Frage an Oberstufen-LP
Moderator: Züri Mami
Frage an Oberstufen-LP
Sohnemann geht an eine Kantonsschule. Praktisch keine seiner LPs geben Hausaufgaben. Sie müssen alleine oder mit Hilfe eines Dossiers lernen. Er tut sich seit Anfang Kanti schwer damit und schafft es trotz Lerntherapie im letzten Jahr nicht, seine Arbeiten so einzuteilen, dass er genügend lernt. Nun kann es sein, dass er das Schuljahr nicht besteht und entweder die Klasse wiederholen oder in die Sekundarstufe wechseln müsste. Bei einem Wechsel in die Sek ist keine Wiederholung des Schuljahres vorgesehen/erlaubt.
Wie sind Eure Erfahrungen betreffend "Knopf aufmachen": ich tendiere eher für einen Wechsel in die Sek. Ich weiss, dass unser Sohn aber an der Kanti zu bleiben wünschen würde. Seht ihr bei den Schülern der 9. Klasse einen Reifungsprozess? Ich habe gehofft, dass er in diesem Jahr den "Knopf aufmachen" und seine Lernstrategie anpassen würde. Leider ist dies aber nicht erfolgt - ich denke, es wäre einfacher, wenn er HA bekäme.
Bin grad etwas schwankend - nächste Woche haben wir alle zusammen ein Gespräch, wie es weitergehen würde, wenn das Schuljahr tatsächlich nicht bestanden würde.
Wie sind Eure Erfahrungen betreffend "Knopf aufmachen": ich tendiere eher für einen Wechsel in die Sek. Ich weiss, dass unser Sohn aber an der Kanti zu bleiben wünschen würde. Seht ihr bei den Schülern der 9. Klasse einen Reifungsprozess? Ich habe gehofft, dass er in diesem Jahr den "Knopf aufmachen" und seine Lernstrategie anpassen würde. Leider ist dies aber nicht erfolgt - ich denke, es wäre einfacher, wenn er HA bekäme.
Bin grad etwas schwankend - nächste Woche haben wir alle zusammen ein Gespräch, wie es weitergehen würde, wenn das Schuljahr tatsächlich nicht bestanden würde.
200120042007
Re: Frage an Oberstufen-LP
Liebe Nuuneli
Ich bin Kantilehrerin und auch ich gebe nicht regelmässig Hausaufgaben. Manchmal gehören die Hausaufgaben zur Lektion, manchmal nicht. Ein gewisses Mass an Selbständigkeit ist für die Kanti schon ein Muss, dem ist so. Das kann man aber lernen.
Ich kann Dir nicht gross helfen, ohne ein paar Informationen.
- Ich nehme an, Dein Sohn kommt aus der 2. Sek. Stimmt das? Oder kommt er aus dem Langzeitgymnasium?
- Hat er Schwächen in bestimmten Fächern? Oder sitzt er auf einer Vierernotenbank mit einer ungenügenden Note, die dann die Kompensationspunkte runterzieht?
- Warum möchte er in der kanti bleiben? Was gefällt ihm daran?
- Hast Du bereits, vor dem kommenden Gespräch, mit dem Klassenlehrer gesprochen?
- Wie sieht seine Kompensationszahl in der Zwischennotenerhebung aus?
Liebe Grüsse
Tullia
Ich bin Kantilehrerin und auch ich gebe nicht regelmässig Hausaufgaben. Manchmal gehören die Hausaufgaben zur Lektion, manchmal nicht. Ein gewisses Mass an Selbständigkeit ist für die Kanti schon ein Muss, dem ist so. Das kann man aber lernen.
Ich kann Dir nicht gross helfen, ohne ein paar Informationen.
- Ich nehme an, Dein Sohn kommt aus der 2. Sek. Stimmt das? Oder kommt er aus dem Langzeitgymnasium?
- Hat er Schwächen in bestimmten Fächern? Oder sitzt er auf einer Vierernotenbank mit einer ungenügenden Note, die dann die Kompensationspunkte runterzieht?
- Warum möchte er in der kanti bleiben? Was gefällt ihm daran?
- Hast Du bereits, vor dem kommenden Gespräch, mit dem Klassenlehrer gesprochen?
- Wie sieht seine Kompensationszahl in der Zwischennotenerhebung aus?
Liebe Grüsse
Tullia
Re: Frage an Oberstufen-LP
Er ist in der 2. Klasse des Langzeitgymis. Und er sitzt auf einer Viererbank. Er möchte in der Kanti bleiben, weil es ihm gefällt, weil es cool ist - er geniesst die Freiheiten dort. Mit dem KL habe ich schon mehrmals gesprochen (auch schon in der 1. Klasse). Sohnemann ist leider von einem 4.3er-Schnitt im 1. Semester der 2. Klasse auf eine 4.0 gefallen (dies innerhalb von wenigen Wochen
). Wieso, das wissen wir. Im Moment würde er mit einem 4.0-Schnitt und 1 1/2 Mangelpunkten gerade noch die Kurve kratzen, aber auch bei den Kompensationsfächer sieht es momentan eher knapp aus.

200120042007
Re: Frage an Oberstufen-LP
Lieben Dank!
Das heisst also, er ist nicht provi. Er würde es erst werden?
Das 2. Schuljahr im Langzeitgymnasium ist für viele schwierig. Die Motivation ist nicht da, die gesamte Klasse macht einen Pubertätsschub durch, man hat noch keine profilspezifischen Schwerpunkte gesetzt. Dies kann sich alles ändern, sobald er in einer neuen Klasse in einem spezifischen Profil sitzt. Das wäre ja nach den Sommerferien der Fall.
Ich würde ihn nicht rausnehmen, es sei denn 1. er hat überhaupt kein Interesse daran, Wissen zu erwerben und/oder 2. er geht nur ins Gymi, damit er keine Lehre machen muss.
Falls ihr ihn in der Schule lässt, würde ich ihm einfach erklären, dass ihr als Eltern dieses Theater nicht Semester für Semester mitmacht und ihr ihn rausnehmt, wenn sich die Situation nicht bessert.
Das heisst also, er ist nicht provi. Er würde es erst werden?
Das 2. Schuljahr im Langzeitgymnasium ist für viele schwierig. Die Motivation ist nicht da, die gesamte Klasse macht einen Pubertätsschub durch, man hat noch keine profilspezifischen Schwerpunkte gesetzt. Dies kann sich alles ändern, sobald er in einer neuen Klasse in einem spezifischen Profil sitzt. Das wäre ja nach den Sommerferien der Fall.
Ich würde ihn nicht rausnehmen, es sei denn 1. er hat überhaupt kein Interesse daran, Wissen zu erwerben und/oder 2. er geht nur ins Gymi, damit er keine Lehre machen muss.
Falls ihr ihn in der Schule lässt, würde ich ihm einfach erklären, dass ihr als Eltern dieses Theater nicht Semester für Semester mitmacht und ihr ihn rausnehmt, wenn sich die Situation nicht bessert.
Re: Frage an Oberstufen-LP
Bei uns gibt es nur Jahrespromotion. Entweder bestanden oder nicht. Man kann nicht prov. sein. Erfüllt man nach der 1. Klasse die standarts nicht, fliegt man von der Schule. Ab der 2. Klasse kann man bis zur Matura hin 1x wiederholen (nicht grad toll, wenn dies schon am Anfang gemacht werden muss...).
200120042007
Re: Frage an Oberstufen-LP
Ach so. Puh, das ist ja streng!
Also, -1,5 kann aber gut aufholen, so lange man nicht irgendwo eine 2,5 hat.
Ich hatte schon Schüler, die haben -4,5 raufgeholt.
Also, -1,5 kann aber gut aufholen, so lange man nicht irgendwo eine 2,5 hat.
Ich hatte schon Schüler, die haben -4,5 raufgeholt.
Re: Frage an Oberstufen-LP
Ja, kann man schon - wenn man irgendwo stark wäre. Aber dort, wo er stark ist, ist die Benotung sooooo saustreng, dass er auch dort keine sichere 5 nach Hause bringen wird....
Muss grad grinsen: du nennst es streng. Ja, das ist es für ein paar Schüler. Dafür belächeln es andere Eltern, weil unsere Schüler keine Aufnahmeprüfung machen müssen und "einfach so" mit einer 5,3 ans Gymi dürfen...
Muss grad grinsen: du nennst es streng. Ja, das ist es für ein paar Schüler. Dafür belächeln es andere Eltern, weil unsere Schüler keine Aufnahmeprüfung machen müssen und "einfach so" mit einer 5,3 ans Gymi dürfen...
200120042007
Re: Frage an Oberstufen-LP
Ich empfehle den Schülern immer, nicht an einer möglichen 5 herumzustudieren, sondern von der 4er Bank wegzukommen, also am liebsten einige 4.5. Wenn das bei den sog. 'Lernfächern' sein sollte, dann umso besser. Auf eine 4,5 kann man kommen, wenn man lernt wie verrückt, das Gespräch mit dem Lehrer sucht, um Schwierigkeiten zu klären, und stets und immer im Unterricht mitmacht.
Würde er denn bei Euch im Kanton nächstes Jahr in ein spezifisches Profil kommen? Denn, wie gesagt, da ändert sich vieles. Jetzt ist er 14? Ein unglaublich schwieriges 'Gymischulalter'.
Ach, es gibt Pro und Contra Aufnahmeprüfung. Ich bin auch für eine Aufnahmeprüfung. Aber wenn sie wegfällt, heisst das nicht, dass automatisch das Niveau tiefer ist. Es bringt einfach andere Schwierigkeiten mit sich.
Würde er denn bei Euch im Kanton nächstes Jahr in ein spezifisches Profil kommen? Denn, wie gesagt, da ändert sich vieles. Jetzt ist er 14? Ein unglaublich schwieriges 'Gymischulalter'.
Ach, es gibt Pro und Contra Aufnahmeprüfung. Ich bin auch für eine Aufnahmeprüfung. Aber wenn sie wegfällt, heisst das nicht, dass automatisch das Niveau tiefer ist. Es bringt einfach andere Schwierigkeiten mit sich.
Re: Frage an Oberstufen-LP
Stufenwechsel erfolgt primär in die 3. Sek B. Wird aber im Gespräch mit der "Einteilerin" individuell gehandhabt. Ein Wechsel in die 2. Sek. ist nicht möglich. Für seine gewünschte Richtung wäre A + B möglich. Besser A wegen der Berufsmatura und den hier geltenden Forderungen der Lehrbetrieben (ich finde dieses System unmöglich! Da werden B Schüler ziemlich "abserviert".)
200120042007
- Hausdrache
- Vielschreiberin
- Beiträge: 1095
- Registriert: Mo 22. Aug 2005, 10:04
- Wohnort: Zentralschweiz
Re: Frage an Oberstufen-LP
Nuuneli
ich weiss nicht, wie es im Kanton Luzern genau ist. Aber hier im Aargau ist Sek B, bei uns einfach Sek, weil A wäre ja Bez kein Problem für die BM. Unsere Tochter mit Bez. ist an der Klassenspitze und eher gelangweilt, ihre Kollegen aus der Sek mussten von Anfang mehr lernen, aber auch das geht. Nur wenige schaffen es nun wohl nicht, die kamen aber schon mit einem Viererschnitt aus der Sek. Trotzdem haben sie die Aufnahme zur BM geschafft. Ich erlebe die BM gerade relativ locker, sowohl was das reinkommen, als auch das drinbleiben angeht. Ich weiss dass es im Kanton Zug auch so läuft wie im Aargau, aus Sek A oder Bez. kommt man Prüfungsfrei rein, wenn man einen gewissen Schnitt hat, B-Schüler müssen einfach an die Prüfung, die ist aber machbar.
ich weiss nicht, wie es im Kanton Luzern genau ist. Aber hier im Aargau ist Sek B, bei uns einfach Sek, weil A wäre ja Bez kein Problem für die BM. Unsere Tochter mit Bez. ist an der Klassenspitze und eher gelangweilt, ihre Kollegen aus der Sek mussten von Anfang mehr lernen, aber auch das geht. Nur wenige schaffen es nun wohl nicht, die kamen aber schon mit einem Viererschnitt aus der Sek. Trotzdem haben sie die Aufnahme zur BM geschafft. Ich erlebe die BM gerade relativ locker, sowohl was das reinkommen, als auch das drinbleiben angeht. Ich weiss dass es im Kanton Zug auch so läuft wie im Aargau, aus Sek A oder Bez. kommt man Prüfungsfrei rein, wenn man einen gewissen Schnitt hat, B-Schüler müssen einfach an die Prüfung, die ist aber machbar.
Re: Frage an Oberstufen-LP
Hausdrache: Ich glaube Sek A ist wie die Bez (also wie Kt Zug) - eine Art Progymnasium mit der Option prüfungsfrei mit gewissem Notenschnitt ans Kurzzeitgymi zu wechseln. Ich denke, es ist ebenso mit der BM. Habe mich aber noch nicht eingehend informiert - wir werden ja sehen, was dann kommt.
Mein Schwager (ehem. Kantilehrer, jetzt BM-LP) sagt: lass' ihn wiederholen, aber er soll sich dann auf die Suche nach einer Lehrstelle machen. Einfacher gesagt als getan. Ich bin überzeugt, das würde Sohnemann nicht machen - und (weiss Gott wieso) ich werde daran nichts ändern können. Deshalb meine Eingangsfrage betreffend "Knopf aufmachen".
Mein Schwager (ehem. Kantilehrer, jetzt BM-LP) sagt: lass' ihn wiederholen, aber er soll sich dann auf die Suche nach einer Lehrstelle machen. Einfacher gesagt als getan. Ich bin überzeugt, das würde Sohnemann nicht machen - und (weiss Gott wieso) ich werde daran nichts ändern können. Deshalb meine Eingangsfrage betreffend "Knopf aufmachen".
200120042007
Re: Frage an Oberstufen-LP
@nuuneli
sorry, wenn ich hier reinplatze. bin keine LP, "nur" mutter eines ehemaligen gym-schülers
.
es ist mir noch ein anliegen, das tatsächliche grundproblem zu verstehen.
meinst du, das problem liegt am niveau des stoffes oder eher an seiner lernstrategie?
ersteres wäre sicher die schwierigere option. zum ev. problem des lernens schreibst du, dass er bereits in eine lerntherapie geht. gehe ich richtig davon aus, dass er in dem fall eine gut strukturierte wochenplanung erstellt?
dies hat mein sohn bereits in den ersten beiden jahren sekA gelernt und danach im gym entsprechend selber weitergeführt.
er hat für jede woche inkl. wochenende einen lernplan mit allen fächern erstellt und dies auch schriftlich festgehalten. ohne einen solchen plan wäre es nie gegangen, da es viel zu viel war, das man lernen musste und das nicht einfach so mal kurz improvisiert gegangen wäre, zumindest für ihn nicht... (was ich so mitbekommen habe von seinen klassenkameraden, die nichts geplant haben, war jedoch alles andere als rosig. einige sind über die jahre rausgefallen, provi geworden....).
falls er das bis anhin nicht so gemacht hat, wäre das unbedingt einen versuch wert. ich finde, in dem alter dürfen eltern bei sowas auch mithelfen, mitdenken und ihre ansicht einbringen: "denk dran bei der planung, dass am samstag nicht viel zeit ist, weil du match hast....am freitag ist nach der schule zahnarzttermin..." usw.
aber vielleicht ist das schon lange bei ihm selbstverständlich und du kannst meinen input schnell vergessen..
sorry, wenn ich hier reinplatze. bin keine LP, "nur" mutter eines ehemaligen gym-schülers

es ist mir noch ein anliegen, das tatsächliche grundproblem zu verstehen.
meinst du, das problem liegt am niveau des stoffes oder eher an seiner lernstrategie?
ersteres wäre sicher die schwierigere option. zum ev. problem des lernens schreibst du, dass er bereits in eine lerntherapie geht. gehe ich richtig davon aus, dass er in dem fall eine gut strukturierte wochenplanung erstellt?
dies hat mein sohn bereits in den ersten beiden jahren sekA gelernt und danach im gym entsprechend selber weitergeführt.
er hat für jede woche inkl. wochenende einen lernplan mit allen fächern erstellt und dies auch schriftlich festgehalten. ohne einen solchen plan wäre es nie gegangen, da es viel zu viel war, das man lernen musste und das nicht einfach so mal kurz improvisiert gegangen wäre, zumindest für ihn nicht... (was ich so mitbekommen habe von seinen klassenkameraden, die nichts geplant haben, war jedoch alles andere als rosig. einige sind über die jahre rausgefallen, provi geworden....).
falls er das bis anhin nicht so gemacht hat, wäre das unbedingt einen versuch wert. ich finde, in dem alter dürfen eltern bei sowas auch mithelfen, mitdenken und ihre ansicht einbringen: "denk dran bei der planung, dass am samstag nicht viel zeit ist, weil du match hast....am freitag ist nach der schule zahnarzttermin..." usw.
aber vielleicht ist das schon lange bei ihm selbstverständlich und du kannst meinen input schnell vergessen..
maturand + musiker
Re: Frage an Oberstufen-LP
@lunita: ou, ich hab' ja gar nicht geantwortet
Ich denke es liegt an seiner Lernstrategie und an seiner Einstellung. Eine Lerntherapie haben wir im ersten Gymi bezahlt - er hat leider nur seeeehr wenig davon mit- und aufgenommen.
@all: es scheint so, als dass er dieses Schuljahr besteht.
Noch eine Frage an die LPs: Stimmt es, dass es für die Jugendlichen "Gift" ist, das 8. Schuljahr zu wiederholen? Wir haben uns entschlossen, dass er die 2. Gymiklasse doch wiederholen darf, wenn er das Schuljahr nicht besteht - er müsste weiter in die 9. Klasse, was mir schon rein aus Berufswahlgründen widerstrebt. (In einer anderen Gemeinde dürfte er die 8. Klasse an der Volksschule wiederholen
)

@all: es scheint so, als dass er dieses Schuljahr besteht.
Noch eine Frage an die LPs: Stimmt es, dass es für die Jugendlichen "Gift" ist, das 8. Schuljahr zu wiederholen? Wir haben uns entschlossen, dass er die 2. Gymiklasse doch wiederholen darf, wenn er das Schuljahr nicht besteht - er müsste weiter in die 9. Klasse, was mir schon rein aus Berufswahlgründen widerstrebt. (In einer anderen Gemeinde dürfte er die 8. Klasse an der Volksschule wiederholen

200120042007
Re: Frage an Oberstufen-LP
Na ja, gemäss meiner Erfahrung sind Gymiklassen im 8. Schuljahr unglaublich demotiviert.
Re: Frage an Oberstufen-LP
Sie machen nichts, finden Schule doof, sehen noch eine lange Schulzeit vor sich, das demotiviert sie, kombiniert mit den üblichen Pubertätsproblemen. Daher lässt in solchen Klassen meistens die Disziplin zu wünschen übrig. Im darauf folgenden Schuljahr ist es meistens weg, v.a. Bei uns im Kt ZH, da dann die Profilklassen neu zusammen gekommen sind. Zwei Jahre später 2-1.5 Jahre vor der Matur kommt es dann wieder.