Eizellenspende / Embryoadoption - Teil 5
- Maelle
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Re: Eizellenspende / Embryoadoption - Teil 5
Hallo ihr Lieben
@ängeli: Herzlichen Glückwunsch zum Töchterchen!
@nephtis: Meine Daumen sind und bleiben gedrückt!!
@Leika: Jöh, schon ein Jahr. Das erste Jahr war bei uns so abwechslungsreich und spannend – und teilweise auch anstrengend, aber es ging soooo schnell vorbei. Ich hatte auch einen Spät-Läufer, aber dafür auch gleich richtig. Ich weiss noch wie ich vor Jahren mit meiner Nichte einen Nachmittag lang in gebückter Haltung umher lief. War gar nicht sooo unglücklich, dass ich das mit meinem nicht musste.
@all/me: Danke für eure Worte. Leider haben wir keine Kryos mehr. Und im Moment sieht’s leider so aus, dass es nicht weiter gehen wird. Wir hatten aus der Behandlung von 2011 noch zwei Kryos. Für meinen Mann war immer klar, dass es danach vorbei ist – ich hätte gerne nochmals einen Frischzyklus. Vor allem weil ich daran glaube, dass ich nochmals schwanger werden könnte. Leider stand diese Kryobehandlung nicht unter dem besten Stern – und ich glaube immer noch, dass es nicht geklappt hat, weil sich meine Schleimhaut in dieser kurzen Zeit nicht genügend aufbauen konnte. Leider weicht mein Mann immer noch jedem klärenden Gespräch aus, habe recht Mühe damit.. Einmal hat er gesagt, dass er eigentlich gar kein zweites Kind mehr möchte.. aber dann war dieses Thema leider auch schon wieder beendet.. Es ist noch schwierig im Moment. Auch ich hätte Respekt vor einer weiteren Behandlung, der Schwangerschaft und der Babyzeit – aber ich würde diesen Weg ohne wenn und aber nochmals gehen – wenn er denn mitziehen würde. Ich weiss nicht, was seine Gründe sind oder wovor er vielleicht Angst hat. Ich habe einerseits Mühe damit, dass er unsere Pläne von zwei Kindern einfach über den Haufen wirft – und gleichzeitig versuche ich mich auf ein Leben mit nur einem Kind einzustellen. Wir haben ja „wenigstens“ ihn – und er ist genau ein solches Kind, wie ich es mir immer gewünscht habe. Zurzeit lasse ich das Thema ruhen, etwas Gras darüber wachsen. Abgehakt ist es bei mir erst in zwei bis drei Jahren. Dann würde wohl auch ich altershalber einen Strich ziehen..
Herzliche Grüsse
Maelle
@ängeli: Herzlichen Glückwunsch zum Töchterchen!
@nephtis: Meine Daumen sind und bleiben gedrückt!!
@Leika: Jöh, schon ein Jahr. Das erste Jahr war bei uns so abwechslungsreich und spannend – und teilweise auch anstrengend, aber es ging soooo schnell vorbei. Ich hatte auch einen Spät-Läufer, aber dafür auch gleich richtig. Ich weiss noch wie ich vor Jahren mit meiner Nichte einen Nachmittag lang in gebückter Haltung umher lief. War gar nicht sooo unglücklich, dass ich das mit meinem nicht musste.
@all/me: Danke für eure Worte. Leider haben wir keine Kryos mehr. Und im Moment sieht’s leider so aus, dass es nicht weiter gehen wird. Wir hatten aus der Behandlung von 2011 noch zwei Kryos. Für meinen Mann war immer klar, dass es danach vorbei ist – ich hätte gerne nochmals einen Frischzyklus. Vor allem weil ich daran glaube, dass ich nochmals schwanger werden könnte. Leider stand diese Kryobehandlung nicht unter dem besten Stern – und ich glaube immer noch, dass es nicht geklappt hat, weil sich meine Schleimhaut in dieser kurzen Zeit nicht genügend aufbauen konnte. Leider weicht mein Mann immer noch jedem klärenden Gespräch aus, habe recht Mühe damit.. Einmal hat er gesagt, dass er eigentlich gar kein zweites Kind mehr möchte.. aber dann war dieses Thema leider auch schon wieder beendet.. Es ist noch schwierig im Moment. Auch ich hätte Respekt vor einer weiteren Behandlung, der Schwangerschaft und der Babyzeit – aber ich würde diesen Weg ohne wenn und aber nochmals gehen – wenn er denn mitziehen würde. Ich weiss nicht, was seine Gründe sind oder wovor er vielleicht Angst hat. Ich habe einerseits Mühe damit, dass er unsere Pläne von zwei Kindern einfach über den Haufen wirft – und gleichzeitig versuche ich mich auf ein Leben mit nur einem Kind einzustellen. Wir haben ja „wenigstens“ ihn – und er ist genau ein solches Kind, wie ich es mir immer gewünscht habe. Zurzeit lasse ich das Thema ruhen, etwas Gras darüber wachsen. Abgehakt ist es bei mir erst in zwei bis drei Jahren. Dann würde wohl auch ich altershalber einen Strich ziehen..
Herzliche Grüsse
Maelle
Re: Eizellenspende / Embryoadoption - Teil 5
@maelle: ich verstehe dich gut (obwohl ich persönlich bei einem kind sicher keines mehr gewollt hätte). vor allem weil es bei dir beim letzten mal nicht optimal lief. aber was ich nicht genau verstanden habe, sorry, ist es denn keine EZSP bei dir? nur weil du von behandlung schreibst (sorry habs nicht mehr im kopf). musst du denn dafür wirklich nach spanien (wenn nicht EZSP)? falls es nicht mehr klappen sollte, was ich für dich nicht hoffe, siehs mal so: es gibt so viele vorteile mit nur einem kind, finanziell vor allem, aber auch betreuungsmässig und man ist halt doch freier. ich habs letzte woche wieder gesehen als der kleine krank war und mit mir alleine zu hause war. das war der hammer! man kann sich 100% dem kind wittmen und nebenbei sogar noch zeit für den haushalt und einige freie minuten. und wenn das eine kind schläft, dann schläft es, basta! mit 2 kann es immer sein, dass man mal für diese und mal fürs andere aufstehen muss... also ein kleiner trost, aber immerhin....! darf ich fragen was du für einen jahrgang hast? also, nur falls du es mitteilen willst.
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Re: Eizellenspende / Embryoadoption - Teil 5
ängeli
auch von mir herzlichen Glückwunsch meinerseits. Freue mich so sehr dass Du dies nochmals erleben durftest (Deine Geschichte ist mir so unter die Haut gegangen) . . .
nephtis
meine Daumen sind immer noch für Dich gedrückt. Es freut mich zu lesen, dass es mit dem Pflegekind gut geht. Hoffe, dass die anfängliche Probleme (Behörden, Geld und co.) nun auch zur Vergangenheit gehören.
lieber Gruss
auch von mir herzlichen Glückwunsch meinerseits. Freue mich so sehr dass Du dies nochmals erleben durftest (Deine Geschichte ist mir so unter die Haut gegangen) . . .
nephtis
meine Daumen sind immer noch für Dich gedrückt. Es freut mich zu lesen, dass es mit dem Pflegekind gut geht. Hoffe, dass die anfängliche Probleme (Behörden, Geld und co.) nun auch zur Vergangenheit gehören.
lieber Gruss
- Maelle
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Re: Eizellenspende / Embryoadoption - Teil 5
@jchamsa: Es war bei uns auch eine Eizellspende. Ich wurde aber gleich bei der ersten schwanger, dadurch hatten wir noch zwei Kryos, die mir im Juni transferiert wurden..
Klar hat nur ein Kind auch Vorteile, das sehe ich schon auch. Wir haben es ja eigentlich sehr komfortabel, der Kleine schläft super, ist recht pflegeleicht.. Das würde natürlich alles auf den Kopf gestellt werden bei einem weiteren Kind – und davor hätte ich auch Respekt, aber ganz abhaken kann ich es im Moment trotzdem noch nicht. Ich würde gerne noch einmal eine Schwangerschaft erleben und dann die Babyzeit.. hach.., schmelz
…
Ich merke aber auch, dass mein Wunsch bisher nicht sooo dringlich ist, wie vor dem ersten Kind. Denn das, was ich schon habe, kann mir ja niemand nehmen.. Fände es einfach auch für ihn schön, wenn er ein Geschwisterchen hätte.. Wie gesagt, etwas Zeit gebe ich uns noch.. Bin jetzt 38.
Klar hat nur ein Kind auch Vorteile, das sehe ich schon auch. Wir haben es ja eigentlich sehr komfortabel, der Kleine schläft super, ist recht pflegeleicht.. Das würde natürlich alles auf den Kopf gestellt werden bei einem weiteren Kind – und davor hätte ich auch Respekt, aber ganz abhaken kann ich es im Moment trotzdem noch nicht. Ich würde gerne noch einmal eine Schwangerschaft erleben und dann die Babyzeit.. hach.., schmelz

Ich merke aber auch, dass mein Wunsch bisher nicht sooo dringlich ist, wie vor dem ersten Kind. Denn das, was ich schon habe, kann mir ja niemand nehmen.. Fände es einfach auch für ihn schön, wenn er ein Geschwisterchen hätte.. Wie gesagt, etwas Zeit gebe ich uns noch.. Bin jetzt 38.
Re: Eizellenspende / Embryoadoption - Teil 5
@maelle: da hast du ja noch genügend zeit
. und es kann noch viel passieren, auch im kopf von deinem GG
.


Re: Eizellenspende / Embryoadoption - Teil 5
Liebe Aengeli,
meine allerherzlichsten Glückwünsche zur Geburt Eurer Tochter!
Ich freue mich so für Dich und Euch......soooo schön.
Was sagen denn die twins zum Geschwisterli?
Und wie geht es Dir und Deinem Mann?
Freue mich riesig mit Dir/Euch
Alles Liebe
Garibaldi
meine allerherzlichsten Glückwünsche zur Geburt Eurer Tochter!
Ich freue mich so für Dich und Euch......soooo schön.
Was sagen denn die twins zum Geschwisterli?
Und wie geht es Dir und Deinem Mann?
Freue mich riesig mit Dir/Euch
Alles Liebe
Garibaldi
Re: Eizellenspende / Embryoadoption - Teil 5
Hallo liebe Frauen
Ich lese schon Jahre still bei euch mit und freue, bzw. hibble mit euch! Ich bin 45 Jahre alt und habe ein 6 jähriges Kind. Leider hat es mit dem 2. Wunschkind nicht mehr geklappt. Wir haben alles versucht, Insemination, ICSI, natürlich usw.
Zwischenzeitlich habe ich mich mit der Lage abgefunden und auch gut gelebt, (habe ich mir zu mindest schön geredet) aber immer wenn jemand in meinem Umfeld ss wird kommt alles wieder hoch und ich merke einfach, dass jeder meiner Gedanken, oder Stimmungsschwankungen in den letzten Jahren den selben Auslöser hatten/haben....
Nun haben wir es doch noch mal gewagt und sind zum Frauenarzt, aber leider sind meine Hormonwerte katastrophal und ich in den Wechseljahren... Die Chancen sind gering, auch mit ICSI und das Risiko von Down-Syndrom enorm.
- aber so weiterleben ist für mich.... Ich kann es nicht beschreiben... Der KIWU ist einfach so gross... Bin ich egoistisch? Ich habe ja versucht, über Jahre, mich damit ab zu finden... Mit allen möglichen Hobbys und Tätigkeiten habe ich mich voll-gemüllt, aber alles schön reden nutzt nichts...
Eine letzte Erfolgs versprechende Option wäre die Eizellspende! - aber mein Mann hat Bedenken. Er will nur von mir Kinder.... Evtl. Kriminelle Gene.... Und ungerechter Weise, was mich sehr kränkt (!!) unterstellt er mir; ich würde, bei etwaigen Problemen, dem Kind vorwerfen, es wäre nicht von mir... - und er empfindet es unserm Kind gegenüber als Betrug...
Besteht diese Gefahr? Fühlt man bei diesen Kindern anders? Haben/hatten eure GG's bei diesem Thema auch Probleme? Wie sieht die Realität aus?
Ich hoffe, es ist ok, dass ich mich bei euch eingeklinkt habe?
Danke fürs mitlesen!
Glg
Janice
Ich lese schon Jahre still bei euch mit und freue, bzw. hibble mit euch! Ich bin 45 Jahre alt und habe ein 6 jähriges Kind. Leider hat es mit dem 2. Wunschkind nicht mehr geklappt. Wir haben alles versucht, Insemination, ICSI, natürlich usw.
Zwischenzeitlich habe ich mich mit der Lage abgefunden und auch gut gelebt, (habe ich mir zu mindest schön geredet) aber immer wenn jemand in meinem Umfeld ss wird kommt alles wieder hoch und ich merke einfach, dass jeder meiner Gedanken, oder Stimmungsschwankungen in den letzten Jahren den selben Auslöser hatten/haben....
Nun haben wir es doch noch mal gewagt und sind zum Frauenarzt, aber leider sind meine Hormonwerte katastrophal und ich in den Wechseljahren... Die Chancen sind gering, auch mit ICSI und das Risiko von Down-Syndrom enorm.
- aber so weiterleben ist für mich.... Ich kann es nicht beschreiben... Der KIWU ist einfach so gross... Bin ich egoistisch? Ich habe ja versucht, über Jahre, mich damit ab zu finden... Mit allen möglichen Hobbys und Tätigkeiten habe ich mich voll-gemüllt, aber alles schön reden nutzt nichts...
Eine letzte Erfolgs versprechende Option wäre die Eizellspende! - aber mein Mann hat Bedenken. Er will nur von mir Kinder.... Evtl. Kriminelle Gene.... Und ungerechter Weise, was mich sehr kränkt (!!) unterstellt er mir; ich würde, bei etwaigen Problemen, dem Kind vorwerfen, es wäre nicht von mir... - und er empfindet es unserm Kind gegenüber als Betrug...
Besteht diese Gefahr? Fühlt man bei diesen Kindern anders? Haben/hatten eure GG's bei diesem Thema auch Probleme? Wie sieht die Realität aus?
Ich hoffe, es ist ok, dass ich mich bei euch eingeklinkt habe?
Danke fürs mitlesen!
Glg
Janice
Re: Eizellenspende / Embryoadoption - Teil 5
@Janice: zuerst einmal ganz herzlich willkommen hier! schön, dass aus der stillen mitleserin eine schreiberin geworden ist
! ich denke jede einzelne hier kann deinen KIWU verstehen. bei uns allen hat es ja auf "normalem" weg nicht geklappt und diese behandlung war unsere letzte chance auf kinder. ich habe auch einen langen weg mit stimu, ICSI, kryos hinter mir und irgendwann gemerkt, dass es sicher so nicht mehr klappen wird. mittlerweile war der KIWU meines GG auch so gross, da hat er dann sehr schnell zur EZSP eingewilligt. klar, er wollte auch mit MIR kinder, aber die hat er ja sowieso (sind seine gene und ich hatte die beiden von anfang an in mir). aber klar birgt die EZSP auch risiken, man weiss nichts über die genetische mutter ausser alter und blutgruppe. in einigen kliniken kann man ja so "rundum sorglos pakete" buchen, wo man einen "genetischen fingerabdruck" und den möglichst genauen fenotyp bestimmen kann (weiss ich weil aktuell eine kollegin das macht). wir haben das aber, aus finanziellen gründen nicht gemacht. trotzdem sind unsere kids uns beiden ähnlich, also haben etwas von uns beiden. ich bin hochzufrieden mit dem resultat
. aber ich weiss nicht wie es gewesen wäre wenn zwei völlig anders aussehende wesen da wären... aber letztendlich sind es eure kinder und ich gehe davon aus, dass ihr die so lieben werdet wie euren sohn.
ich denke aber ihr müsst das wirklich für euch und miteinander ausmachen, was so eine EZSP bedeutet.
wahrscheinlich werden einige andere frauen hier auch noch ihre erfahrungen mitteilen, aber vorweg: bis jetzt hat noch jeder GG der behandlung zugestimmt (auch der von meiner kollegin
). ich würde mich freuen wieder von dir zu lesen hier. alles gute!


ich denke aber ihr müsst das wirklich für euch und miteinander ausmachen, was so eine EZSP bedeutet.
wahrscheinlich werden einige andere frauen hier auch noch ihre erfahrungen mitteilen, aber vorweg: bis jetzt hat noch jeder GG der behandlung zugestimmt (auch der von meiner kollegin

Re: Eizellenspende / Embryoadoption - Teil 5
Danke, liebe Jchamsa für deine Antwort! Ich erinnere mich, dass wir beide mal in einem Forum gemeinsam geschrieben haben Crazy Chicks 40 + Schön, hat’s bei dir so toll geklappt!
Ich bin mit der ganzen „Geschichte“ hin und her gerissen, aber ich muss zu einer Lösung kommen! Wie gesagt, ich/wir haben schon seeeeehr viel probiert und ich habe einfach irgendwie meine Lebensfreude eingebüsst funktioniere nur noch, aber das Entscheidende fehlt! Bitte nicht falsch verstehen mein WUKI macht uns nur Freude und ich liebe es abgöttisch! – aber mein Job ist Mutter sein und da bin ich noch nicht komplett!
Diesen Monat werde ich übrigens 45. Bin ich für eine EZSP nicht schon zu alt? – und wenn nein, kann ich mir auch 2 EZ einsetzen lassen?
Irgendwo habe ich gelesen, dass ein 1. Besuch vorgesehen ist. Ist dies wirklich nötig? Muss ich also 2 mal in die Klinik? Das ist ja schon Zeit- und Kosten-aufwändig! Dann mache ich mir halt Sorgen, wenn’s nicht klappt…. Und ich durch meinen KIWU das HH-Budget halt schon arg strapaziere…
Und braucht es wirklich eine Mamographie? Meine Schmerzgrenze ist nicht all zu hoch und ich erinnere mich, dass meine Mutter diese Untersuchung als doch sehr schmerzhaft geschildert hat?
Fragen über Fragen… aber der Entschluss steht eigentlich! Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, oder jeder ist seines Glückes eigener Schmied…. Und ich will meine Lage selbst in die Hand nehmen und nicht nur rum jammern.
Übrigens, würde GG nun doch mitziehen! Du hattest recht, Jchamsa.
Vergisst man eigentlich mit der Zeit, dass die Kinder „nur zum Teil“ leiblich sind? – oder ist das immer im Hinterkopf?
Danke für’s Lesen/Antworten!
ggggglG
Janice
Ich bin mit der ganzen „Geschichte“ hin und her gerissen, aber ich muss zu einer Lösung kommen! Wie gesagt, ich/wir haben schon seeeeehr viel probiert und ich habe einfach irgendwie meine Lebensfreude eingebüsst funktioniere nur noch, aber das Entscheidende fehlt! Bitte nicht falsch verstehen mein WUKI macht uns nur Freude und ich liebe es abgöttisch! – aber mein Job ist Mutter sein und da bin ich noch nicht komplett!
Diesen Monat werde ich übrigens 45. Bin ich für eine EZSP nicht schon zu alt? – und wenn nein, kann ich mir auch 2 EZ einsetzen lassen?
Irgendwo habe ich gelesen, dass ein 1. Besuch vorgesehen ist. Ist dies wirklich nötig? Muss ich also 2 mal in die Klinik? Das ist ja schon Zeit- und Kosten-aufwändig! Dann mache ich mir halt Sorgen, wenn’s nicht klappt…. Und ich durch meinen KIWU das HH-Budget halt schon arg strapaziere…
Und braucht es wirklich eine Mamographie? Meine Schmerzgrenze ist nicht all zu hoch und ich erinnere mich, dass meine Mutter diese Untersuchung als doch sehr schmerzhaft geschildert hat?
Fragen über Fragen… aber der Entschluss steht eigentlich! Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, oder jeder ist seines Glückes eigener Schmied…. Und ich will meine Lage selbst in die Hand nehmen und nicht nur rum jammern.
Übrigens, würde GG nun doch mitziehen! Du hattest recht, Jchamsa.
Vergisst man eigentlich mit der Zeit, dass die Kinder „nur zum Teil“ leiblich sind? – oder ist das immer im Hinterkopf?
Danke für’s Lesen/Antworten!
ggggglG
Janice
Re: Eizellenspende / Embryoadoption - Teil 5
Hallo
1. Ich war 48.5 Jahre bei Eizellenspende...45 ist gar kein Thema
2. Sie setzen in diesem Alter nur 1 ein --> Risiko zu hoch bei 2
3. Ich hatte keine Sorgen wegen, ich könnte das Kind nicht so lieben wir meinen grossen Sohn. GG schon
4. Kurz vor Geburt hatte ich Bedenken, die sich als völlig unbegründet herausgestellt haben.
Ich liebe meine 2 so sehr wie eine Mutter eben ihre Kinder liebt. Und GG ebenfalls, überhaupt kein Unterschied. Sie sind beide unser.
5. Unsere Klinik hat einen Erstbesuch und dann den 2. Termin für Transfer. Das war auich gut so....
Melde Dich wenn Du mehr wissen willst.....das war jetzt sehr kurz...
LG
Garibaldi
1. Ich war 48.5 Jahre bei Eizellenspende...45 ist gar kein Thema
2. Sie setzen in diesem Alter nur 1 ein --> Risiko zu hoch bei 2
3. Ich hatte keine Sorgen wegen, ich könnte das Kind nicht so lieben wir meinen grossen Sohn. GG schon
4. Kurz vor Geburt hatte ich Bedenken, die sich als völlig unbegründet herausgestellt haben.
Ich liebe meine 2 so sehr wie eine Mutter eben ihre Kinder liebt. Und GG ebenfalls, überhaupt kein Unterschied. Sie sind beide unser.
5. Unsere Klinik hat einen Erstbesuch und dann den 2. Termin für Transfer. Das war auich gut so....
Melde Dich wenn Du mehr wissen willst.....das war jetzt sehr kurz...
LG
Garibaldi
Re: Eizellenspende / Embryoadoption - Teil 5
@janice: schön, dass dein GG mitzieht. also wie garibaldi schon sagte 45 ist nicht zu alt. in spanien gehts bis 50, in tschechien weiss ich nicht genau. und ja, in spanien gibts ein 1. gespräch, und das ist wirklich gut. man lernt die klinik kennen und sie erklären einem was auf einen zukommt. in alicante scheints auch telefonisch zu gehen fürs gespräch, aber diese klinik finde ich sehr teuer. aber scheinbar die bestes dies gibt in spanien. und dann musst du eben nochmals hin für den transfer. daher finde ich es wichtig eine destination zu wählen wo's viele flüge gibt. aus barcelona bin ich 2x am gleichen tag hin und zurück. und bei mir wurden 2 eingesetzt. ich wollte es aber auch so. war damals 44. hoffe das hilt? ach ja, und mamografie wollten sie auch aber gyn hier meinte es wäre nicht nötig, habe auch keine gemacht. für klinik wars dann ok.
Re: Eizellenspende / Embryoadoption - Teil 5
Danke, liebe Garibaldi und Jchamsa für eure Antworten. Bei uns ist so ein auf und ab. Mal habe ich das Gefühl GG versteht meinen Standpunkt und zieht mit und einen Augenblick später fängt er wieder an zu zweifeln.
– aber ich denke am Ende macht er mit und wenn das Kleine dann (hoffentlich) da ist, sind alle Höhen und Tiefen vergessen.
Auch ich hatte am Anfang Zweifel, ja sogar *Skrupel* (ob diese Methode richtig ist und darf man das denn überhaupt), aber inzwischen sehe ich das ganz anders und freue mich auf das Abenteuer. Ich habe wieder Hoffnung.
– und ja, vielleicht bin ich auch ein bisschen verrückt (im positiven Sinne...) aber ich freue mich schon auf das Baby! (und dabei weiss ich ja überhaupt noch nicht, ob’s klappt…)
Um ehrlich zu sein liebäugle ich schon mit Alicante! Ich möchte die Behandlung und den ganzen Aufwand gering wie möglich halten, für mich und nicht zu Letzt für GG, da ich nicht weiss, ob er die „Prozedur“ ein 2. Mal machen würde. Deshalb ist es für mich auch so wichtig, dass ich 2 EZ einpflanzen kann.
Auf jeden Fall möchte ich der ganzen KIWU-Geschichte so schnell wie möglich ein positives Ende abgewinnen, denn seid fast 7 Jahren dreht sich alles nur noch um dieses Thema. Bei mir zu mindest und ich will endlich wieder meine Lebensqualität und Freude zurück und nicht nur funktionieren!
Danke für’s Lesen / zu Hören!
Herzliche Grüsse
Janice
– aber ich denke am Ende macht er mit und wenn das Kleine dann (hoffentlich) da ist, sind alle Höhen und Tiefen vergessen.
Auch ich hatte am Anfang Zweifel, ja sogar *Skrupel* (ob diese Methode richtig ist und darf man das denn überhaupt), aber inzwischen sehe ich das ganz anders und freue mich auf das Abenteuer. Ich habe wieder Hoffnung.
– und ja, vielleicht bin ich auch ein bisschen verrückt (im positiven Sinne...) aber ich freue mich schon auf das Baby! (und dabei weiss ich ja überhaupt noch nicht, ob’s klappt…)
Um ehrlich zu sein liebäugle ich schon mit Alicante! Ich möchte die Behandlung und den ganzen Aufwand gering wie möglich halten, für mich und nicht zu Letzt für GG, da ich nicht weiss, ob er die „Prozedur“ ein 2. Mal machen würde. Deshalb ist es für mich auch so wichtig, dass ich 2 EZ einpflanzen kann.
Auf jeden Fall möchte ich der ganzen KIWU-Geschichte so schnell wie möglich ein positives Ende abgewinnen, denn seid fast 7 Jahren dreht sich alles nur noch um dieses Thema. Bei mir zu mindest und ich will endlich wieder meine Lebensqualität und Freude zurück und nicht nur funktionieren!
Danke für’s Lesen / zu Hören!
Herzliche Grüsse
Janice
- Maelle
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Re: Eizellenspende / Embryoadoption - Teil 5
Liebe Janice
Willkommen bei uns! Ich durfte vor zwei Jahren dank einer Eizellspende Mutter eines süssen Jungen werden. Ich habe mir im Vorfeld auch viele Gedanken darüber gemacht, ob das „fremde“ für mich irgendwann zum Problem werden könnte, ob es für mich schwierig wäre, mich selber im Kind nicht wieder zu finden, etc. Schlussendlich hat der Kinderwunsch gesiegt – und es war die beste Entscheidung meines Lebens. Der Kleine sieht mir zwar optisch nicht besonders ähnlich, aber hat im Zusammenleben mit mir schon so viel von mir übernommen. Er ist sehr verschmust und anhänglich – ich bin einfach sein Mami - und wenn ich ihn ansehe, sehe ich nichts Fremdes, sondern einfach meinen kleinen süssen Schatz. Mein Mann war übrigens sehr schnell einverstanden mit diesem Weg (wobei „schnell“ ein relativer Begriff ist; dem ganzen gingen auch fünf Jahr KIWU voraus) und ich glaube, er hat sich nicht halb so viele Gedanken gemacht wie ich. Die wären dann vermutlich bei ihm eher bei einer Samenspende aufgetaucht..
Wie waren übrigens in Alicante bei IVF Spain, einmal im 2011 und das zweite Mal vor zwei Monaten. Dieses Jahr waren wir für einen Kryotransfer dort, welcher leider nicht geklappt hat. Grundsätzlich finde ich es eine gute Klinik, obwohl ich mich diesmal ein bisschen weniger gut betreut gefühlt habe, das lag aber vor allem daran, dass diesmal während des Transfers niemand anwesend war, welcher deutsch sprach. Und ich habe gemerkt, dass mir dieser Punkt wirklich sehr wichtig ist. Im 2011 war alles top – und vor allem auch das Resultat erfreulicher.. Grundsätzlich verfügt die Klinik über genügend deutsch sprechendes Personal, aber die waren diesmal wohl einfach anderweitig eingesetzt. Wenn denn mein Mann nochmals mitziehen sollte, würde ich jederzeit wieder in diese Klinik. Sie sind sehr freundlich und gehen auch auf Wünsche ein. Leider ist die Flugverbindung nach Alicante nicht gleich gut wie zu anderen Destinationen, aber wir haben immer noch einige Tage Badeurlaub mit eingeplant.. Ich war gerne dort.. fühle mich mit Alicante ganz besonders verbunden und würde gerne nochmals gehen. IVF Spain verlangte von uns resp. mir folgende Tests, welche nicht älter als 6 Monate sein durften: HIV, Hepatitis B und C, Syphilis sowie einen PAP-Abstrich. Zudem mussten sie die Blutgruppen von uns beiden wissen. Eine Mammographie wurde mir empfohlen, aber nicht darauf bestanden, bin aber noch unter 40, weiss nicht, ob das Alter hierbei eventuell eine Rolle spielen könnte. Mein Mann musste damals beim Erstgespräch eine Samenprobe abgeben.
Melde dich einfach, wenn du noch weitere Fragen hast.
Herzliche Grüsse
Maelle
Willkommen bei uns! Ich durfte vor zwei Jahren dank einer Eizellspende Mutter eines süssen Jungen werden. Ich habe mir im Vorfeld auch viele Gedanken darüber gemacht, ob das „fremde“ für mich irgendwann zum Problem werden könnte, ob es für mich schwierig wäre, mich selber im Kind nicht wieder zu finden, etc. Schlussendlich hat der Kinderwunsch gesiegt – und es war die beste Entscheidung meines Lebens. Der Kleine sieht mir zwar optisch nicht besonders ähnlich, aber hat im Zusammenleben mit mir schon so viel von mir übernommen. Er ist sehr verschmust und anhänglich – ich bin einfach sein Mami - und wenn ich ihn ansehe, sehe ich nichts Fremdes, sondern einfach meinen kleinen süssen Schatz. Mein Mann war übrigens sehr schnell einverstanden mit diesem Weg (wobei „schnell“ ein relativer Begriff ist; dem ganzen gingen auch fünf Jahr KIWU voraus) und ich glaube, er hat sich nicht halb so viele Gedanken gemacht wie ich. Die wären dann vermutlich bei ihm eher bei einer Samenspende aufgetaucht..
Wie waren übrigens in Alicante bei IVF Spain, einmal im 2011 und das zweite Mal vor zwei Monaten. Dieses Jahr waren wir für einen Kryotransfer dort, welcher leider nicht geklappt hat. Grundsätzlich finde ich es eine gute Klinik, obwohl ich mich diesmal ein bisschen weniger gut betreut gefühlt habe, das lag aber vor allem daran, dass diesmal während des Transfers niemand anwesend war, welcher deutsch sprach. Und ich habe gemerkt, dass mir dieser Punkt wirklich sehr wichtig ist. Im 2011 war alles top – und vor allem auch das Resultat erfreulicher.. Grundsätzlich verfügt die Klinik über genügend deutsch sprechendes Personal, aber die waren diesmal wohl einfach anderweitig eingesetzt. Wenn denn mein Mann nochmals mitziehen sollte, würde ich jederzeit wieder in diese Klinik. Sie sind sehr freundlich und gehen auch auf Wünsche ein. Leider ist die Flugverbindung nach Alicante nicht gleich gut wie zu anderen Destinationen, aber wir haben immer noch einige Tage Badeurlaub mit eingeplant.. Ich war gerne dort.. fühle mich mit Alicante ganz besonders verbunden und würde gerne nochmals gehen. IVF Spain verlangte von uns resp. mir folgende Tests, welche nicht älter als 6 Monate sein durften: HIV, Hepatitis B und C, Syphilis sowie einen PAP-Abstrich. Zudem mussten sie die Blutgruppen von uns beiden wissen. Eine Mammographie wurde mir empfohlen, aber nicht darauf bestanden, bin aber noch unter 40, weiss nicht, ob das Alter hierbei eventuell eine Rolle spielen könnte. Mein Mann musste damals beim Erstgespräch eine Samenprobe abgeben.
Melde dich einfach, wenn du noch weitere Fragen hast.
Herzliche Grüsse
Maelle
Re: Eizellenspende / Embryoadoption - Teil 5
@janice: kann eigentlich nur das unterstreichen was maelle geschrieben hat wegen dem "fremden". ist bei uns genauso, und ich finde auch, dass z.b. der kleine die augen von meiner oma resp. vater und daher auch irgendwie von mir hat (meine sind einfach farblich noch mehr ein gemisch) und die bohne sah als baby fast so aus wie ich
. die leute finden es aber schwierig die kinder mir oder meinem mann zuzuordnen. jedenfalls beruhigend da das bedeutet, dass mir nicht absoulut unähnlich sind
. und ja, auch für mich sind sie MEINE kinder. und noch was: letzhin habe ich einen artikel über gene gelesen, demnach ist es so, dass die gene ca. 40% ausmachen und die "erziehung und prägung durch umfeld und familie" ca. 60%. das einzige worüber ich mir manchmal gedanken mache ist, was ist wenn sie später einmal krank sind, also ich meine mit einer vererbaren krankheit, und man kennt die mutter nicht. wie seht ihr das?


- Maelle
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Re: Eizellenspende / Embryoadoption - Teil 5
Über vererbbare Krankheiten mache ich mir nicht grundsätzlich Sorgen. Ich selber habe eine Autoimmunerkrankung, die ich meinen „eigenen“ Kindern auch hätte vererben können, da es sich aber gut damit leben lässt, hätte ich trotzdem nicht auf Kinder verzichtet. Die Kinder einer Bekannten leiden an Neurodermitis, da wurde auch erst nach der Geburt klar, dass der Vater Träger ist. Ich denke, auch bei genetisch eigenen Kindern weiss man nicht immer im Voraus was ist. Meine Krankheit wurde in der Pubertät entdeckt und erst dann realisierte man, dass dies in der Familie schon häufiger vorgekommen ist. Grundsätzlich hoffe ich aber natürlich auch, dass unsere Spenderin seriös überprüft worden ist. Ich habe jetzt gerade wieder einmal meine Unterlagen von der EZS hervor gekramt und folgendes gelesen: „ Es existieren zwei Ausnahmefälle, bei denen konkrete Daten über die Spenderin offen gelegt werden können: 1.) ausserordentliche Umstände, die eine Gefahr für das Leben des Kindes darstellen oder 2.) wenn dies im Rahmen eines strafrechtlichen Verfahrens nötig wird“. Von dem her vertraue ich darauf, dass die Klinik – sollte es hart auf hart kommen – die Daten liefert.
Ich mache mir eher Gedanken darüber, wie unser Sohn damit klarkommen wird, die genetische Mutter nie kennen zu lernen, ob er mich, wenn er seine Geschichte kennt, noch genau so liebt, ob er unseren Weg verstehen und akzeptieren kann oder ob er diesen für egoistisch hält.. Davor habe ich Bammel..
Ich mache mir eher Gedanken darüber, wie unser Sohn damit klarkommen wird, die genetische Mutter nie kennen zu lernen, ob er mich, wenn er seine Geschichte kennt, noch genau so liebt, ob er unseren Weg verstehen und akzeptieren kann oder ob er diesen für egoistisch hält.. Davor habe ich Bammel..
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- Junior Member
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Re: Eizellenspende / Embryoadoption - Teil 5
Liebe maelle du sprichst mir aus dem Herzen, wenn ich deine liebevollen Zeilen lese muss ich fast weinen. Ja auch mir erging es so, ich hatte immer ein wenig Angst, dass das Kind viel mehr der genetischen Mutter ähnlich sieht als meinem Mann und meine Freude war riesig als ich so 2 Wochen später im Fotoalbum meines Mannes die Kleine wiedererkannte.
Sie gleicht sehr meinem Mann und wenn die Leute dann sagen: Aber die Augenfarbe hat sie von der Mama dann bin ich glücklich! Ich sehe meine Maus als mein Kind an, welches ich Leben schenken durfte. Ich bin dankbar, dass sie gesund und ein sehr munteres, aufgewecktes Kind ist, sprich das Temperament von meinem Mann hat.
Mein Mann hat sich schnell einmal für die EZSP entschlossen und mir Mut gemacht und ich muss sagen es hat sich trotz vielen Tränen und dunklen Momenten gelohnt für diesen kleinen Menschen zu kämpfen. Ich bin gespannt was für Gefühle in mir hochkommen werden wenn wir für ein Geschwisterchen "basteln"
Ich wünsche allen einen schönen Tag!
Sie gleicht sehr meinem Mann und wenn die Leute dann sagen: Aber die Augenfarbe hat sie von der Mama dann bin ich glücklich! Ich sehe meine Maus als mein Kind an, welches ich Leben schenken durfte. Ich bin dankbar, dass sie gesund und ein sehr munteres, aufgewecktes Kind ist, sprich das Temperament von meinem Mann hat.
Mein Mann hat sich schnell einmal für die EZSP entschlossen und mir Mut gemacht und ich muss sagen es hat sich trotz vielen Tränen und dunklen Momenten gelohnt für diesen kleinen Menschen zu kämpfen. Ich bin gespannt was für Gefühle in mir hochkommen werden wenn wir für ein Geschwisterchen "basteln"

Ich wünsche allen einen schönen Tag!
Re: Eizellenspende / Embryoadoption - Teil 5
@maelle: ja, das macht mir auch sorgen. va. wann der richtige zeitpunkt ist es ihnen zu sagen. wie macht ihr das, oder besser gesagt wann?
@ängeli: wie geht's mit dem töchterchen?
@ängeli: wie geht's mit dem töchterchen?
- nephtis
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Re: Eizellenspende / Embryoadoption - Teil 5
Nur kurz... Hoffentlich komme ich Donnerstag oder Freitag mal wieder so richtig zum schreiben
Mens gestartet, Lucrin gefasst... bin also ein Stückchen näher an Spanien
Griessli
nephtis

Mens gestartet, Lucrin gefasst... bin also ein Stückchen näher an Spanien

Griessli
nephtis
Re: Eizellenspende / Embryoadoption - Teil 5
Nephtis, das freut mich sehr! Dann kann's ja losgehen:-) bin gespannt was du zu berichten hast.
Re: Eizellenspende / Embryoadoption - Teil 5
Wir werden es unserem Sohn nicht sagen!
Mein Mann hat das schon lange entschieden und ich ziehe mit.
Warum? Warum sollten wir? Was hat das für Vorteile?
Wir sehen keine Notwendigkeit.
LG
Garibaldi
Mein Mann hat das schon lange entschieden und ich ziehe mit.
Warum? Warum sollten wir? Was hat das für Vorteile?
Wir sehen keine Notwendigkeit.
LG
Garibaldi