Mühe im Kiga - abbrechen?
Moderator: conny85
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Re: Mühe im Kiga - abbrechen?
Liebe Chanell11
Als Reikilehrerin erlaube ich mir eine kleine Anmerkung zur Komplementärmedizin, da ich selber darin tätig bin.....wenn dein Kind von seiner Entwicklung her einfach noch nicht soweit ist, dass es von der Ablösung her für das Kind stimmig ist, in den Kiga zu gehen, wird dir weder Reiki noch Kinesiologie, noch sonst etwas helfen können.....das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Wenn es aber so sein sollte, dass bspw. die Ablösungsthematik von deiner Seite her oder Angst oder ähnliches im Vordergrund steht, dann wird dir Komplementärmedizin weiter helfen, weil dann auch etwas da ist, was behandelt werden kann.
Komplementärmedizinische Behandlungen werden nie ein gesundes System angreifen oder verändern….macht ja eigentlich auch keinen Sinn ;-))).
Was ich damit meine ist ganz einfach: dein Kind ist jung und es ist einfach ganz gut möglich, dass es noch zu früh ist um ins Schulsystem mit so viel Präsenzzeit, Regeln, Abläufen und verschiedenen Gruppen und Gruppenaktivitäten unter der Leitung einer fremden Person ohne Mama klar zu kommen.
Ich persönlich finde es wichtig, dass wir Kinder, die zu sehr leiden wegen zu früher Einschulung nicht quälen nur weil irgendein vorgegebenes System der Meinung ist, dass eine Zahl ausschlaggebender ist als die Einschätzung der Eltern.
Fühle in dich hinein und schau dir dein Kind an….was erzählt es vom Kindi, wie isst es, wie schläft es, ist es „dein“ Kind, ist es so wie sonst und nur etwas müder oder abgespannter oder etwas am Anschlag, oder ist es nicht mehr „dein“ Kind, weil es dauernd weint, schlecht schläft, nicht essen mag, dauernd hässig ist usw…..wenn du wirklich denkst, dass es zu früh ist, dann nimm es aus dem Kindi raus. Erkläre ihm aber auch gleich, dass es in einem Jahr dann gehen muss und keine Rückzugmöglichkeit mehr bestehen wird und es das dann durchstehen muss. Und dann überlege dir wenn möglich auch unter Einbezug deines Kindes, an was ihr in diesem Jahr arbeiten wollt, damit es das nächste Jahr den Einstieg schafft und einen positiven Schuleinstieg erleben darf…denn letztlich beginnt mit dem Kindi halt schon der Einstieg ins Schulsystem.
Ich wünsche dir das Vertrauen, auf dein Mutterherz zu hören.
Und noch etwas von Seiten Jesper Juul…er schreibt irgendwo in seinen Büchern, dass du nicht darauf bauen kannst, dass es deinem Kind besser geht, wenn es nicht mehr weint….Kinder sind Pragmatiker ;-)) und Meister ihres Energiehaushaltes ;-)))….wenn es merkt, dass weinen nichts bringt, wird es nämlich damit aufhören, daher kann es eben auch sein, dass es zu Hause weint, weil es gemerkt hat, dass es, wenn es im Kindi ist eh kein Zurück mehr gibt.….
Wenn es aber weniger weint und zudem auch sein restliches Verhalten sich wieder „normalisiert“, dann kannst du davon ausgehen, dass dein Kind den Übertritt gemeistert hat.
Ich wünsche euch, dass ihr den für euch richtigen Weg findet.
Herzlich, menschsein
Als Reikilehrerin erlaube ich mir eine kleine Anmerkung zur Komplementärmedizin, da ich selber darin tätig bin.....wenn dein Kind von seiner Entwicklung her einfach noch nicht soweit ist, dass es von der Ablösung her für das Kind stimmig ist, in den Kiga zu gehen, wird dir weder Reiki noch Kinesiologie, noch sonst etwas helfen können.....das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Wenn es aber so sein sollte, dass bspw. die Ablösungsthematik von deiner Seite her oder Angst oder ähnliches im Vordergrund steht, dann wird dir Komplementärmedizin weiter helfen, weil dann auch etwas da ist, was behandelt werden kann.
Komplementärmedizinische Behandlungen werden nie ein gesundes System angreifen oder verändern….macht ja eigentlich auch keinen Sinn ;-))).
Was ich damit meine ist ganz einfach: dein Kind ist jung und es ist einfach ganz gut möglich, dass es noch zu früh ist um ins Schulsystem mit so viel Präsenzzeit, Regeln, Abläufen und verschiedenen Gruppen und Gruppenaktivitäten unter der Leitung einer fremden Person ohne Mama klar zu kommen.
Ich persönlich finde es wichtig, dass wir Kinder, die zu sehr leiden wegen zu früher Einschulung nicht quälen nur weil irgendein vorgegebenes System der Meinung ist, dass eine Zahl ausschlaggebender ist als die Einschätzung der Eltern.
Fühle in dich hinein und schau dir dein Kind an….was erzählt es vom Kindi, wie isst es, wie schläft es, ist es „dein“ Kind, ist es so wie sonst und nur etwas müder oder abgespannter oder etwas am Anschlag, oder ist es nicht mehr „dein“ Kind, weil es dauernd weint, schlecht schläft, nicht essen mag, dauernd hässig ist usw…..wenn du wirklich denkst, dass es zu früh ist, dann nimm es aus dem Kindi raus. Erkläre ihm aber auch gleich, dass es in einem Jahr dann gehen muss und keine Rückzugmöglichkeit mehr bestehen wird und es das dann durchstehen muss. Und dann überlege dir wenn möglich auch unter Einbezug deines Kindes, an was ihr in diesem Jahr arbeiten wollt, damit es das nächste Jahr den Einstieg schafft und einen positiven Schuleinstieg erleben darf…denn letztlich beginnt mit dem Kindi halt schon der Einstieg ins Schulsystem.
Ich wünsche dir das Vertrauen, auf dein Mutterherz zu hören.
Und noch etwas von Seiten Jesper Juul…er schreibt irgendwo in seinen Büchern, dass du nicht darauf bauen kannst, dass es deinem Kind besser geht, wenn es nicht mehr weint….Kinder sind Pragmatiker ;-)) und Meister ihres Energiehaushaltes ;-)))….wenn es merkt, dass weinen nichts bringt, wird es nämlich damit aufhören, daher kann es eben auch sein, dass es zu Hause weint, weil es gemerkt hat, dass es, wenn es im Kindi ist eh kein Zurück mehr gibt.….
Wenn es aber weniger weint und zudem auch sein restliches Verhalten sich wieder „normalisiert“, dann kannst du davon ausgehen, dass dein Kind den Übertritt gemeistert hat.
Ich wünsche euch, dass ihr den für euch richtigen Weg findet.
Herzlich, menschsein
Re: Mühe im Kiga - abbrechen?
Ganz toll geschrieben! Danke für diesen Beitrag.menschsein hat geschrieben:Liebe Chanell11
Als Reikilehrerin erlaube ich mir eine kleine Anmerkung zur Komplementärmedizin, da ich selber darin tätig bin.....wenn dein Kind von seiner Entwicklung her einfach noch nicht soweit ist, dass es von der Ablösung her für das Kind stimmig ist, in den Kiga zu gehen, wird dir weder Reiki noch Kinesiologie, noch sonst etwas helfen können.....das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Wenn es aber so sein sollte, dass bspw. die Ablösungsthematik von deiner Seite her oder Angst oder ähnliches im Vordergrund steht, dann wird dir Komplementärmedizin weiter helfen, weil dann auch etwas da ist, was behandelt werden kann.
Komplementärmedizinische Behandlungen werden nie ein gesundes System angreifen oder verändern….macht ja eigentlich auch keinen Sinn)).
Was ich damit meine ist ganz einfach: dein Kind ist jung und es ist einfach ganz gut möglich, dass es noch zu früh ist um ins Schulsystem mit so viel Präsenzzeit, Regeln, Abläufen und verschiedenen Gruppen und Gruppenaktivitäten unter der Leitung einer fremden Person ohne Mama klar zu kommen.
Ich persönlich finde es wichtig, dass wir Kinder, die zu sehr leiden wegen zu früher Einschulung nicht quälen nur weil irgendein vorgegebenes System der Meinung ist, dass eine Zahl ausschlaggebender ist als die Einschätzung der Eltern.
Fühle in dich hinein und schau dir dein Kind an….was erzählt es vom Kindi, wie isst es, wie schläft es, ist es „dein“ Kind, ist es so wie sonst und nur etwas müder oder abgespannter oder etwas am Anschlag, oder ist es nicht mehr „dein“ Kind, weil es dauernd weint, schlecht schläft, nicht essen mag, dauernd hässig ist usw…..wenn du wirklich denkst, dass es zu früh ist, dann nimm es aus dem Kindi raus. Erkläre ihm aber auch gleich, dass es in einem Jahr dann gehen muss und keine Rückzugmöglichkeit mehr bestehen wird und es das dann durchstehen muss. Und dann überlege dir wenn möglich auch unter Einbezug deines Kindes, an was ihr in diesem Jahr arbeiten wollt, damit es das nächste Jahr den Einstieg schafft und einen positiven Schuleinstieg erleben darf…denn letztlich beginnt mit dem Kindi halt schon der Einstieg ins Schulsystem.
Ich wünsche dir das Vertrauen, auf dein Mutterherz zu hören.
Und noch etwas von Seiten Jesper Juul…er schreibt irgendwo in seinen Büchern, dass du nicht darauf bauen kannst, dass es deinem Kind besser geht, wenn es nicht mehr weint….Kinder sind Pragmatiker) und Meister ihres Energiehaushaltes
))….wenn es merkt, dass weinen nichts bringt, wird es nämlich damit aufhören, daher kann es eben auch sein, dass es zu Hause weint, weil es gemerkt hat, dass es, wenn es im Kindi ist eh kein Zurück mehr gibt.….
Wenn es aber weniger weint und zudem auch sein restliches Verhalten sich wieder „normalisiert“, dann kannst du davon ausgehen, dass dein Kind den Übertritt gemeistert hat.
Ich wünsche euch, dass ihr den für euch richtigen Weg findet.
Herzlich, menschsein

Re: Mühe im Kiga - abbrechen?
Hallo Menschsein! Super geschrieben, vielen Dank für dein Input. Genau das ist nämlich mein Punkt, braucht er einfach die Eingewöhnungszeit um die Veränderung anzunehmen, hat er einfach mühe das es jetzt anderst läuft (er ist nicht viel weniger mit mir zusammen, sondern weniger in der Kita), oder ist er einfach überfordert mit dem ganzen? Er hat das weinen wirklich zu Hause ausgelagert, gestern Abend hat er gut eine Stunde geweint weil er heute nicht hin wollte und heute morgen auch gut eine halbe. Im Kiga hat er sich dann bei mir verabschiedet und mir gewunken. Aus dem Kiga kommt er immer zufrieden sagt aber dann das er nicht mehr gehen möchte. Er ist sonst eigentlich "normal" wie immer, ausser wann ihm dann in den Sinn kommt das er bald in den Kiga muss. Es ist für mich enorm schwer zu verstehen was genau das richtige ist. Er hat die beste Kindergartenlehrerin vom Dorf, sie ist jung und wirklich eine richtige tolle Kiga lehrerin mit viel Herz. Abbrechen würde auch heissen das er evtl. nächstes Jahr zu der strengere kommt, was mit seiner Unsicherheit sicher auch nicht das beste ist. Plus kennt er natürlich jetzt auch langsam die Kids... und in 11 Monaten müssten wir dann alles wieder neu starten. Hachhhh es ist wirklich nicht einfach.
Re: Mühe im Kiga - abbrechen?
@Chanel: könnt ihr ev. eine Pensenreduktion haben? Nur 4 statt 5 Halbtage? Gibt ja Gemeinden, die das akzeptieren?
Re: Mühe im Kiga - abbrechen?
Hallo Helena! Das haben wir schon, da ich ja eigentlich vor hatte ihm etwas mehr Zeit zu lassen um diese Situation des ungewissen, was jetzt wirklich besser ist, probieren zu umgehen. Das Gesuch wurde leider nicht akzeptiert, wir dürfen aber das Pensum bis er sich eingewohnt hat auf 4 halbe Tage reduzieren.
Re: Mühe im Kiga - abbrechen?
Ah super wohnt ihr an so einem Ort, dann könnte er zwischendurch mal ausschlafen und sich hängen lassen.
Bei uns gibts eben nur alles oder nichts.
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Re: Mühe im Kiga - abbrechen?
Darfst du nicht mit ins kiga? Meine kollege dürfte erste 2 monate dabei sein und schrittweise reduzieren. Es hat super geklappt obwohl das anfahng schwierig war. Es gibt einfach kinder die so sind wie dein sohn und es liegt sicher nicht an dir, egal was die andere hier schreiben. Die die so seich schreiben haben keine ahnung da ihre kinder anderes sind. Es ist gleich wie bei schlafen oder essen: die mamis deren kinder von ahnfang an durchschlafen sagen gerne dass sie alles ja richtig gemacht haben und die andere selber schuld sind. Meine tochter geht seit 2 jahre in kita und jede morgen weint sie und will nicht gehen. Am abend ist sie müde und gereizt. In kita machen sie wirklich alles für sie aber sie geht trotzdem nicht gern. Zum glück nur 2 tage die woche. Alle andere fremdbetreung geht bei uns auch nicht. Sogar ihre grosseltern. Es ist halt so und es ist gut möglich dass es auch bis kiga so bleibt obwohl sie dann kita erfahrungen hat.
Re: Mühe im Kiga - abbrechen?
Mein Sohn ist etwa gleich alt wie Deiner und hatte letztes Jahr dasselbe Problem in der Spielgruppe. Zum Glück war die Leiterin so tolerant, dass wirihn lange Zeit begleiten durften. Deswegen würde ich, wie auch schon einige andere geschrieben haben, mit der KiGa-Lehrerin sprechen, ob es nicht möglich ist, dass Du bei ihm bleibst. Unseren Sohn habe ich bis zu den Herbstferien immer begleitet, danach schrittweise reduziert. Nachdem er eine tragfähige Beziehung mit der Leiterin aufgebaut hatte, ging er sehr gerne in die Spielgruppe. Und dieses Jahr war der KiGa-Start problemlos, ich durfte ihn gleich am ersten Tag alleine dort lassen.
Meine Befürchtung an Deiner Stelle wäre einfach, dass es nächstes Jahr wieder dasselbe ist. Klar wird er sich in dieser Zeit weiterentwickeln und vielleicht gelingt dann die Ablösung ganz einfach. Aber eben nur vielleicht... Für mich wäre der jetztige Zustand aber auch nicht tragbar, und ich würde eher abbrechen als es in der von Dir beschriebenen Weise durchzustieren.
Ich wünsche Deinem Sohn und DIr alles Gute.
Meine Befürchtung an Deiner Stelle wäre einfach, dass es nächstes Jahr wieder dasselbe ist. Klar wird er sich in dieser Zeit weiterentwickeln und vielleicht gelingt dann die Ablösung ganz einfach. Aber eben nur vielleicht... Für mich wäre der jetztige Zustand aber auch nicht tragbar, und ich würde eher abbrechen als es in der von Dir beschriebenen Weise durchzustieren.
Ich wünsche Deinem Sohn und DIr alles Gute.
Re: Mühe im Kiga - abbrechen?
Hallo
Habe jetzt nur kurz alles überflogen. Was mir noch in den Sinn kommt falls du ihn raus nimmst. Bedenke dass er sich nächstes Jahr gut lösen könnte es aber dann vielleicht nicht macht weil er denkt: wenn ich genug "Drama" mache dann darf ich wieder bei Mama bleiben. Weisst du wie ich meine. Habe dies schon selbst bei meinen Kids erlebt.
Habe jetzt nur kurz alles überflogen. Was mir noch in den Sinn kommt falls du ihn raus nimmst. Bedenke dass er sich nächstes Jahr gut lösen könnte es aber dann vielleicht nicht macht weil er denkt: wenn ich genug "Drama" mache dann darf ich wieder bei Mama bleiben. Weisst du wie ich meine. Habe dies schon selbst bei meinen Kids erlebt.


Re: Mühe im Kiga - abbrechen?
Könnte es sein, dass er unter der früheren Trennungsangst noch leidet? Ist das wie in ihm drin? Habe nur kurz überflogen aber ging es in der Kita schon nicht so ring und in der Spielgruppe auch nicht? Wenn ihm das frühkindliche so eingefahren ist, dass er über Mark und Bein geprägt ist, weil er vom Charakter her so ist, dann ist das in ihm drin und ich könnte mir vorstellen bei jeder Gelegenheit, wo das wieder der Fall sein könnte tritt das in ihm wieder auf. Dieses Gefühl von damals. Das war bestimmt so eine Art Todesangst/Panikgefühl (Mama ist weg, sie kommt nie wieder). Eventuell neigt er rein menschlich zu dieser Art und kann das selber wie nicht verarbeiten/regulieren. Darum immer wieder die selben Muster. Zwar hat es ihm dann doch mit der Zeit gefallen aber im Kopf drin war diese Angst, welche immer wieder auftaucht.
Will das ganze nicht Verallgemeinern in der Regel regenerieren sich empfindlich dazu neigende Charaktere selber wieder aber was, wenn sie das selber nicht können?
Will das ganze nicht Verallgemeinern in der Regel regenerieren sich empfindlich dazu neigende Charaktere selber wieder aber was, wenn sie das selber nicht können?
- Ricki
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Re: Mühe im Kiga - abbrechen?
Oje, er ist erst 4.5 Jahre alt, meiner war auch sehr Mami bezogen und nein ich habe ihn nie abgegeben, ich habe ihn zurück behalten er ging dann 2 Jahre in die Spielgruppe und ein Jahr später hat er mir schon von Anfang an gesagt das ich den nicht da bleiben müsse. Ich würde ihn raus nehmen und ihn reifen lassen. Wir sind erst mit 6 in den Kiga, da ist doch 5 auch nicht zu spät um in den Kiga zu gehen.

Re: Mühe im Kiga - abbrechen?
@Ricki, bei uns waren die Stichtage früher genau gleich wie es mit Ende April gewesen wäre.
Ein Dezemberkind kam mit 4 Jahre. Und 4 Monaten in den KiGa.
Ein Dezemberkind kam mit 4 Jahre. Und 4 Monaten in den KiGa.
Re: Mühe im Kiga - abbrechen?
@Ricky: Bei uns auch! Ich bin vor 35 Jahren mit 4Jahren und 8 Monate in den KiGa gekommen - mit dem Schulbus ins nächste Dorf. Meine Tochter war bei Einschulung nur 2 Monate jünger als ich, mein Sohn sogar 5 Monate älter! Der Kanton Zürich kannte schon immer einen zweijährigen Kindergarten, zwar nicht obligatorisch, aber alle gingen hin.
sie 2009
er 2010
er 2010
- Ricki
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Re: Mühe im Kiga - abbrechen?
Wir waren 5 Kinder zu Hause und wir gingen alle erst mit 6 in den Kiga.
Re: Mühe im Kiga - abbrechen?
yyy
Zuletzt geändert von Helena am Di 1. Sep 2015, 11:22, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Mühe im Kiga - abbrechen?
Aber dann vielleicht nur 1 Jahr? Wäre zwar auch dann sehr spät.
Wenn du heute bereits 7 bist beim Schuleintritt, ist das ja nur möglich, wenn du Juni/Juli Geburtstag hast oder im Kiga eine Ehrenrunde drehen musst.
Wenn du heute bereits 7 bist beim Schuleintritt, ist das ja nur möglich, wenn du Juni/Juli Geburtstag hast oder im Kiga eine Ehrenrunde drehen musst.
Re: Mühe im Kiga - abbrechen?
Nein, das stimmt nicht. Mein Sohn hat am 16. August Geburtstag und war bei Schuleintritt genau 7 Jahre alt. Ohne Wiederholen.Helena hat geschrieben:Aber dann vielleicht nur 1 Jahr? Wäre zwar auch dann sehr spät.
Wenn du heute bereits 7 bist beim Schuleintritt, ist das ja nur möglich, wenn du Juni/Juli Geburtstag hast oder im Kiga eine Ehrenrunde drehen musst.
mit D.F. 16.08.2006
Re: Mühe im Kiga - abbrechen?
Ja, okey, die zwei Wochen August natürlich auch noch. Aber die meisten sind noch nicht sieben und das war auch früher so.
Re: Mühe im Kiga - abbrechen?
Hallo.ich hab mich da mal probiert noch reinzulesen und Frage mich warum um himmelswillen ist das gesuch abgelehnt worden???ist das gängige praxis bei euch im dorf.
bei uns und rundum werden solche gesuche auch ohne attest od. so gutgeheissen-die mutter hat schliesslich einen grund.
meine meinung: du musst es selbst herausspüren
ich finde ein jahr länger zu hause schadet sicher auch nicht-ausserdem ist es für die einschulung wichtig dass er genug reife hat in allen bereichen u. da sind die "älteren" kinder meist besser dran (zeigt die erfahrung).
bei uns und rundum werden solche gesuche auch ohne attest od. so gutgeheissen-die mutter hat schliesslich einen grund.
meine meinung: du musst es selbst herausspüren
ich finde ein jahr länger zu hause schadet sicher auch nicht-ausserdem ist es für die einschulung wichtig dass er genug reife hat in allen bereichen u. da sind die "älteren" kinder meist besser dran (zeigt die erfahrung).
mit Knödel 2012 und Nudle 2014 unterwegs