ich gut so. Es ist natürlich nicht die Idee, dass der Hund dann sofort mehrere Stunden alleine sein kann, aber wäre schon toll, wenn dass vielleicht nach 4-6 Monaten auch mal für 4 Stunden geht und wenn nicht, dann habe ich noch ein paar Lösungen im Ärmel.
Wir werden den Hund auf jedenfall mal reservieren und dann in 2-3 Wochen nochmals vorbei gehen.
wir durften die Welpen das erste mal mit 4 Wochen besuchen, selbst da haben sie fast nur geschlafen. Erst mit ca. 6-7 Wochen wurden sie den Interessenten zugeteilt, weil man erst da so langsam ihr Temperament sah.
Vielleicht hast du auch generell etwas zu hohe Erwartungen an die ersten Emotionen?
Auch wenn ein Welpen süss ist, hat man ja zu Beginn keine Beziehung zu ihm. Das fand ich einen grossen Unterschied zu einem Baby, das ich schon 9 Monate in meinem Bauch hatte und zu dem ich nach der Geburt bereits eine starke Bindung hatte und es auch emotional schon ganz MEIN Baby war.
Wir haben unseren Welpen jetzt gute 3 Wochen und ich bin immer noch daran, ihn besser kennenzulernen. Die ersten Tage war er mir auch irgendwie ziemlich fremd (ich ihm wohl auch ), ich fand ihn süss, aber ich fange erst jetzt langsam an ihn zu lieben und erst jetzt wird er langsam MEIN Hund.
Schwierig zu erklären, ich hoffe du verstehst was ich meine….
@fally
Danke für deine Erzählung, wie das bei dir war.
Also, dann werden wir wohl eher nochmals vorbei gehen, wenn die Welpen 6-7 Wochen alt sind. Mal schauen, wie es dann für mich ist.
so meld mich auch mal wieder gg hat nun das ok gegeben für einen Hund für uns steht fest das es ein pudel werden wird aber erst so in 1-2 Jahren denn dann sind die kids jeweils am morgen aus dem Haus und ich hab somit etwas mehr zeit. Hab mir nun ein pudelbuch bestellt. Aber einige fragen plagen mich bereits.
Ich weiss zmb. nicht welches Geschlecht zuhause hatten wir immer rüden. Oder auch beim ersten transport frag ich mich ob man den Hund einfach auf dem schoss hat oder wie man das macht wenn er grade frisch von seiner mutter getrennt wurde. Und dann frag ich mich auch wie ichs mache wenn ich arbeite kann ich einen Welpen anfangs zu einer hüteperson geben? ich aqrbeite nur 30% aber das ist dann doch ein tag wo ich voll weg bin und nicht nachausw kann.
@hosli85
Unser Züchter wollte einen alten Pullover oder gebrauchtes Handtuch von uns, dass der Welpe unseren Duft kannte.
Am Tag, als wir ihn mit nach Hause nehmen durften, gab die Züchterin den Hunden Bachblüten, dass sie nicht zu gestresst waren... Ich machte es bei beiden Hunden gleich. GG fuhr und ich sass mit ihm hinten. Ich hatte ihn an der Leine und er lag in einem aufklappbaren an den Sitz befestigtem Harass. Im Harass legte ich sein Kuschelkissen, sein Quitschi, sowie eben den Pullover/Tuch. Grummelbär beruhigte sich nach 10 Min und er verschlief den Rest des Weges (weitere 60 Min. Autofahrt) Wirbelwind war den ganzen Weg immer wieder aktiv, dafür schlief er im neuen Heim zuerst eine Runde Erst zu Hause gewöhnten wir sie an ihre Hundebox, dass sie die Box mit einem guten Erlebnis verbinden konnte, durften sie hinterher auf einem eingezäunten Rasen rennen... Grummelbär brauchte lange sein Quitschi und Badetuch, als auch einen Knochen, der musste einfach mit, obwohl er ihn nie an kaute... GG vergass nur einmal diesen Knochen Wirbelwind brauchte nichts, er ist unkompliziert, beide Hunde haben noch nie ins Auto gekotzt obwohl sie mit uns weite Strecken (ca.950 km) in die Ferien mitfahren.
Ich habe beide Hunde erst ab dem Junghundalter ans alleine zu Hause sein gewöhnt. Wobei sie auch heute sehr selten länger als 4 Std. alleine sind. In der Regel sind es höchst 2 Std. Beide verschlafen die Zeit...
@Me
Ich habe heute wieder Fleisch gefasst... Ich verfüttere im Wechsel zum Pferdemuskelfleisch jetzt noch Wild, als auch Karkasse und auch gehackte Hühnerhälse.. Dann bekommen sie auch noch täglich einen halben TL Algenpulver... So sollte der Kalzium Wert stimmen. Ich bin mit der Barfspezialistin nochmals alle Rationen durchgegangen, den einen oder anderen Wert wurde noch fein angepasst...!
Die Tä hat es auch besser aufgefasst als erwartet... Sie akzeptiert es, dass wir jetzt diesen Weg versuchen... Und sie ist, so glaube ich, um einiges beruhigter, dass ich nicht einfach nach Gutdünken ihn füttere sondern dass die Tagesmenge auf ihn und Wirbelwind abgestimmt ist, ich Tabellen habe und ein wirklich super Buch gekauft habe, wo alles gut beschrieben ist...!
Allegra85 hat geschrieben:@fally
Danke für deine Erzählung, wie das bei dir war.
Also, dann werden wir wohl eher nochmals vorbei gehen, wenn die Welpen 6-7 Wochen alt sind. Mal schauen, wie es dann für mich ist.
Ich finde die Besuchszeitpunkte echt etwas unglücklich gelegt...
Wenn bei uns die Interessenten mit 3-4 W. das erste mal vorbeikommen, können sie selbstverständlich die Welpen auch in die Hand nehmen.
Ich kann mich noch gut an meinen ersten Welpen erinnern.
Ich sah sie nur auf Fotos und bekam dann beim ersten Besuch ein 3.5 wöchiges Fellknäuel in die Hand gedrückt....ich finde nicht, dass man da zu viele Emotionen erwartet, das war so schön
@Läufigkeit
OH! Nun ist meine Hundmeite das erste Mal läufig geworden.. Mögt ihr erfahreneren Halterinnen ein paar Tipps und Erfahrungen weitergeben? Habt ihr den Hund in der ganzen Phase (auch in der am Anfang, wo sie noch nicht fruchtbar sind) die Hunde an der Leine gehabt? Seid ihr ohne Höschen über die Runden gekommen? Gibt es sonst noch irgendwas zu beachten?
Was mich daran echt freut, man liest ja, dass die Hunde bei der ersten Läufigkeit mehr oder weniger ihr Endgewicht erreicht haben (auch Endgrösse?) und ich finde unseren Hund sooo genial von der Grösse her. Wir hatten ja ein Überraschungspaket, da 4fach Mischling.
@Naura ooooo gratuliere ich empfand die ersten zwei bis drei Läufigkeiten als recht angenehm. Sie hat nicht stark geblutet und noch nicht so geschnallt um was es eigentlich geht hab sie deshalb oft frei laufen lassen (ausser natürlich während den Stehtagen) und an Orten die weit weit überblickbar waren. Ihr Gehorsam war während der Läufigkeit nicht anders als sonst. Da würde ich schauen wie siech deine Hündin verhält und sie sonst an die Schlepp nehmen. Unsere hat auch für Rüden nicht stark gerochen und wurde kaum belästigt. Dies war allerdings nur die ersten drei Läufgikeiten so, nachher hat sich alles schlagartig gändert Ich würde deine Hündin gut beobachten, so bekommst du ein gutes Gespühr für sie. Wir sind jeweils trotz langen und starken Blutungen ohne Höschen ausgekommen, da sie wirklich schön geputzt hat, auch das ist aber von Hündin zu Hündin verschieden.
@connemara he super klingt das ja bei euch! nehme an deine Hundis schätzen das neue Essen? betreffend TÄ haben wir bei unserer Glück sie findet Frischfütterung super und unterstützt da auch gerne. Schön, dass es deine auch gut aufgenommen hat schliesslich geht es ja um das Wohl des Tieres.
Hosli, oder auch andere Pudelfreunde: Um die Ecke von meinem Arbeitgeber ist ein Hundecoiffeur. Da hats im Schaufenster ein Inserat von einem ausgewachsenen Kleinpudel, der ein neues Daheim sucht.. bei Interesse kann ichs fotografieren gehen.
Herzchäfer, April 2010, Zwergenprinzessin, Oktober 2012 und Bauchwunder, 2015 *12.2008 & *10.2011
i denk a eu.. °°Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht...°°