"alte Gewohnheiten" nach der Geburt
Moderator: stella
Re: "alte Gewohnheiten" nach der Geburt
Ich würde das grad von Anfang an mit einer Hebamme/Stillberaterin anschauen und auch transparent sein. Ich hatte eine Zimmernachbarin im Spital, die nach der Geburt wieder rauchte (sie rauchte glaub auch während der Schwangerschaft, von daher finde ich es super, dass Du schon so lange verzichten konntest). Die Schwestern/Hebammen merkten das nicht, erst kurz vor dem Austritt. Sie zwangen sie dann abzustillen und zeigten ihr noch ganz kurz wie man Schoppen gibt. Das Ganze war dann völlig hektisch und überhastet und sie tat mir irgendwie leid.
Raucht Dein Mann? Evtl. könnte er sich auch etwas zurückhalten, damit es Dir nicht so schwer fällt. Betr. Koffein: ich hab zwischendurch etwas Cola getrunken trotz Stillen, habe beide Kinder bis jährig gestillt. Abpumpen ging bei mir nicht gut und war immer ein Riesenstress. Ich hätte nie mehrere Mahlzeiten hingekriegt.
Raucht Dein Mann? Evtl. könnte er sich auch etwas zurückhalten, damit es Dir nicht so schwer fällt. Betr. Koffein: ich hab zwischendurch etwas Cola getrunken trotz Stillen, habe beide Kinder bis jährig gestillt. Abpumpen ging bei mir nicht gut und war immer ein Riesenstress. Ich hätte nie mehrere Mahlzeiten hingekriegt.
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Re: "alte Gewohnheiten" nach der Geburt
Übrigens - in der Nacht eine Schoppe zu machen habe ich viel stressfreier gefunden als in der Nacht Stillen... Wir haben einfach die Flaschen mit dosierte Menge Pulver schon vorher vorbereitet. Dann Warmes Wasser aus der Thermoflasche rein und gut ist. Niemand musste aufstehen - es ging auch mit fast geschlossenen Augen. Stillen dauerte bei mir in der Nacht mindestens 30 min bei denen ich dann ganz Wach war da die Tochter nicht in liegen trinken wollte. Schoppe - 5 min und Ruhe danach. Die Zeiten der Abpumpen habe ich am schlimmsten gefunden - und die Tochter hat dann sich selbst abgestillt und wollte nicht mehr an Brust. Es ist sehr individuell was geht und was nicht.
Re: "alte Gewohnheiten" nach der Geburt
Ich würde mal abwarten wie es sich dann wenn das baby da ist für dich anfühlt. Ich hab schon vor 15 jahren aufgehört zu rauchen, hab aber immer mal wieder zwischendruch geruacht (im Ausgang, mit freunden etc.)
Aber in der Babyzeit hatte ich nicht nur keine Lust darauf, ich fand auch den Geruch nach Rauch auf der Haut und so total störend und unpassend, war da in dieser Babyblase mit diesem gut riechenden Kind und eine Zigarette hätte da gar nicht dazu gepasst
Lass es doch mal auf dich zukommen und wenns soweit ist, dann frag bei der Stillberaterin oder Hebamme wie du das am besten handhaben kannst. Dass Rauchen weder für dich noch das Baby gesund ist, ist klar - aber die Dosis macht das Gift.
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")
Re: "alte Gewohnheiten" nach der Geburt
@danci
>> Nachts auszustehen und Schoppen machen hätte mich aber vermutlich zur Verzweiflung getrieben.
Mich auch, meiner Tochter war die Temperatur der Milch zum Glück immer herzlich egal war, hauptsache Essen.
Wir haben damit jeden Abend die Milch frisch angerührt, nebens Bett gestellt und dann Nachts einfach die Flasche gegeben, ohne aufstehen zu müssen.
Für unterwegs hatten wir immer ein "Türmchen" mit vorbereiteten Fächern mit Pulver, dazu die Flaschen schon mit Wasser gefüllt. Das ging quasi genauso schnell, wie das Brust rausholen bei Freundinnen.
Und ich bin echt froh für jede Nacht, die mein Mann macht. Schlaf ist bei uns nach wie vor Glückssache und ich vertrag Schlafmangel nicht gut.
>> Nachts auszustehen und Schoppen machen hätte mich aber vermutlich zur Verzweiflung getrieben.
Mich auch, meiner Tochter war die Temperatur der Milch zum Glück immer herzlich egal war, hauptsache Essen.
Wir haben damit jeden Abend die Milch frisch angerührt, nebens Bett gestellt und dann Nachts einfach die Flasche gegeben, ohne aufstehen zu müssen.
Für unterwegs hatten wir immer ein "Türmchen" mit vorbereiteten Fächern mit Pulver, dazu die Flaschen schon mit Wasser gefüllt. Das ging quasi genauso schnell, wie das Brust rausholen bei Freundinnen.
Und ich bin echt froh für jede Nacht, die mein Mann macht. Schlaf ist bei uns nach wie vor Glückssache und ich vertrag Schlafmangel nicht gut.
Re: "alte Gewohnheiten" nach der Geburt
Mein Sohn hat sich mit 6 Monaten auch selbst abgestillt, weil er an der brust noch weniger Luft bekommen hat (apnoe Baby) und ich fand Schoppen machen nachts gar nicht schlimm. Wir hatten alles vorbereitet und hatten einen wasserkocher, wo man die Temperatur einstellen konnte. Und eben, Mann konnte dann auch aufstehen. ist eine Sache der Gewohnheit. Mein Sohn hat nachts an der brust sehr viel geschrien, das macht auch wenig spass.
- stella
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Re: "alte Gewohnheiten" nach der Geburt
Nur so ein Gedanke:
Wenn man alte Gewohnheiten zu Gunsten des Babys im Bauch aufgeben konnte und die einem eigentlich auch nicht gut tun und sich wahrscheinlich neue Gewohnheiten, vielleicht auch gesündere, etabliert haben, warum die nicht gleich beibehalten?
Ich war nach der ersten Geburt ein anderer Mensch. Mich hat die Geburt ziemlich verändert.
Wenn man alte Gewohnheiten zu Gunsten des Babys im Bauch aufgeben konnte und die einem eigentlich auch nicht gut tun und sich wahrscheinlich neue Gewohnheiten, vielleicht auch gesündere, etabliert haben, warum die nicht gleich beibehalten?
Ich war nach der ersten Geburt ein anderer Mensch. Mich hat die Geburt ziemlich verändert.
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- danci
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Re: "alte Gewohnheiten" nach der Geburt
Nachts kenne ich es nicht, aber meine Grosse war auch ein Schoppenbaby, ich habe nur bis 6 Wochen voll- und bis 4 Monate teilgestillt (sie hat allerdings seeeeehr früh durchgeschlafen, daher keine Nachtschoppen). Ich habe es auch so gemacht und fand es gar nicht so schlimm. Dann kam Kind 2, problemloses Stillkind und ich realisierte erst, dass es ja noch viel einfacher geht Aber du hast recht, man arrangiert sich und auch Schoppenkinder werden gross Nachts stillen konnte ich im Halbschlaf, manchmal wachte ich auf und hatte das Kind an der Brust, ohne zu wissen, wie es dahinkam
Die Grosse, 2008
Der Mittlere, 2011
Die Kleine, 2015
Der Mittlere, 2011
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Re: "alte Gewohnheiten" nach der Geburt
Vielleicht wäre der jetzige Zeitpunkt ideal, um ganz mit dem Rauchen aufzuhören? Ich denke, irgendwann solltest du doch eh aufhören, oder? Rauchen verkürzt dein Leben und schadet deinem Körper enorm.
Schau dir mal ältere Leute an, die ein Leben lang geraucht haben. Es schadet einfach, man siehts den Leuten an, finde ich. Ich kenne einen 45jährigen, der schon COPD hat. Einfach schlimm!
Vielleicht wäre deine Mutterschaft ein guter Grund, sich mal über das Gedanken zu machen und aufzuhören.
Viel Glück!
Schau dir mal ältere Leute an, die ein Leben lang geraucht haben. Es schadet einfach, man siehts den Leuten an, finde ich. Ich kenne einen 45jährigen, der schon COPD hat. Einfach schlimm!
Vielleicht wäre deine Mutterschaft ein guter Grund, sich mal über das Gedanken zu machen und aufzuhören.
Viel Glück!
- danci
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Re: "alte Gewohnheiten" nach der Geburt
@ jupi
Und mein Grossvater rauchte 70 Jahre lang mind. ein Päckchen am Tag und trank auch täglich ein Bier und einen Schnaps. Er starb mit 86 Jahren glücklich und zufrieden, völlig fit und ohne irgendwelche Vorerkrankungen oder Probleme. Solche Geschichten sind nie gute Argumente. Dass Rauchen ungesund ist, weiss ja jeder, auch fafo, aber es gehört zum Leben dazu, dass man nicht perfekt ist und halt auch mal Dinge macht, die ungesund sind. Und sie sagte ja selber, sie bräuchte keine Vorträge diesbezüglich.
Und mein Grossvater rauchte 70 Jahre lang mind. ein Päckchen am Tag und trank auch täglich ein Bier und einen Schnaps. Er starb mit 86 Jahren glücklich und zufrieden, völlig fit und ohne irgendwelche Vorerkrankungen oder Probleme. Solche Geschichten sind nie gute Argumente. Dass Rauchen ungesund ist, weiss ja jeder, auch fafo, aber es gehört zum Leben dazu, dass man nicht perfekt ist und halt auch mal Dinge macht, die ungesund sind. Und sie sagte ja selber, sie bräuchte keine Vorträge diesbezüglich.
Die Grosse, 2008
Der Mittlere, 2011
Die Kleine, 2015
Der Mittlere, 2011
Die Kleine, 2015
Re: "alte Gewohnheiten" nach der Geburt
Also, ich spreche jetzt mal von mir und meinen Erfahrungen und Sichtweisen.
Stillen habe ich mir bei allen Kindern sehr einfach vorgestellt und es war sehr, sehr kompliziert. Was aber sicher ist, ist, dass für mich Stillen einfacher war, als Pumpstillen. Gerade, was Saugpräferenzen angeht und beim Milcheinschuss 2x täglich pumpen und dann für 24h ausgesorgt zu haben ist schön, aber irgendwann ist dann eben das Prinzip Nachfrage reguliert das Angebot und weil das Kind an der Brust das besser aktiviert, ging es bei mir radikal zurück. Milch warm machen etc, alles dabei haben etc. sorry, mir zu umständlich und ich sass am Anfang auch mit dem Stillkissen im Bett und habe dazu gedöst, weil's im Liegen nicht ging.
Ich würde das erst dann entscheiden, wenn es so weit ist.
Zum RedBull sage ich mal so: nach einem Jahr Pause vertrug ich es gar nicht mehr. Habe es täglich getrunken. Meinem Mann ging es gleich und wir trinken es nicht mehr. (Aus Zuckerhaltigen Gründen und weil es mittlerweile Magenbrennen verursacht.) Aber ich hätte trotz Schwangerschaft nicht darauf verzichtet. 2-3 Tassen Kaffee seien erlaubt, von daher würde ich mir das trotzdem gönnen.
Rauchen gluschtete mich während der Schwangerschaft gar nicht mehr. Danach wollte ich mit meinen Stinkefingern das Kind nicht anfassen und seien wir ehrlich: trotz Duschen, Zähne putzen und Kleiderwechsel riecht man das noch. Dazu möchte ich meinen Kindern als gutes Beispiel voran gehen und keine Diskussionen darüber führen müssen. Kenne aber mindestens zwei Mamas, die durchgehend geraucht haben. Vor, während, nach der Schwangerschaft. Für sie stimmt's, für mich nicht.
Ach ja, ich kenne es auch eher so, dass man lieber stillt und raucht, als nicht stillt. Und wegen dem Koffein und Stillen habe ich ehrlich gesagt nie gross drauf geschaut und habe auch nie abgepumpt und Milch verworfen. Man darf auch in Massen in der Stillzeit Alkohol trinken, es gibt genügend Studien dazu. Da scheinbar am Besten direkt nach dem Stillen.
Stillen habe ich mir bei allen Kindern sehr einfach vorgestellt und es war sehr, sehr kompliziert. Was aber sicher ist, ist, dass für mich Stillen einfacher war, als Pumpstillen. Gerade, was Saugpräferenzen angeht und beim Milcheinschuss 2x täglich pumpen und dann für 24h ausgesorgt zu haben ist schön, aber irgendwann ist dann eben das Prinzip Nachfrage reguliert das Angebot und weil das Kind an der Brust das besser aktiviert, ging es bei mir radikal zurück. Milch warm machen etc, alles dabei haben etc. sorry, mir zu umständlich und ich sass am Anfang auch mit dem Stillkissen im Bett und habe dazu gedöst, weil's im Liegen nicht ging.
Ich würde das erst dann entscheiden, wenn es so weit ist.
Zum RedBull sage ich mal so: nach einem Jahr Pause vertrug ich es gar nicht mehr. Habe es täglich getrunken. Meinem Mann ging es gleich und wir trinken es nicht mehr. (Aus Zuckerhaltigen Gründen und weil es mittlerweile Magenbrennen verursacht.) Aber ich hätte trotz Schwangerschaft nicht darauf verzichtet. 2-3 Tassen Kaffee seien erlaubt, von daher würde ich mir das trotzdem gönnen.
Rauchen gluschtete mich während der Schwangerschaft gar nicht mehr. Danach wollte ich mit meinen Stinkefingern das Kind nicht anfassen und seien wir ehrlich: trotz Duschen, Zähne putzen und Kleiderwechsel riecht man das noch. Dazu möchte ich meinen Kindern als gutes Beispiel voran gehen und keine Diskussionen darüber führen müssen. Kenne aber mindestens zwei Mamas, die durchgehend geraucht haben. Vor, während, nach der Schwangerschaft. Für sie stimmt's, für mich nicht.
Ach ja, ich kenne es auch eher so, dass man lieber stillt und raucht, als nicht stillt. Und wegen dem Koffein und Stillen habe ich ehrlich gesagt nie gross drauf geschaut und habe auch nie abgepumpt und Milch verworfen. Man darf auch in Massen in der Stillzeit Alkohol trinken, es gibt genügend Studien dazu. Da scheinbar am Besten direkt nach dem Stillen.
Re: "alte Gewohnheiten" nach der Geburt
danci
Ausnahmen bestätigen die Regel
Ich fand jetzt mein Post nicht als Vortrag. Ich darf die TE doch darauf hinweisen, dass es jetzt ein guter Zeitpunkt wäre, ganz aufzuhören? Anscheinend macht sie sich ja auch viele Gedanken darüber?
Und schliesslich möchte man als Mutter auch ein Vorbild sein und nicht rauchen.
Es beginnt mit der Geburt des ersten Kindes ein neuer Lebensabschnitt. Warum nutzt man das nicht aus? Wie einige schon schrieben, hatten sie in der Ss auch keine Lust mehr zu rauchen. Manchmal braucht einfach einen Schubs von aussen.
Ausnahmen bestätigen die Regel
Ich fand jetzt mein Post nicht als Vortrag. Ich darf die TE doch darauf hinweisen, dass es jetzt ein guter Zeitpunkt wäre, ganz aufzuhören? Anscheinend macht sie sich ja auch viele Gedanken darüber?
Und schliesslich möchte man als Mutter auch ein Vorbild sein und nicht rauchen.
Es beginnt mit der Geburt des ersten Kindes ein neuer Lebensabschnitt. Warum nutzt man das nicht aus? Wie einige schon schrieben, hatten sie in der Ss auch keine Lust mehr zu rauchen. Manchmal braucht einfach einen Schubs von aussen.
Re: "alte Gewohnheiten" nach der Geburt
@stella
klar ist das eingesparte recht gross, wenn man auf das rauchen verzichtet. zumindest in dem ausmass vor der Schwangerschaft. Darum möchte ich auch gar nicht mehr so viel. Nur noch so zwischendurch. Max. 2-3 pro Tag, wenn überhaupt ^^'
Aber ich warte mal ab bis nach der Geburt. Vielleicht wird es mir dann wirklich nicht mehr schmecken.
@chrisbern
Nun, ich dachte schon daran, für Unterwegs Pulver zu kaufen.
An Ostern meinte meine Grossmutter schon, dass abpumpen oder Pulverflasche nicht optimal währe, ect... 37ger Jahrgang halt (sie meints ja nur gut ).
Ich finde schon wichtig, dass das Baby vor allem am Anfang Muttermilch bekommen sollte, vor allem das Kolostum (oder wie das heisst).
Hach. ich werde wohl die eine oder andere Stillberatung in Anspruch nehmen müssen
Ich warte nun mal die nächsten 5/6 Wochen ab. Falls es überhaupt noch so lange geht
klar ist das eingesparte recht gross, wenn man auf das rauchen verzichtet. zumindest in dem ausmass vor der Schwangerschaft. Darum möchte ich auch gar nicht mehr so viel. Nur noch so zwischendurch. Max. 2-3 pro Tag, wenn überhaupt ^^'
Aber ich warte mal ab bis nach der Geburt. Vielleicht wird es mir dann wirklich nicht mehr schmecken.
@chrisbern
Nun, ich dachte schon daran, für Unterwegs Pulver zu kaufen.
An Ostern meinte meine Grossmutter schon, dass abpumpen oder Pulverflasche nicht optimal währe, ect... 37ger Jahrgang halt (sie meints ja nur gut ).
Ich finde schon wichtig, dass das Baby vor allem am Anfang Muttermilch bekommen sollte, vor allem das Kolostum (oder wie das heisst).
Hach. ich werde wohl die eine oder andere Stillberatung in Anspruch nehmen müssen
Ich warte nun mal die nächsten 5/6 Wochen ab. Falls es überhaupt noch so lange geht
05/21 (40+2) 🩷 L
07/23 (35+4) 🩵🩷 E + T
07/23 (35+4) 🩵🩷 E + T