Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

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Lindeblüte
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Lindeblüte »

Oh, schön, buntchen ich freue mich ganz fest, dass es mit der HG geklappt hat. Ich wünsche dir von Herzen eine wunscherschöne Kuschelzeit und geniesse deine Tochter. Ich freue mich sehr auf deinen Bericht!!!
@ momo auch dir herzliche Gratulation. Schön, dass es mit der Geburt nach deinen Vorstellungen geklappt hat. Auch auf deinen Bericht freue ich mich.
@Mixi
Wir haben also ziemlich gleichzeitig den Termin. Guter Schlussspurt.
@Aha
Hast du meine PN gesehen?
@Marianna
Danke für deine kurze Bestätigung, dass es ohne Pool auch geht. Ich habe mich nun aber doch für einen Pool entschieden. Ich fand das Gebären im Pool doch sehr angenehm und ich fühlte mich 2 Mal so gut im Wasser.
@Linli
Danke auch dir für das Angebot, aber ich glaube du wohnst nicht gerade um die Ecke bei mir :-)
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haeremai
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von haeremai »

@Buntchen: Herzliche Gratulation zum Baby :D !

@me: Ich habe heute meine neue Hebamme kennen gelernt und sie ist mir sehr sympatisch :D . So ... ganz anders ale meine vorhergehende Hebamme, wow!
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hudipfupf
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von hudipfupf »

Hallo zusammen


haeramai: Das freut mich für Dich :lol:

Haben einen Wirlpool gekauft für eine allfällige Wassergeburt....
Was habt ihr jeweils ins Wasser getan....Chlor ist ja nicht zu empfehlen....
Meine Hebi hat uns Aktivsauerstoff empfohlen kennt das jemand oder was habt ihr verwendet.......
Ich würde den Pool gerne startklar haben bei beginn der Geburt.
Das Wasser braucht ja einige Zeit bis es warem ist....
lg Hudi
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Barefoot
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Barefoot »

Meersalz, sonst nichts
1. ist es desinfizierend, 2. Schrumpelt die haut nicht so

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Pfötli
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Pfötli »

Hallo zusammen

Einige können sich vielleicht noch an mich erinnern. Zu Beginn meiner dritten ss (jetzt ssw 36) habe ich mich mit dem Thema HG auseinander gesetzt. Ich habe es dann aber wieder ganz verworfen und fand, dass das nichts für mich ist. Jetzt bin ich gerade dabei meine Meinung wieder zu ändern... d.h. ich wär jetzt doch für eine HG, aber GG zögert noch. Also in 1.5 Wochen, nach den Ferien der Hebi und grad noch knapp bevor ich die 37. Woche abschliesse, kommt sie für ein erstes Gespräch zu uns. Mal wieder auf den letzten Drücker, aber das ist bei uns wohl einfach so ;-)
Es gibt eigentlich nur noch eines, was mich noch ein bisschen verunsichert. Das ist der Dammriss. Beim ersten hatte ich einen Schnitt und zusätzlich noch gerissen, ich würde mal sagen das ganze war mittelschwer. Beim Zweiten hat es nur noch ganz wenig und oberflächlich gerissen. Meine FA hat beide male genäht und ich hatte nie auch nur das kleinste Problem mit den Nähten etc.. Ich habe aber schon öfter von Frauen gehört, denen die Naht Probleme bereitet oder sie noch Jahre danach da empfindlich sind und Schmerzen haben etc. Keine Ahnung ob das damit zu tun hat wer genäht hat, bzw. wie gut das gemacht wurde. Aber ich frage mich schon, falls es nun wieder reissen würde, ob die Hebi das dann gleich gut könnte wie meine Ärztin? Oder gehe ich da ein gewisses Risiko ein?
Hat jemand von euch Erfahrung mit HG und Dammriss?

Vielen Dank schon jetzt und es Grüessli
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Linli
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Linli »

Pfötli hat geschrieben:Aber ich frage mich schon, falls es nun wieder reissen würde, ob die Hebi das dann gleich gut könnte wie meine Ärztin? Oder gehe ich da ein gewisses Risiko ein?
Hat jemand von euch Erfahrung mit HG und Dammriss?
Ich hatte einen Vaginalriss, keinen Dammriss. Die Hebamme hat sich seeeehr viel Zeit gelassen (weiss nicht ob das ein Arzt auch tut?) und sich wirklich viel Mühe gegeben. Ich hatte nie mehr Probleme damit. Aber ich denke ein Vaginalriss ist auch noch mal "einfacher" von den Problemen her?

Kommt vielleicht drauf an wie oft es die Hebamme macht, aber wenn sie Erfahrung hat denke ich nicht, dass sie das schlechter macht. Und im Gegenteil ja auch z. B. mehr Zeit hat als ein Arzt der vllt. nach 10 Min. zur nächsten Geburt sollte?
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aha
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von aha »

Bei der ersten Geburt (im Spital) ist mir ziemlich viel und übel gerissen. Nähen war sehr schmerzhaft. Ich hatte nachher lange Probleme! Dies hab ich damals dann auch mit der HG-Hebi besprochen. Sie meinte, so schlimme Risse könnte/dürfte sie nicht nähen, ich müsste dann in den Spital. Dies sei aber bei ihr noch nie vorgekommen, da die Frauen weniger reissen, weils einfach gemütlicher zu und her geht.
2. Geburt (zu Hause) riess ich dann nur leicht, was sie problemlos nähen konnte. Ich hatte nie Probleme anschliessend. 3./4. Geburt wars so wenig, dass ich selber entscheiden konnte, ob sie nähen soll (allenfalls aus ästhetischen Gründen.) Ich lehnte dann dankbar ab und es heilte problemlos (und auch optisch gut :wink: )

Wünsche dir alles Gute für die bevorstehende Geburt!!!

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Pfötli
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Pfötli »

Wow, das ging ja schnell! Danke für eure Antworten. Ich sehe schon, ich muss das einfach mal mit der Hebi noch ansprechen. Aber es sollte kein Problem sein. Meine Hoffnung ist gross, dass wir es diesmal sogar ohne reissen schaffen. Es ist immerhin das 3. Kind und wird von der Grösse her eher kleiner geschätzt als die beiden ersten... Das soll jetzt einfach nicht reissen! :-)
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buntchen
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von buntchen »

mein dammriss wurde auch von der hebi genäht und nach 3 tagen hat er nicht mehr geschmerzt und nach etwa 10 tagen hab ich gar nichts mehr davon gespürt. es waren 2 stiche und sie hat sich zeit gelassen. es war für mich auch überhaupt nicht unangenehm wie man es meistens hört, da ich mich vom umfeld her sehr wohl gefühlt habe.
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Mayv
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Mayv »

schleich mich hier mal kurz rein

hat jmd. was von @mixi@ gehört? sie war/ist bei uns im monatsforum u. hab schon ewigs nichts mehr gehört-nhemte mich nur wunder ob alles gut ist?.

@Dammriss wurde bei mir von einer hebi genäht und was soll ich sagen...woooow besser als dass was die assistenzärztin vor 2 jahren nach der 1.geburt fabriziert hat. v. allem hatte ich das gefühl die hebi hat sich echt zeitgelassen und laaaange geschaut was sie wie wo vernähen muss-bin ihr dafür echt sehr dankbar.

@me
hab ja vor ein paar mnt. mal hier geschrieben weil ich am überlegen war wo gebären (zu haus,gbh, spital??). nun wir haben uns dann schlussendlich für gebh entschieden und es war super-für uns der richtige entscheid und viel schöner als meine 1.spitalgeburt auch wenn madame ein sternguckerli war-die hebi war super ruhig und hat mich toll unterstützt (nebst gg ;-) ) bin auf jedenfall sehr glücklich mit diesem entscheid. nun geniessen wir das leben zu4. zu hause. danke euch nochmals für eure tips ermutigungen zum thema hg.
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Mixi
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Mixi »

@mayv ich bin noch hier und seit dem 26.4.14ist unsere tochter auf der welt.leider erfuhren wir bei 40+3,dass wir keine hg machen dürfen.ich musste seit der 20ssw fragmin spirtzen und war jeden monat beim blutspezialisten,der wusste von unserer geplanten hg und meine werte waren immer tiptop.dann auf einmal rief er an diesem tag die hebi an und erklärte ihr es ginge doch nichtund man habe die sache nicht unter kontrolle,obwohl mein blut immer nur soweit verdünnt wurde,wie in der jeweiligen ssw üblich ist.naja weiss bis heute nicht was ihn da noch geritten hat :(

aber danke der nachfrage...

und schön hattest du es gut im gbh,konnte mich nach dem ersten schock auch einigermassen mit der ambulanten geburt abfinden...

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haeremai
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von haeremai »

@Mixi: Ich gratuliere zur Tochter! :D

@Dammriss: Hatte ich nur bei der 1. Geburt einen 1. Grades, der nicht genäht werden musste. Die Geburt fand ambulant im Spital statt. Bei den folgenden vier Hausgeburten hatte ich keinen Riss. Kann von dem her nicht aus Erfahrung sprechen.

@me: Ich hatte heute den grossen Ultraschall. Alles sieht tiptop aus. Einfach hat das Kleine so viel gezappelt, dass die FÄ die Gefässe vom/zum Herz nicht eindeutig beurteilen konnte. Das Herz sieht aber tiptop aus sonst.
Wie bei Hudipfupf machte mich meine FÄ auch darauf aufmerksam, dass bei Mehrgebärenden wieder ein höheres Geburtsrisiko besteht, weil plötzlich das Kind nicht mehr optimal liegen könnte, oder sich die Gebärmutter nicht schnell zusammenzieht nach der Geburt und so der Blutverlust hoch sein kann. Sie wollte mir eine ambulante Spitalgeburt ans Herz legen. Hat mir jemand irgendwelche Daten/Fakten dazu? Bei meiner 5. Geburt ging ja alles tiptop, also mache ich mir jetzt mal keine grossen Sorgen. Ich werde das auch mit meiner Hebamme besprechen. Sie macht immerhin schon seit 10 oder 12 Jahren Hausgeburten.
Ach ja, was sie auch noch meinte "Oh Sie haben schon recht viel Gewicht zugelegt.". Tja, im Monat gleich vor der 1. Kontrolle hatte ich zwei Kilo verloren. Und zudem, wenn ich das so in Online Gewichtsberechner eingebe, wären auch die plus 6kg völlig im Rahmen. Ich war zu Beginn der SS 55kg, hatte dann 2kg abgenommen (weil ich zweimal Angina hatte und das AB nicht gut vertrug), war dann bei der 1. Kontrolle 53kg, und jetzt heute bei 21 Wochen bei 59kg. Bei einer Körpergrösse von 165cm ist das doch völlig im Rahmen, nicht?!
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momo2010
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von momo2010 »

haeremai
Schön gehts dem Kleinen gut!!!
Ist die doof die FÄ?! Ich finde die 6 kg sehr ok! Mach dir keine Gedanken. Vor allem wenn du dich gut fühlst. Dein Körper hat nach der Krankheit sicher auch noch wieder die Reserven aufgefüllt, das darf sie nicht ausser Acht lassen.
Ich hatte bei der 1. Geburt die grössten Probleme mit der Gebärmutter und das war eine Spitalgeburt. Nun bei der HG hat sich meine Gebärmutter sogar sehr schnell zusammengezogen. Meine Hebamme war immer zufrieden fast überrascht. Ich glaube, dass eine Hebamme nie ein Risiko eingehen würde. Denn meine sagte mir, dass sie sich als Hebammen bei jeder Geburt aber vor allem bei einer HG in einer rechtliche Grauzone bewegen. Wenn da was passiert, stehen sie schnell mit dem Rücken zur Wand. Deshalb würden sie das Risiko immer versuchen so klein wie mögloch zu halten. Wenn also deine Hebamme dich und eine HG unterstützt, dann mach dir keine Sorgen und lösche die Bedenken deiner FÄ aus dem Kopf! Deine Einstellung ist wichtig bei der HG, wenn du dahinter stehst und keine Bedenken hast kommt das schon gut!

Dammriss
Hatte zwar nur einen gaaanz feinen Riss, und den auch noch gegen vorne, kann also nur sagen, was mir die Hebamme vorher gesagt hat. Sie würde das immer mit der 2. Hebamme anschauen und dann mit ihr und mir zusammen entscheiden was gemacht werden muss. Wenn ich mich dann unwohl fühlen würde, können wir auch ins KH fahren. Aber sonst könne sie auch nähen. Sie hätte das ganze Material dabei und habe viel Zeit das dann zu machen und ja noch eine 2. Hebamme die assistiert.

Ach, manchmal wünschte ich mir, ich könnte die tolle HG nochmals erleben... oder einfach noch bei einem weiteren Kind. Das war eine so schöne Erfahrung und ich hoffe ich kann die schönen Gefühle noch lange im Herzen tragen und sie verblasen nicht...
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Linli
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Linli »

Die beschwert sich wegen 6 kg mehr zur Halbzeit? :shock: :shock:
Okay das finde ich jetzt arg lächerlich... bei deinem top Gewicht zu Beginn!

Vor allem wenn man bedenkt wie die "Wiege-Methode" ist, das sind doch keine super korrekten Angaben wenn jedesmal andere Bedingungen :roll: Aber eben, so oder so, 6 kg? Ist doch ein super Gewicht.

Ich hoffe ich schaffe die 59 kg vielleicht mal nach der Schwangerschaft zu erreichen :oops:

Die optimale Lage kann ja die Hebamme gut ertasten, da seh ich erstmal kein Problem (wieso sollte man deswegen vorher von einer HG absehen?) und das mit der Atonie... auch da haben Hebammen ihre Möglichkeiten. Wenn deine so erfahren ist kann sie dir sicher gut deine Fragen beantworten.


Vielleicht ist es für jemand interessant bzgl Wassergeburt + Atonie: Plazentageburt (siehe unten bei Wassergeburt):
O-Ton im Grunde, man soll für die Plazentageburt eher kaltes (optimal ist unter 35° *brrr*) Wasser (oder einfach kein warmes nachfüllen) in den Pool. Zu warmes Wasser ist "schlechter" für die Geburt der Plazenta.
Das vergrössert das Risiko für eine Atonie weil sich die Gebärmutter entspannen kann, was sie ja nicht soll.
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buffy
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von buffy »

Linli hat geschrieben:Vielleicht ist es für jemand interessant bzgl Wassergeburt + Atonie: Plazentageburt (siehe unten bei Wassergeburt):
O-Ton im Grunde, man soll für die Plazentageburt eher kaltes (optimal ist unter 35° *brrr*) Wasser (oder einfach kein warmes nachfüllen) in den Pool. Zu warmes Wasser ist "schlechter" für die Geburt der Plazenta.
Das vergrössert das Risiko für eine Atonie weil sich die Gebärmutter entspannen kann, was sie ja nicht soll.
habe jeweils die Plazentas an Land geboren und nicht mehr im Wasser, in dem Fall den richtigen Instinkt gehabt dafür :wink:

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Pfötli
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Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Pfötli »

Vielen Dank euch nochmals, dass ihr mir von euren Dammriss-Ehrfahrungen berichtet habt. Ich bin inzwischen soweit, dass ich mich richtig auf die HG freue und hoffe, dass sich Babylein nicht genau einen der Tage aussucht, an denen die Hebi nicht kann. Dann gäbe es halt eine ambulante Geburt im Spital. Wär irgendwie schräg, wenn ich zu Hause alles bereit habe und dann doch nichts davon brauchen würde. Aber man kann nicht alles haben, wenn man sich erst in der 37. Woche für eine HG entscheidet... ;-)

Gruss
Pfötli
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momo81
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von momo81 »

Ihr Lieben

Kann mir jemandvon euch eine HG Hebamme aus Bern (wohnen in der Stadt) empfehlen? Gerne auch per PN.
Danke!:)

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momo2010
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von momo2010 »

momo
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himmelskörper
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von himmelskörper »

versuche mich auch etwas zurück zumelden... bin nun doch schon wieder bei 35 0/7 angelangt. hei die Zeit rasst.
sollte mich mal entlich mit dem himmbeerblättertee auseinandersetzen und dem Epino. aber es scheint mir noch alles sehr weit weg.
leider schrieb mich der Fa noch nicht krank. mag eigentlich nicht mehr arbeiten. und wäre nun lieber für meine Kinder da. aber irgendwie bringe ich das auch noch hin. es geht mir anscheinend einfach zu prächtig. und das wiederum macht mich auch sehr glücklich.
weiter fand er allerdings, dass er mich vermutlich nicht sehen werde, da es zu eine HG komme. ist doch voll positiv findet ihr nicht auch 8) :D Hebamme und mein Mann sind auch voll überzeugt, dass das Kind zu Hause zur welt schlüpft. einzig ich lasse mir alle Wege offen. natürlich stelle ich mir das hundert mal schöner zu hause vor. aber wenn ich dann finde neh geht gar nicht. dann zottle ich halt los.

so und wer von euch ist denn sonst noch im endspurt? Linli?

grüsse an alle HGMamis und die es noch werden :mrgreen:
HK

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haeremai
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von haeremai »

@Plazenta: Die ist bei mir jedes Mal ganz zügig rausgekommen, musste einfach so tun als würde ich husten, dann ist sie gekommen.

@Himmelskörper: Ja wahnsinn, Du bist schon im Endspurt! Es freut mich, dass es Dir so gut geht :D . In letzter Zeit denke ich wieder vermehrt an unser Sternli. Der ET wäre in 13 Tagen gewesen, ein komischer Gedanke. Denn in meinem Bauch zappelt es ganz wird umher. Es stimmt nun so für mich, ausser dass ich ganz ganz fest auf einen kühlen Sommer hoffe. :wink: So bin ich halt einfach noch nicht im Endspurt, sondern bin einfach etwas weiter als die Hälfte.
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