schreien, toben und weinen immer wieder

Allgemeine Themen ab dem 2. Lebensjahr

Moderator: conny85

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stellina
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schreien, toben und weinen immer wieder

Beitrag von stellina »

Hallo zusammen

Meine Kleine (wird Ende August 3Jahre alt), bringt mich an meine Grenzen.

Sie ist sehr tempramentvoll und wenn es nicht nach ihrem Kopf geht wird gebrüllt, geweihnt oder getobt. Das jeden Tag mehrmals. Ihre Antwort auf gewisse Aufforderungen nein oder sie läuft mir einfach davon.

Heute beim Einkaufen ein riesen Theater weil sie und ihre Cousine den Wagen schieben wollten, was natürlich gleichzeittig nicht ging. Versucht einen Kompromiss zu finden.... Fehl am Platz :(. Das Gebrüll und geweihne war gross und sie lässt sich dann einen Moment auch nicht beruhigen.

Ich nerve mich nur noch und weiss nicht mehr weiter....

Wie reagiere ich richtig wenn sie mal wieder losbrüllt?

Gruss stellina

Teacherette
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Re: schreien, toben und weinen immer wieder

Beitrag von Teacherette »

Bei uns beginnt es auch gerade. Ich habe gelesen, man soll seinen standpunkt einmal erklären. Wenn das kind tobt und weint bei ihm bleiben, aber nichts mehr gross dazu sagen. Vielleicht nur 'ich verstehe dich, dass du wütend wirst. Ich halte es mit dir aus (ohne aber von deiner Haltung abzuweichen).' Wir haben erwt damit begonnen. Kann also noch keine ausführlichen Berichte liefern. Mich hats beim lesen überzeugt

Minniee
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Re: schreien, toben und weinen immer wieder

Beitrag von Minniee »


Aline
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Re: schreien, toben und weinen immer wieder

Beitrag von Aline »

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osterhase
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Re: schreien, toben und weinen immer wieder

Beitrag von osterhase »

Und wie ich das kenne. Wir haben (hatten) ein extrem tempramentvolles Kind. In der schlimmsten Zeit, ging es von einem Anfall in den nächsten über. Falsche Tasse zum Frühstück, oh wunder: nach dem aufwachen am Morgen immer noch das selbe Piji wie am Abend (geht gar nicht :lol: ) die Zahnpürste hatte die falsche Farbe, das Stofftier lachte nicht etc. Ich könnte dir noch 1000 solche Sachen sagen.
All meine Versuche und Strategien waren meiner Meinung nach sinnlos. Es war ihr egal. Sie beruhigte sich auch nicht nach 10-20 Minuten, es konnte auch sein, dass dies gute 2 Stunden ging.
Ich war zu dieser Zeit auch ziemlich überfordert und wusste manchmal echt nicht mehr weiter. Die einen Kinder haben es ausgeprägter andere weniger aber weisst du was: Sie wird bald 4 und der Spuck ist vorbei. Klar, testet sie Grenzen und ich "schimpfe" regelmässig aber das ausrasten und toben ist vorbei, jetzt ist es eher eine normale zickerei.
Also Kopf hoch, es geht wirklich vorbei auch wenn ich das nicht gedacht hätte. Wichtig finde ich, dass man immer wieder versucht, seinen Standpunkt klar zu machen und dass natürlich nicht immer alles nach dem Kopf der Kleinen läuft. Auch sie müssen das lernern und akzeptieren.

Viel Kraft und alles Gute!!!

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schoefli
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Re: schreien, toben und weinen immer wieder

Beitrag von schoefli »

Stell dir vor, da ist ein kleines Menschlein. In dem Moment, in dem sie etwas nicht darf, was sie eigentlich unbedingt machen wollte, kommt ein ungeheurer Frust hoch. Wir Erwachsenen haben diesen Frust, wenn wir ehrlich sind, auch. Aber wir haben im Laufe der Zeit gelernt, mit diesen Gefühlen umzugehen (zum Glück :mrgreen: ). Deine Tochter kann das noch nicht, sie muss es noch lernen und ihre Strategien entwickeln. Und da können wir wohl nur sehr wenig helfen.

Wir können natürlich versuchen, einen Kompromiss zu finden. Wenn das nicht funktioniert, können wir den Kindern zeigen, dass wir sie trotzdem lieb haben und dass wir sie bei diesem Lernprozess begleiten. Wir können ihnen Worte geben, mit denen sie ihren Frust ausdrücken können, ich sehe, du bist wütend, frustiuert, enttäuscht...., ich verstehe das. Und wir können sie auch darin unterstützen, dass wir bei diesem Nein bleiben (klingt jetzt komisch, aber wenn wir einknicken kommen sie nie aus dieser Negativspirale heraus, weil es sich ja lohnt wenn Mami ihre Meinung ändert wenn ich nur laut genug brülle). Und vor allem, es ist völlig egal, was die anderen Leute sagen oder wie dumm sie gucken, sollen sie doch!

Meine Kinder hatten diese Phase zum Glück nie sehr ausgeprägt, ich kann mir also nur am Rand vorstellen, wie anstrengend das ist. Aber auch ich bin der Situation manchmal aus dem Weg wenn mich meine Nerven phasenweise im Stich gelassen haben, indem ich Erledigungen auch einmal ohne Kind gemacht habe, wenn sich die Gelegenheit bot (Abendverkauf).

Ich wünsche dir Nerven wie Stahlseile, es ist eine Phase
schoefli mit 3 Teenagern

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Superdaddy
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Re: schreien, toben und weinen immer wieder

Beitrag von Superdaddy »

Hallo. Und wie ich das kenne... Unsere 2. Tochter ist auch so extrem. Jeden Tag die Grenzen x-mal austesten... Kenne das von der grossen auch, aber nie in dem Ausmass. Bei der grossen war dieser Spuk auch mit ca. 4 Jahren vorbei. Probiere ruhig zu bleiben. Das heisst, ich erkläre ihr was ich möchte, bleibe dabei und probiere sie mit meiner Ruhe aus der verzwickten Situation zu holen. Manchmal klappt es, manchmal nicht. Reden bringt ja meistens nicht viel im Moment... Naja, wenn ich dann auch nicht so einen guten Tag habe, kann ich auch nicht immer so cool reagieren. Nerve mich danach immer über mich, andrerseits sind wir halt auch nur Menschen.
Wünsche dir viel Kraft!!! Möge bald auch diese Phase überstanden sein!! Grüsschen Superdaddy


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Lunida
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Re: schreien, toben und weinen immer wieder

Beitrag von Lunida »

Mein Sohn wird dieses Jahr bereits 11 und die Erinnerung an seine auch recht ausgeprägte - dafür gottseidank relativ kurze - Trotzphase verblasst schon langsam :wink: ... trotzdem sehe ich es genau so wie Osterhase: Wenn ein Kind zwischen 2 und 3jährig wirklich trotzt, sind sämtliche Strategien sinnlos :lol: .

Mein Sohn hatte diese Phase wie gesagt gottseidank nur relativ kurz (3-4 Monate), dafür heftig :shock: . Das konnte also locker passieren, dass er sich mitten in einem Geschäft wegen 3-gar-nichts einfach auf den Boden schmiss und losbrüllte - und mind. 1 Stunde nicht mehr zu beruhigen war :shock: :shock: :lol: . Ok, heute kann ich darüber lachen - damals fand ich es natürlich nicht so lustig :roll: .

Ich habe alles probiert: Schimpfen... gelassen bleiben... nicht beachten... "pädagogisch wertvoll" :wink: auf ihn eingehen... usw. Hat alles nichts genützt. Der Rat meines Kinderarztes (selber 2facher Vater): "Augen zu und durch - irgendwann ist der Spuk vorbei" :roll: . Aber er hatte recht :wink: .

Von daher: Wirklich helfen oder einen guten Rat geben kann ich Dir leider nicht. Aber wie andere schon geschrieben haben: Nach Möglichkeit versuchen, möglichst ruhig zu bleiben... wenn Du das mal nicht schaffst, nicht zu hart mit Dir ins Gericht gehen (Mütter sind auch nur Menschen :wink: ) und möglichst konsequent bleiben (wenn die kleinen "Ungeheuer" merken, dass sie dank ihrem Gebrüll ihren Willen kriegen, bist Du erledigt :twisted: :lol: ).

Ansonsten kann ich Dir nur Mut machen, dass das viele andere Mütter auch erleben und leider jede in solchen Momenten ziemlich hilflos ist... aber es wird irgendwann von alleine wieder besser werden.

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Daysy89
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Re: schreien, toben und weinen immer wieder

Beitrag von Daysy89 »

Ich kenne solche situationen meiner ist mittlerwrile 4 unf es hat sich gebessert seit ich auf ihn eingehe und selber ruhig bleibe... wenn er einen anfall hat lass ich ihn machen sage er soll sich beruhigen und mir dann sagen was denn jetzt sein problem ist...

Aja und wirklich bei deinem standpunkt bleiben ich lasse mich manchmal auch weich kochen.....


Der kleine ist jetzt 1 jahr der grosse 4 jahre .. wenn der kleine was vom grossen will und das nicht geben möchte uiiiii dann wird aus meinem eigentlich lieben kleinen buben ein richtig wütender junge der nun halt auch lernen muss nicht immer alles zu dürfen etc..... meine jungs gehn echt beide mal fastmit de kopf durch die wand

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stellina
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Re: schreien, toben und weinen immer wieder

Beitrag von stellina »

Hallo zusammen

Vielen Dank für eure Antworten. Es tut gut zu lesen, dass es anderen auch so geht. Ich hab es so intensiv noch nicht erlebt (auch bei anderen Familien nicht) und hatte das Gefühl es ist nur bei uns so ausgeprägt.

Ich nimm zur Zeit Magnesium im der Hoffnung das stärkt meine Nerven wieder etwas und lässt mich einiges wieder etwas entspannter sehen :).

Ich versuche besser auf die Kleine einzugehen und nicht immer so schnell auszuflippen. Bald kommen die Ferien und das tut sicher auch gut.

Nochmal merci!

Lg stellina

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Linli
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Re: schreien, toben und weinen immer wieder

Beitrag von Linli »

Und fall dich eine Mami im Laden neben brüllendem Kind komisch anlächelt... das könnte ich sein... keine Ahnung was die Mamis in dem.Moment von mir denken aber im Grunde muss ich nur lächeln weil ich dann an "unsere" letzte Situation denke *g*

Immerhin, in freier Laufbahn hatten wir nur 4 wirklich schlimme Anfälle (die bleiben dafür deutlich in Erinnerung). Er kreischt sich dann so in Rage das er nicht mehr ausatmet sondern nur noch auskreischt. Unsere armen Mitmenschen - er kreischt sehr hoch und schmerzhaft. Langsam verstehe ich warum manche Mütter so schlecht hören.
Wenn ich ihn nicht direkt beim "ersten falsch" abhole, bekomme ich ihn nicht mehr "raus". (
Er trotzte zB weil er das Dreirad einer Freundin nicht mit heim nehmen durfte... ich konnte ihn da nicht rausholen. Dann hat er gebrüllt weil er meinte wir seien im falschen Bus, dann weil er trinken wollte (wozu er da gar nicht mehr in der Lage war), Sekunden später weil wir an der falschen Haltestelle aussteigen würden.. dann weil wir den falschen Weg heim gehen.. hab ihn aufgrund akuten Nervenmangels in die Wohnung tragen müssen und nachdem er dann nur noch um sich getreten und gehauen hat und kreischte, hab ich mich ganz unpädagogisch wertvoll mit dem kleinen Bruder in ein Zimmer eingesperrt und ihn toben lassen. Ich glaube aber mittlerweile das war genau das richtige. So konnte er eben kein "xy ist falsch" mehr finden und konnte sich wieder beruhigen. Danach versuche kch einfach die ganze Situation nochmal mit ihm zu besprechen. Was ist abgelaufen, was könnte man anders machen.

Zum Glück sehr selten... meistens finden wir tatsächlich irgendeine Art Kompromiss oder er konnte sich selbst raussholen oder es fehlte einfach an weiteren fadenscheinigen Gründen.

Wenn so eine Situation kommt versuche ich immer bevor ich war mache oder sage, ganz bewusst zu atmen. Und zwar so oft bis ich merke das ich auch innerlich ruhig werde. Ich versuch mich quasi selbst emotional aus der Situation raus zu nehmen und das ganze etwas objektiver anzuschauen. Manchmal erklärt mir das schon ganz viel. Ich bin auch sauer und wütendwenn man mich bevormundet. Er ist wiw ich nur in klein.

Ich glaube nicht das sie lernen uns damit zu manipulieren wenn wir nachgeben. So oft kann man gar nicht nachgeben aber sie lernen so oder so mit ihren Gefühlen umzugehen. Und bei so mancher Sache schwenk ich auch zurück um so einen Anfall zu verhindern weil ich bemerke das es mir eigentlich gar nicht wichtig genug ist da nun Kraft "zu verschwenden". Die behalte ich lieber für Dinge die wichtiger sind (Sicherheit an der Strasse oder ähnliches statt ausversehen die Sauce falsch auf die Teigwaren verteilt).
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ausländerin
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Re: schreien, toben und weinen immer wieder

Beitrag von ausländerin »

Vielleicht hilft es dir ein wenig positiv zu sehen: meine hatte 2 solchen phasen und momentan steckt die in der dritte. Die ersten zwei waren so um 2 monaten lang. Nach der ersten mit 18-20 monaten hat sie in vollen Sätzen geredet, nach der zweite mit 2.5 war sie von ein tag auf andere trocken, plötzlich viel unabhängiger, hat viel neues gekonnt und irgendwie erwachsener geworden (von verhalten, themen, interessen). Jetzt passiert das gleiche wieder. Es ist wie ein sturm vor einem enticklungsschub. Ich habe nicht gewuust dass so was gibt aber in kita hat mir eine sehr erfahrene betreuerin genau das erzählt dass es bei manchen kindern ein richtiger sturm gibt und dann sind sie viel viel weiter. Ich hoffe ist es auch bei euch so wie es bei uns ist: ein entwicklungsschub. Während dieser zeiten habe ich gelernt ein nein zu sagen nur wenn es mir sehr sehr wichtig ist....

Malaga1
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Re: schreien, toben und weinen immer wieder

Beitrag von Malaga1 »

Ich hätte meinen Sohn zwischen 2.5 und 3 am liebsten verschenkt, nein: Eigentlich hätte ich noch etwas bezahlt, wenn ihn jemand genommen hätte :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Als erstes: Es wird besser! Das ist einfach ein schwieriges Alter.

Wir waren dann mal noch in der Erziehungsberatung. Das ist ein kostenloses Angebot vom Bezirk, quasi als Nachfolge zur Mütternberatung. Ich habe dort etwas ganz Wichtiges mitgenommen: Ich habe viel zu viel auf meine Kinder eingequatscht. In diesem Alter muss man 95% des Tages selber bestimmen. Die Kinder kann man Sachen entscheiden lassen wie "Möchtest du den roten oder den blauen Pulli?" Und wenn es dann Protest gibt: Aushalten - es ist ok, dass sie das nicht lässig finden, aber es ist nun halt mal so. Mein Sohn hat sehr früh sehr gut gesprochen. Durch das habe ich ihn überschätzt. Im Kopf war er trotzdem erst drei. Dieses Verständnis hat eine grosse Entlastung gebracht. Ich weiss nicht mal, ob es durch das besser wurde, aber ich konnte es viel besser annehmen.

Ich wünsche dir gute Nerven für deinen kleinen Dickkopf!
sie 2009
er 2010

Träumerli
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Re: schreien, toben und weinen immer wieder

Beitrag von Träumerli »

Oh, ich kann dich sehr gut verstehen! Wir haben zwei Jungs (5 jährig und 1,5). Der Grosse hatte ab ca. 1,5 jährig immer heftigere Ausraster. Gegen aussen wirkt er eher ruhig und ist auch ziemlich scheu gegenüber Fremden. Viele Leute haben mir lange gar nicht geglaubt, dass er zu Hause so toben kann. Mit der Zeit wurden die Anfälle dann aber auch in der Öffentlichkeit immer wie häufiger. Im Moment hält es sich etwa die Waage. Er kann immer noch wegen banalen Sachen ausrasten (ich dachte früher immer die Trotzphase endet mit 4), mittlerweile kann man aber z.T. besser mit ihm reden und auch mal einen Kompromiss finden. Aber ich staune immer, wieviele Schreiben, dass sie mit ihren Kindern nach einem Ausraster anschliessend mit ihnen in Ruhe darüber reden. Ich habe das schon x-mal versucht und er will dann erstens gar nicht darüber reden und zweitens sind diese Emotionen wohl noch zu schwierig für ihn zu umschreiben...

Der Kleine kann mittlerweile auch schon ziemlich gut Täubelen, aber bei ihm funktioniert zur Zeit noch vieles mit Ablenkung (wende ich aber auch nicht immer an).
Jungs 2011/2015

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