3. Kind pro und contra

Schwanger oder noch nicht?

Moderator: Züri Mami

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Fritzi
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Re: 3. Kind pro und contra

Beitrag von Fritzi »

Bei uns ist Nr. 3 gerad angekommen :lol:
Die Anfangszeit gestaltet sich jetzt in meinen Augen nicht so viel schwieriger als bei Kind 1 oder 2. Man hat nur einfach etwas weniger Pausen und muss sich hier uns da besser organisieren, da die Grösseren ja auch schon ihre Terminchen haben.
Aber alles in allem ist es dennoch WUNDERBAR! :D
Meine beiden Grossen sind so verliebt in den Zwerg und freuen sich riesig an ihm. Sie sind auch wirklich sehr verständnisvoll und nehmen viel Rücksicht.
Ganz selten fehlt mir eine Hand. Aber dafür gibt es ja das Tragetuch ;-)
Und mein Wochenbett ist ausgefallen, da mein Mann als Selbstständiger bereits am Tag nach der Geburt wieder arbeiten musste.
ABER, ich würde unser drittes Wunder um keinen Preis wieder hergeben :D
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und
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sillyspider73
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Re: 3. Kind pro und contra

Beitrag von sillyspider73 »

Ich bin Mami von zwei Jungs und einem Mädchen (6, 4 und 3). Das 3. Kind hat unsere Familie komplett gemacht; wenn ich meine Kids so anschaue, kann ich mir kein weiteres vorstellen. Zuvor hat immer noch "jemand" gefehlt....
Meine Jüngste ist bei weitem das pflegeleichteste und selbständigste Kind von allen, sie fällt von dem her kaum ins Gewicht. Happig war in der ersten Zeit nur, dass wir anfangs noch drei Wickelkinder hatten, da meine Kids innerhalb von 38 Monaten geboren wurden. Ansonsten lief/läuft alles sehr gut, abgesehen von kurzen Phasen (z.B. Krankheit, intensive Täubelizeit), aber das gibt's auch bei zwei Kindern. Wir gönnen uns jetzt auch ab und zu vermehrt Paarzeit, da wir einen tollen Babysitter gefunden haben, der unsere Bande gut in Schach halten kann. Auch Ferien, Ausflüge sind kein Problem. Wir sind oft mit der Bahn unterwegs, und im Urlaub mieten wir immer eine Ferienwohnung, die sind auch für 5 Personen recht günstig zu finden (ganz abgesehen davon, dass ich mich in Ferienwohnungen eh wohler fühle als im Hotel).Auto haben wir im Moment einen VW Sharan (gleich wie Seat Alhambra), aber wechseln im August auf einen Ford Tourneo Connect (in Langversion), weil der fürs Geld einfach mehr bietet. In diesen Autos haben auch drei Kindersitze gut nebeneinander Platz.
Was für uns aber doch eine gewisse Belastung darstellt, ist der zusätzliche finanzielle Aufwand, vor allem für die Kinderbetreuung, da wir kein Grosseltern etc. haben, die uns in dieser Hinsicht unterstützen könnten. Aber auch dies ist nur eine begrenzte Phase: Sobald die Kinder in den KIGA kommen, reduziert sich dieser Betreuungs-Betrag erheblich. Kleider, Hobbies etc. bleiben natürlich ein Budgetposten - wird wohl in Zukunft nicht weniger werden...

Blosom
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Re: 3. Kind pro und contra

Beitrag von Blosom »

Ich bin ein Mami von 1 Bub und 1 Meitli (Altersunterschied 20 Monate). Für mich, ich bin überglücklich mit meinen 2 Kindern, zumal es auch ein Päärli ist. Ein 3. Kind wird es nicht geben. Auch villeicht wegen meiner eigenen Geschichte. Ich selbst habe noch 2 Schwestern welche Zwillinge sind. Fand es als Kind nicht so toll und habe oft darunter gelitten, das "3. Rad am Wagen" zu sein. Meine Eltern haben es super gemacht, aber an so eine Zwillingsbindung kommt man als "aussenstehender" nicht ran. Darum möchte ich kein 3. da ich Angst hätte das es ihm gleich geht. Klar zum schluss hat es mir nicht geschadet und wir haben jetzt als Erwachsene alle ein tolles Verhältnis. Trotzdem will ich nicht die gleiche Situation für ein evntl. Nachzügerli.

Da wir Grosseltern haben die hüten, wäre ein 3. auch nicht zumutbar und finanziell... da bin ich schon der Meinung der anderen, wenns muss dann gehts immer irgendwie....

Schlussendlich muss das jeder für sich Entscheiden. Wen das Herz ja sagt, dann sollte man es auch so machen. Wir leben alle nur einmal.

fabi12
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Re: 3. Kind pro und contra

Beitrag von fabi12 »

Zum Glück haben wir noch Zeit... da meine 2. Geburt nicht optimal lief habe ich von den Ärzten 24 Monaten Ssverbot.die sind nun bald vorbei und daher stellt sich die Frage/Wunsch wohl wieder öfters.unser Haus ist super gross auch der Garten, ideal für viele Kinder, aber auch super viel Arbeit und ich bin ein kleiner Perfektionist!!
Auto bräuchten wir ein neuses, da ich Vollzeit zu Hause bin fallen keine Betreuungskosten an, dafür die Frage 3 Kinder zu betreuen für die Grosseltern....?
Lilapause

Blosom
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Re: 3. Kind pro und contra

Beitrag von Blosom »

Ja gut aber wen du Vollzeit zuhause bist, braucht es die Grosseltern ja nicht ganz Dringend.... evntl wäre dann einfach ein Verzicht im Ausgang etc...

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kalia
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Re: 3. Kind pro und contra

Beitrag von kalia »

Ich unterschreibe voll und ganz bei lafourmi und sonrie.

Der "Aufwand" ist zeitlich begrenzt finde ich. Alles braucht ein wenig mehr Zeit und eine gute Organisation, aber ich denke nicht, es wäre mit 2 Kindern viel anders. Als ich "nur" zwei hatte, habe ich mir das Leben mit 3 viel komplizierter vorgestellt. Da ich mit 3 Kindern grundsätzlich weniger Zeit habe, verliere ich mich nicht in 1000 Überlegungen. Ich machs einfach. Das dritte ist pflegeleicht und macht mit. Und scheint dabei glücklich zu sein!
Durch ihn fühlen wir uns nicht gebremst, er verhindert uns nicht, Sachen zu unternehmen (Ausflüge, ab und zu Restaurant, etc.). Einzige Aktivität wo wir umdenken müssen: Skifahren! Aber bei der miserablen Saison, kein Problem :wink:

Was einen deutlichen Unterschied macht sind die Kita kosten! (wir arbeiten beide 80 % und brauchen 3 Tage Betreuung). Aber das wussten wir ja. Und das ist auch zeitlich begrenzt. In 6 Monate geht die Grosse in die Tageschule und das Finanzielle wird sich auch entspannen.
Mit 3 Kindern entsteht eine ganze andere, schöne Dynamik in der Familie.
Was ich gar nicht erwartet hatte und eine gute Überraschung ist: die beiden Grossen vergöttern den kleinen Bruder und spielen oft mit ihm, wollen ihm den Brei/Schoppen geben. Oft ist ihr "Entertainment Programm" eine richtige Entlastung für mich!

Ich denke, dass wenn das Herz ja sagt, die Entscheidung fast getroffen ist.
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danci
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Re: 3. Kind pro und contra

Beitrag von danci »

Wir sind nun seit 9 Monaten zu fünft und mir geht es ganz ähnlich wie Jara.

Das dritte Kind war ein Herzensentscheid, v.a. von mir. Mein Mann war damit einverstanden, für ihn hätten zwei aber auch genügt. Heute vergöttert er die Kleine. Ganz ehrlich, wenn ich gewusst hätte, wie streng es sein kann, drei Kinder mit so verschiedenen Bedürfnissen nachzukommen, hätte ich es mir evtl. nochmals überlegt. Wir haben grösser Abstände von einmal 3 und einmal fast 4 Jahren, was bedeutet, dass die Grosse kurz vor der Einschulung stand, beim Mittleren mussten wir abklären, ob er in den Kiga geht oder erst ein Jahr darauf und die Kleine war neugeboren. Eine Weile dachte ich wirklich, ich müsste mich irgendwie dreiteilen. Aber wir sind da reingewachsen, es hat sich eingespielt und heute stimmt es so.

Unser Haus ist nicht riesig, aber langfristig können wir drei Kinderzimmer einrichten. Ein neues Auto brauchten wir eh und da hat es geklappt. Ferien machen wir zu 99% im eigenen Ferienhaus und fahren mit dem Auto, da spielt es keine Rolle ob zwei oder drei Kinder.

Womit wir klar nicht gerechnet haben, ist dass sich für uns das Arbeiten mit bezahlter Betreuung schlicht nicht lohnt. Wir hatten zwar auch zuvor ein knappes Plus und rechneten mit einer Nulllösung für eine Zeit, aber es hat sich herausgestellt, dass wir mit dem geplanten (je ca. 80% und 2 Tage Betreuung) viel draufzahlten und das langfristig nicht tragen können. Die Konsequenz ist jetzt, dass ich wieder auf 100% raufgehe und mein Mann kann aufgrund einem Tag Betreuung durch die Grossmutter wenigstens ca. 30-40% arbeiten gehen. Das ist gerade für den Mittleren im Hinblick auf den Kiga auch eine gute Lösung, aber da mussten wir richtig umdenken.

Was die Betreuung durch die Grosseltern etc. anbelangt, sind unsere grossen Abstände ein Segen. Meine Mutter sagt klar, sie könnte drei kleine Kinder nicht betreuen und mit unseren kam sie die ersten 1-2 Monate an die Grenze, nun ist es ok. Dadurch, dass die Grosse in der Schule ist, der Mittlere auch bald im Kiga und sie, wenn sie da sind, schon sehr selbständig spielen können, ist das einfacher. Gehen wir mal abends weg, brauche ich nicht unbedingt einen Babysitter für alle drei, sondern kann sie auch "verteilen". Das macht es einfacher.

Und für mich ist es jetzt völlig richtig, abzuschliessen. Ich kann voller Überzeugung sagen, dass ich kein weiteres Kind will, es stimmt einfach. Das ist ein gutes Gefühl.
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Tiare29
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Re: 3. Kind pro und contra

Beitrag von Tiare29 »

Wir übem gerade fürs 3. ;)
aber meine 2 sind halt schon sehr selbständig.. die sind bereits 9 und 6 jahre.. da ist ein baby einfach wieder von vorne anfangen aber sicher nicht zu vergleicjen wie 3 kleine kinder.. ich muss ja die grossen nicht mehr anziehen oder hand halten beim laufen usw. Deswegen stimmt es für uns grad voll so ;) hoffe es klappt bald..

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fabi12
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Re: 3. Kind pro und contra

Beitrag von fabi12 »

Vielen Dank für die vielen Feedbacks..... ich finde es wahnsinnig wie mich dieser Gedanke durch den ganzen Alltag begleitet.Ich habe nun einen Termin gemacht beim Fa wegen meinem Kinderwunsch, das beruhigt mich sehr danach weiss ich aus medizinischer Sicht her wie es aussieht.wie seit ihr damit umgegangen wenn der Mann nicht ganz abgeneigt ist vom 3. Kind, aber 2 eigentlich für in auch stimmen? Ich möchte ihn jaanicht überreden! Aber dieser Wunsch ist bei mir presenter denn je
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Tomkat01
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Re: 3. Kind pro und contra

Beitrag von Tomkat01 »

Ich habe 3 Kids (7, 5, 3) und ausserdem noch 2 kleine Tageskinder. Für mich macht es nicht soo ein grosser Unterschied ob ich jetzt mit 2, 3 oder 4 Kids unterwegs bin. Einzig einkaufen geht viiiel einfacher mit weniger Kindern im Gepäck ;-)
Der Wunsch nach einem 3. Kind ist stark von meiner Seite aus gekommen und habe gerade letztens mit meinem Mann darüber geredet: er hat diesen Entscheid nie bereut.
ich bin überzeugt, solange der Partner mit einem weiteren Kind einverstanden ist (und nicht einfach übergangen wird), wird er es nicht bereuen.

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danci
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Re: 3. Kind pro und contra

Beitrag von danci »

Tomkat01 hat geschrieben: ich bin überzeugt, solange der Partner mit einem weiteren Kind einverstanden ist (und nicht einfach übergangen wird), wird er es nicht bereuen.
Mir ging es gleich. Es muss meines Erachtens der Wunsch an sich gar nicht von beiden stark kommen. Wenn er sein ok gibt, dann reichte mir das und ich wusste bei meinem Mann, dass es für ihn, wenn das Kind da ist, keinen Unterschied machen wird. :wink:
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Enzian
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Re: 3. Kind pro und contra

Beitrag von Enzian »

Hallo zusammen

Ich bin in einer ähnlichen Situation. Ich möchte sehr, sehr gerne noch ein 3. Kind und der Gedanke geht mir irgendwie nicht aus dem Kopf... Für meinen Mann stimmt es eigentlich so wie es ist, er hat angst, dass es plötzlich Zwillinge werden, etwas nicht in Ordnung ist und noch vor was weiss ich...

Ich möchte ihn nicht überreden, aber für mich stimmt halt die Situation so nicht wirklich :? Verzwickte Sache. Wir haben zwei super tolle Jungs und ich weiss nicht, ob es eine Rolle spielt, aber irgendwie hätte ich einfach gerne noch ein Mädchen. Ich getraue das fast nicht zu sagen, aber das ist irgendwie einfach so eine Vorstellung... Es ist mir klar, dass es auch wieder einen Jungen geben könnte, aber ich glaube nicht, dass ich damit ein Problem hätte. Wenn sie ja dann erst Mal da sind, kann man eh nicht anders, als sie gern zu haben!
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Es gibt leider nicht sehr viele Eltern, deren Umgang für ihre Kinder wirklich ein Segen ist.
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Helena
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Re: 3. Kind pro und contra

Beitrag von Helena »

Nach einer schweren 1. Geburt, einer 2. SS mit spät verlorenem Kind und einer 3. SS mit Kompikationen und voller Ängste war für uns klar, wir sind glücklich mit 2 gesunden Kindern. Das Schicksal nochmals herausfordern wollten wir beide nicht.
Finde 2 jetzt perfekt. Jeder hat sein Reich, "normales" Auto, genug Zeit für beide Kinder.

@Enzian: ich wollte immer 2 Mädchen. 1. war ein Junge, das 2. auch. Und beim 3. fand ich es irgendwie falsch, wars nun doch ein Mädchen, war lange Zeit fast ein Problem für mich da für mich ja eigentlich 2 Jungs vorgesehen waren. Und jetzt find ichs doch toll, ab und zu ein Kleid kaufen zu dürfen;-). Man arrangiert sich mit allem.

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danci
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Re: 3. Kind pro und contra

Beitrag von danci »

@ Helena
:lol: :lol: :lol: Was ist ein "normales" Auto? :wink:
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Re: 3. Kind pro und contra

Beitrag von Helena »

Kein halber Lastwagen;-). Also z.b. diese grossen VW Kästen, die jetzt total in sind ab 3 Kindern, oder all die hässlichen Vans. Deshalb hab ichs ja in Anführungsstriche geschrieben. Einfach Autos, die noch in normale Parklücken passen und man trotzdem noch aussteigen kann ohne die Nachbarn zu rammen:-)

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Re: 3. Kind pro und contra

Beitrag von danci »

Hihi, verstehe ich gut. Wir fahren einen C4 Grand Picasso und das geht gerade noch. Die Kastenwagen sind mir auch zuviel des Guten ;-)


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Tiare29
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Re: 3. Kind pro und contra

Beitrag von Tiare29 »

Also es gibt auch grosse schöne "normale" autos [-][-] wir haben einen xc90 und haben null probleme was die grösse anbelangt und ist kein kastenwagen [-][-]

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Re: 3. Kind pro und contra

Beitrag von Helena »

Also der xc90 geht bei mir bereits in die Kategorie Züribergtraktor und Kleinkinderrammer. :oops:
Duck und weg.

Coccolina
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Re: 3. Kind pro und contra

Beitrag von Coccolina »

Wir haben zwar 2 Kinder aber den T5 California BEACH. Okay, ein grosses Auto. Dafür hat man das Bett für alle vier gleich mit dabei ;-)

Hach, wird sind auch immer noch am studieren. Die Kinder sind nun 4 1/2 und 2 1/4 und es wird langsam so schön "entspannt", der ältere kann bereits selber skifahren, die Kleine im nächsten Winter bestimmt auch und so geht's mit vielen Sachen jetzt plötzlich einfacher. Das nochmals "aufgeben"? Andererseits hätte ich gern nochmal ein Baby im Bauch, im Arm, im Tuch ;-) Ich find einfach die Jahre zwischen eins und drei echt anstrengend. Auf der anderen Seite ist die Zeit ja dann doch schnell vorbei. Hmmmm......

*grübel*
Sei realistisch. Plane ein Wunder.

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Enzian
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Re: 3. Kind pro und contra

Beitrag von Enzian »

Hallo Coccolina

So geht's uns irgendwie auch! Vor allem eben meinem Mann... Ich finde das zwar auch schön, dass die grossen nun schon so selbständig sind. Aber eben, ich finde einfach das geht ja so schnell auch wieder und die kleinen sind auch wieder genug alt zum Skifahren oder was auch immer.

Ich möchte einfach nicht einen zu grossen Abstand. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, in zwei oder drei Jahren, wenn sie dann wirklich schon gross sind, nochmals "von vorn" anzufangen... Was das ganze auch nicht einfacher macht :roll:
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Es gibt leider nicht sehr viele Eltern, deren Umgang für ihre Kinder wirklich ein Segen ist.
Marie von Ebner-Eschenbach

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