Für mein allerliebstes kleines Mädchen
Moderator: Phönix
- La_Ronde
- Senior Member
- Beiträge: 522
- Registriert: Di 18. Okt 2005, 09:19
- Wohnort: ...wo andere ferien machen...
Für mein allerliebstes kleines Mädchen
Freitag, 2. März 2007, 16.30
Ich war soeben beim FA. Eigentlich solltest du schon lange auf der Welt sein. Auf dem US war fast kein Fruchtwasser mehr ersichtlich; auf dem CTG aber noch keine einzige Wehe erkennbar. Der FA meinte, er wolle noch heute die Geburt einleiten. Ich soll zwischen 20 und 21 Uhr im Spital einrücken.
Nun sitze ich auf dem Balkon, schlürfe ein Red Bull, rauche eine Zigi (shame on me!) und warte. Meine letzten Stunden als nicht Mama. Ich denke an die letzten paar Monate, die mein Leben so sehr veränderten........
.....daran, dass ich 15 Monate auf dich warten musste, dass du dich erst bei mir eingeschlichen hast, als wir die Hoffnung schon begraben hatten
.....daran, dass ich mit dir im Bauch noch 5 Wochen in Südafrika war, inmitten von Elend, Gewalt und Armut
.....daran, dass nichts mehr so war, wie es hätte sein sollen, als wir wieder nach Hause kamen (22 SSW)
.....daran, dass dein Papa uns aus heiterem Himmel verlassen hat. Eine andere Frau war ihm wichtiger
.....daran, dass ich beinahe zu Grunde ging; nicht mehr schlafen und nicht mehr essen konnte
.....daran, dass du plötzlich nicht mehr wachsen wolltest und viel zu klein warst
.....daran, dass ich’s nur noch mit Psychopharmaka geschafft habe, dich wieder wachsen zu lassen
.....daran, dass ich Tag für Tag und Nacht für Nacht geschrieen und geweint habe, aus Angst dich zu verlieren, aus Schmerz über den Verlust meiner Träume, meiner Existenz, meiner grossen Liebe
.....daran, dass du schon damals so tapfer warst, mich getreten und geboxt hast, als wolltest du sagen: Ich will leben!
.....daran, dass ich trotzdem kämpfen will, für dich, für uns. Ich habe alles vorbereitet, um dir einen schönen Empfang zu bereiten.
.....daran, dass ich mich soooooo sehr auf dich freue.
An die Zukunft denke ich nicht. Es ist, als befinde ich mich in einem zeitlosen Raum.
Freitag, 2. März, 20.00
Ich rufe mir ein Taxi. Bald werde ich ins Spital fahren. Ausser meiner Mutter weiss niemand etwas davon. Ich werde allein sein. Allein ins Spital fahren, allein sein mit meinen Ängsten und Schmerzen. Aber es ist ok so. Ich habe mich für diesen Weg entschieden und ich werde ihn gehen. Ich werde kämpfen für dich mein liebes Kind, über das Ende meiner Kräfte hinaus.
Freitag, 2. März, 21.00
Ich hab mich im Zimmer eingerichtet. Den Hebammen gesagt, dass Papa nicht da sein wird; dass niemand ausser mir da sein wird.
Die erste Tablette wird eingelegt. Ich stelle mich ein, lange auf dich warten zu müssen. Ich höre Take That und lese ein Buch.
Nach einer Stunde habe ich schon starke Wehen. Der Mumu ist beinahe vollständig geöffnet. Schmerzen habe ich keine. Angst auch nicht.
Ich werde in den Kreissaal gefahren. Ich bin müde, erschöpf von den letzten paar Monaten. Mein Blutdruck sackt ab, ich kämpfe gegen die Ohnmacht. Deine Herztöne verschlechtern sich. Es wird eine PDA bestellt. Ich habe Angst. Fühle mich plötzlich ohnmächtig und so hilflos. Ich möchte schreien und heulen, jemanden haben, der mich tröstet. Aber es ist niemand da, ich bin allein. Ich werde stark sein, für dich mein Kind.
Deine Herztöne verschlechtern sich erneut. Ein Wehentropf soll die Sache beschleunigen. Das Fruchtwasser geht ab, es ist bereits grünlich. Aber du mein liebes Kind hast keine Kraft mehr. Statt in mein Becken rutschst du in meinen Bauch zurück, verdrehst dich und bleibst stecken. Auch bei dir haben die vergangenen Monat Spuren hinterlassen.
Plötzlich geht alles schnell. Deine Herztöne verschwinden zeitweise. Ich bekomme Panik. Ärzte und Hebammen rennen um mich rum, ich höre Kaiserschnitt, kritzle benommen meine Unterschrift auf ein Blatt Papier. Ich habe Angst. Todesangst. Ich heule, schreie sie sollen dich aus meinem Bauch rausholen, schreie, dass du nicht sterben darfst. Nicht jetzt!
Im OP ist es hektisch. Tausend grüne Gestallten, tausend Stimmen sind um mich rum. Ich schreie und schreie und heule. Jemand kommt und sagt mir, dass der Kinderarzt schon da sei, das Bett auf der Intensivstation schon für dich vorgemerkt. Dass ich dich nicht sehen werde nach der Geburt, da sie schnell mit dir weg müssen. Aber ich nehme nichts mehr wahr. Ich schreie und schreie. Ich habe Todesangst, ich bete zu Gott er soll dich Leben lassen, ich will nicht dich auch noch verlieren. Nicht jetzt! Nicht nach dieser langen schweren Zeit. Bitte nicht!
Es ist der 3. 3, morgens um 6 vor 6. Da höre ich dich schreien. Du atmest! Und schreist! Es geht dir gut. Ich heule und höre dich schreien. Es ist, als würdest du schreien: Ich will leben! Du musst nicht weggebracht werden. Ich kann dich in meine Arme nehmen.
Da liegst du nun auf mir mein allerliebstes kleines Mädchen, so vollkommen und wunderschön! Ich vergesse alles um mich herum, befinde mich in einem zeitlosen Raum. Es gibt nur noch dich und mich. Wir liegen einfach so da. Ich bin allein, schaue dich an, geniesse diese ersten Stunden mit dir. Niemand weiss, dass du schon da bist. Ich bin erfüllt von Glück und Dankbarkeit und spüre eine Liebe, die ich zuvor nicht gekannt habe.
Du und ich allein - Momente, die eine Ewigkeit hätten dauern können. Spät Abends sollen deine Grosseltern von dir erfahren - aber bis dahin sind wir zwei allein, nur du und ich.
Mein liebes Kind, ich liebe dich so sehr. Ich werde immer weiterkämpfen und niemals aufgeben, denn du hast nur das allerbeste verdient. Ich liebe dich so sehr.
Ich war soeben beim FA. Eigentlich solltest du schon lange auf der Welt sein. Auf dem US war fast kein Fruchtwasser mehr ersichtlich; auf dem CTG aber noch keine einzige Wehe erkennbar. Der FA meinte, er wolle noch heute die Geburt einleiten. Ich soll zwischen 20 und 21 Uhr im Spital einrücken.
Nun sitze ich auf dem Balkon, schlürfe ein Red Bull, rauche eine Zigi (shame on me!) und warte. Meine letzten Stunden als nicht Mama. Ich denke an die letzten paar Monate, die mein Leben so sehr veränderten........
.....daran, dass ich 15 Monate auf dich warten musste, dass du dich erst bei mir eingeschlichen hast, als wir die Hoffnung schon begraben hatten
.....daran, dass ich mit dir im Bauch noch 5 Wochen in Südafrika war, inmitten von Elend, Gewalt und Armut
.....daran, dass nichts mehr so war, wie es hätte sein sollen, als wir wieder nach Hause kamen (22 SSW)
.....daran, dass dein Papa uns aus heiterem Himmel verlassen hat. Eine andere Frau war ihm wichtiger
.....daran, dass ich beinahe zu Grunde ging; nicht mehr schlafen und nicht mehr essen konnte
.....daran, dass du plötzlich nicht mehr wachsen wolltest und viel zu klein warst
.....daran, dass ich’s nur noch mit Psychopharmaka geschafft habe, dich wieder wachsen zu lassen
.....daran, dass ich Tag für Tag und Nacht für Nacht geschrieen und geweint habe, aus Angst dich zu verlieren, aus Schmerz über den Verlust meiner Träume, meiner Existenz, meiner grossen Liebe
.....daran, dass du schon damals so tapfer warst, mich getreten und geboxt hast, als wolltest du sagen: Ich will leben!
.....daran, dass ich trotzdem kämpfen will, für dich, für uns. Ich habe alles vorbereitet, um dir einen schönen Empfang zu bereiten.
.....daran, dass ich mich soooooo sehr auf dich freue.
An die Zukunft denke ich nicht. Es ist, als befinde ich mich in einem zeitlosen Raum.
Freitag, 2. März, 20.00
Ich rufe mir ein Taxi. Bald werde ich ins Spital fahren. Ausser meiner Mutter weiss niemand etwas davon. Ich werde allein sein. Allein ins Spital fahren, allein sein mit meinen Ängsten und Schmerzen. Aber es ist ok so. Ich habe mich für diesen Weg entschieden und ich werde ihn gehen. Ich werde kämpfen für dich mein liebes Kind, über das Ende meiner Kräfte hinaus.
Freitag, 2. März, 21.00
Ich hab mich im Zimmer eingerichtet. Den Hebammen gesagt, dass Papa nicht da sein wird; dass niemand ausser mir da sein wird.
Die erste Tablette wird eingelegt. Ich stelle mich ein, lange auf dich warten zu müssen. Ich höre Take That und lese ein Buch.
Nach einer Stunde habe ich schon starke Wehen. Der Mumu ist beinahe vollständig geöffnet. Schmerzen habe ich keine. Angst auch nicht.
Ich werde in den Kreissaal gefahren. Ich bin müde, erschöpf von den letzten paar Monaten. Mein Blutdruck sackt ab, ich kämpfe gegen die Ohnmacht. Deine Herztöne verschlechtern sich. Es wird eine PDA bestellt. Ich habe Angst. Fühle mich plötzlich ohnmächtig und so hilflos. Ich möchte schreien und heulen, jemanden haben, der mich tröstet. Aber es ist niemand da, ich bin allein. Ich werde stark sein, für dich mein Kind.
Deine Herztöne verschlechtern sich erneut. Ein Wehentropf soll die Sache beschleunigen. Das Fruchtwasser geht ab, es ist bereits grünlich. Aber du mein liebes Kind hast keine Kraft mehr. Statt in mein Becken rutschst du in meinen Bauch zurück, verdrehst dich und bleibst stecken. Auch bei dir haben die vergangenen Monat Spuren hinterlassen.
Plötzlich geht alles schnell. Deine Herztöne verschwinden zeitweise. Ich bekomme Panik. Ärzte und Hebammen rennen um mich rum, ich höre Kaiserschnitt, kritzle benommen meine Unterschrift auf ein Blatt Papier. Ich habe Angst. Todesangst. Ich heule, schreie sie sollen dich aus meinem Bauch rausholen, schreie, dass du nicht sterben darfst. Nicht jetzt!
Im OP ist es hektisch. Tausend grüne Gestallten, tausend Stimmen sind um mich rum. Ich schreie und schreie und heule. Jemand kommt und sagt mir, dass der Kinderarzt schon da sei, das Bett auf der Intensivstation schon für dich vorgemerkt. Dass ich dich nicht sehen werde nach der Geburt, da sie schnell mit dir weg müssen. Aber ich nehme nichts mehr wahr. Ich schreie und schreie. Ich habe Todesangst, ich bete zu Gott er soll dich Leben lassen, ich will nicht dich auch noch verlieren. Nicht jetzt! Nicht nach dieser langen schweren Zeit. Bitte nicht!
Es ist der 3. 3, morgens um 6 vor 6. Da höre ich dich schreien. Du atmest! Und schreist! Es geht dir gut. Ich heule und höre dich schreien. Es ist, als würdest du schreien: Ich will leben! Du musst nicht weggebracht werden. Ich kann dich in meine Arme nehmen.
Da liegst du nun auf mir mein allerliebstes kleines Mädchen, so vollkommen und wunderschön! Ich vergesse alles um mich herum, befinde mich in einem zeitlosen Raum. Es gibt nur noch dich und mich. Wir liegen einfach so da. Ich bin allein, schaue dich an, geniesse diese ersten Stunden mit dir. Niemand weiss, dass du schon da bist. Ich bin erfüllt von Glück und Dankbarkeit und spüre eine Liebe, die ich zuvor nicht gekannt habe.
Du und ich allein - Momente, die eine Ewigkeit hätten dauern können. Spät Abends sollen deine Grosseltern von dir erfahren - aber bis dahin sind wir zwei allein, nur du und ich.
Mein liebes Kind, ich liebe dich so sehr. Ich werde immer weiterkämpfen und niemals aufgeben, denn du hast nur das allerbeste verdient. Ich liebe dich so sehr.
Und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach da zu sitzen und vor sich hin zu schauen. (Astrid Lindgren)
Liebe La Ronde
Auf diesem Weg herzliche Gratulation zu deiner Tochter!
Ein sehr ergreifender Bericht!! Ich wünsche dir alles alles Gute und freue mich, dass es dir und deiner Tochter gut geht.
Mir stehen die Tränen in den Augen.. ihr zwei habt wirklich gekämpft um beieinander zu sein - für immer!
Alles Liebe für euch zwei!
Lucy mit kleinem Prinz
Auf diesem Weg herzliche Gratulation zu deiner Tochter!
Ein sehr ergreifender Bericht!! Ich wünsche dir alles alles Gute und freue mich, dass es dir und deiner Tochter gut geht.
Mir stehen die Tränen in den Augen.. ihr zwei habt wirklich gekämpft um beieinander zu sein - für immer!
Alles Liebe für euch zwei!
Lucy mit kleinem Prinz
Lucy & 3 Kids & 2 cats &2 dogs & around 150 fishs
-
- Newbie
- Beiträge: 19
- Registriert: Di 14. Nov 2006, 20:10
- Wohnort: Graubünden
liebe la ronde
ich denke zurück
daran, wie ich immer dort lesen ging, wo dein name stand
daran, wie sehr ich deine schreibweise u cool fand
daran, wie ihr euch ein wunder gewünscht habt
daran, wie alles zerbrach als das wunder zu wachsen begann!
la ronde, ich gratuliere dir ganz herzlich zu deiner tochter! die dich ohne zu hinterfragen lieben wird, die dich ohne mühe durch euer leben begleiten wird und die stehts hinter dir, neben dir oder vor dir stehen wird! auf euch zwei supergirls! auf eure zukunft!
soviel und so stark gekämpft - ich wünsche euch eine ruhige, harmonische zeit! euere zeit.
alles gute
ich denke zurück
daran, wie ich immer dort lesen ging, wo dein name stand
daran, wie sehr ich deine schreibweise u cool fand
daran, wie ihr euch ein wunder gewünscht habt
daran, wie alles zerbrach als das wunder zu wachsen begann!
la ronde, ich gratuliere dir ganz herzlich zu deiner tochter! die dich ohne zu hinterfragen lieben wird, die dich ohne mühe durch euer leben begleiten wird und die stehts hinter dir, neben dir oder vor dir stehen wird! auf euch zwei supergirls! auf eure zukunft!
soviel und so stark gekämpft - ich wünsche euch eine ruhige, harmonische zeit! euere zeit.
alles gute
Da kann ich auch nur sagen: WOW!!
Liebe La_Ronde, ich wünsche dir und deiner Tochter ganz viel Glück, Gesundheit und Liebe für eure Zukunft! Ihr werdet bestimmt ein starkes Team, zwischen das nichts und niemand kommt!
Viel Kraft und Mut für euren Lebensweg!!
Liebe La_Ronde, ich wünsche dir und deiner Tochter ganz viel Glück, Gesundheit und Liebe für eure Zukunft! Ihr werdet bestimmt ein starkes Team, zwischen das nichts und niemand kommt!
Viel Kraft und Mut für euren Lebensweg!!
Kein Mensch war ohne Grund in deinem Leben. Der eine war ein Geschenk, der andere eine Lektion.
- Kuschelmonster
- Newbie
- Beiträge: 13
- Registriert: Di 26. Sep 2006, 16:14
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: ...z'usserscht usse und änne am Rhy...
liebe la ronde, musste ein par mal lehr schlucken, als deinen bericht gelesen habe.. du hast echt was durchgemacht! finde es sehr schön und bewundere dich für diese kraft, die du hast, das alles durchzustehen. ich wünsche dir und deiner tochter alles gute auf dem weiteren lebensweg.
lg. cay
lg. cay
Mini Bandi...wo mich zumene stolze Mami machd!
*Bäbimami 10.2007*
*Bus-Spezialischt 05.2009*
*Zaubermaus 01.2012*
*Bäbimami 10.2007*
*Bus-Spezialischt 05.2009*
*Zaubermaus 01.2012*
- La_Ronde
- Senior Member
- Beiträge: 522
- Registriert: Di 18. Okt 2005, 09:19
- Wohnort: ...wo andere ferien machen...
Hallo Alle!
Vielen lieben Dank für eure netten Worte und Rückmeldungen.
Habe mich sehr gefreut
Hätte nämlich nie gedacht, dass so viele meinen Geburtsbericht lesen........ (da ich selbst diesbezüglich ziemlich faul bin, hab erst etwa 2 oder 3 gelesen
jaja ich weiss, schande über mich
)
Greez von La_Ronde und BouBouBohne
Vielen lieben Dank für eure netten Worte und Rückmeldungen.


Hätte nämlich nie gedacht, dass so viele meinen Geburtsbericht lesen........ (da ich selbst diesbezüglich ziemlich faul bin, hab erst etwa 2 oder 3 gelesen





Greez von La_Ronde und BouBouBohne

Und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach da zu sitzen und vor sich hin zu schauen. (Astrid Lindgren)
@la ronde: bin grad voll am heulen...
(jaja, bin seeehr sensibel...
)
wunderschön hast du das geschrieben und wie gerne wär ich bei dir gewesen und hätt dir die hand gehalten oder so... (obwohl ich dich nicht kenne..
)
ich wünsch euch alles, alles gute und ich freue mich gaaaaaaaaanz fest dass du deine tochter bei dir hast und sie so eine tolle mama haben kann. bin sicher sie wird dann mal seeeehr stolz auf dich sein! (ich wärs..)


wunderschön hast du das geschrieben und wie gerne wär ich bei dir gewesen und hätt dir die hand gehalten oder so... (obwohl ich dich nicht kenne..

ich wünsch euch alles, alles gute und ich freue mich gaaaaaaaaanz fest dass du deine tochter bei dir hast und sie so eine tolle mama haben kann. bin sicher sie wird dann mal seeeehr stolz auf dich sein! (ich wärs..)
