@mysun
mysun hat geschrieben: ↑Fr 19. Mär 2021, 14:20
@nineli
Hoffen wir auf wärmeres Wetter!
Ich hatte auch Katzensch..... im niedrigen Hochbeet
. Habe nun ein Vlies drüber gelegt. Hoffe, das nützt. Blöde Viecher! Ich mag Katzen, aber nicht in meinem Garten
.
Ich mochte Katzen früher sehr, bin aber extrem allergisch, deshalb muss ich ihnen ja eh "aus dem Weg gehen", und hier im Quartier hat's einfach massiv zu viele davon, da kann man also schon fast zum Katzenhasser werden
Vlies hatte ich ja auch drauf... sie hat eine winzige Lücke gefunden und das Vlies da weggescharrt. Auch schon hatte ich die Katzenscheisse einfach oben auf dem Vlies drauf, weil die wohl im gefrorenen Winter nirgends buddeln konnte
mysun hat geschrieben: ↑Fr 19. Mär 2021, 14:20
@all
Habe noch einen Buchtipp. Ich lese gerade "Bin im Garten" von Meike Winnemuth, ist lustig und kurzweilig geschieben. Ist ein Tagebuch vom ersten Jahr in ihrem neuen Garten.
Danke für den Tipp, muss ich mal unter die Lupe nehmen
mysun hat geschrieben: ↑Fr 19. Mär 2021, 14:20
Habe nun meine Samen bestellt und bin gespannt.
-Essbare Blüten/Blumen
-Melone "petit gris de Rennes" (wachsen auch nördlich der Loire, ich bin gespannt)
-Kürbis "Tennessee sweet patato" (nein keine Süsskartoffel, soll aber so ähnlich schmecken)
-griechischer Basilikum
-Kartoffeln "Mona Lisa" (da habe ich dann sicher zu viele, da ich nur 2 oder 3 Säcke bepflanzen werde)
Tönt spannend! Viel Erfolg damit! Essbare Blüten hatte ich auch schon, finde ich noch cool! Hab aber nun gar keinen Platz mehr dafür. Die anderen Dinge säe ich eh nicht an und Kartoffeln habe ich keine mehr, seit ich nur noch Hochbeete habe, wär etwas schwierig zum mit der Grabgabel ausstechen
bzw. würde mir eh auch zuviel Platz belegen. Hatte aber schon Kartoffeln in Töpfen
da nehm ich aber immer einfach normale aus dem Supermarkt, die Triebe gemacht haben. Ist aber mehr ein Jux als die Mega-Ernte
aber klappte immer gut und die Kartoffeln wurden sehr fein.
Bin gespannt auf Deine Erfahrungen mit den Säcken! Welche nimmst Du jetzt?
@fläcki
fläcki hat geschrieben: ↑Fr 19. Mär 2021, 16:03
@Nineli
Danke der Nachfrage. Es geht gut. Nachdem ich im Spital und dann zuhause nochmal, weil sie das falsche Medi abgestellt haben, eine recht unschöne allergische Reaktion hatte, bin ich nun wieder ziemlich fit. Schmerzen hatte ich nie wirklich gross, da scheine ich Glück zu haben! Danke für den Tipp mit der Minze! Das werde ich mir merken. Ich hatte schon vor der Entfernung grosse Probleme mit dem Magen. Das ist wirklich unschön, wenn man jedes Mal, wenn man irgendwo isst, wo man nicht auch selbst kocht, nicht weiss, wie es endet
Minze habe ich schon einige und es kommt noch mehr dazu. Ich liebe sie! Ich habe eine Mojito-Minze gefunden, da bin ich ja seeehr gespannt drauf
Mojito kommt grad nach der Minze, oder sogar noch davor
Oh, das ist ja doof, dass Du aufs Medi allergisch reagiert hast, aber gut, dass Du nun wieder ziemlich fit bist.
Ich hatte übrigens vorher auch grosse Probleme mit Magen/Darm bzw. Verdauung. Ich hatte schon lange das Gefühl, dass da mit der Gallenblase was nicht stimmt, wurde aber nie ernst genommen, bis ich dann eben mit den Kolliken im Notfall landete. An die Galle dachte ich da aber gar nicht, da der Hauptschmerz in Bauch und Rücken war. Vorher hiess es einfach immer Reizdarm-/Reizmagen. Seit der Gallen-OP geht's meiner Verdauung nun besser, habe ich das Gefühl. Aber ja, ich musste schon etwas neu ausprobieren, was es noch verträgt und was ich überhaupt noch verdauen kann, v. a. eben wenn ich nicht selber koche, da hast Du recht. Ich liebe Älplermagronen... hatte mir dann deshalb mal welche zuhause gekocht zum testen, ob ich das überhaupt noch essen kann. Ging ohne Probleme. Dann hatte ich mal auswärts welche... und hab die ganze Nacht gekotzt
Ich habe einfach gemerkt: heisser Käse (ging schon früher nicht so gut) in grossen Mengen wie Raclette, Fondue oder extrem "käselastige" Aufläufe gehen nicht mehr wirklich, Pizzas esse ich nun immer ohne Käse und habe gemerkt, dass mir das eh besser schmeckt
Was mir aufgefallen ist, ist, dass ich Milchprodukte in grösseren Mengen überhaupt nicht mehr vertrage. Ich bin laktoseintolerant, hatte das aber vorher gut im Griff mit laktosefreien Produkten oder halt mal Laktasetabletten für auswärts oder Ferien oder zu Besuch... Aber seit der Gallen-OP wird mir von Desserts z. B. oft sehr schlecht (mein Lieblingsdessert Panna Cotta z. B. geht gar nicht mehr
), ich denke, ich kann ohne die Gallenblase wohl die Milchfette nicht mehr gut verdauen. Im normalen Alltag zuhause ist das kein Problem, ich habe das Gefühl, ganz normal zu essen, weil ich dann z. B. was mit Rahm koche, aber ja nicht noch Dessert esse. Aber bei Einladungen, wo's dann schon ein für mich nicht optimales Essen gibt und danach irgendeine Torte oder Crème oder Tiramisu oder sowas, das geht dann eben nicht. Also im Resti z. B. schaue ich dann halt schon, wie ich aussuche (musste ich aber ja vorher schon wegen der Laktoseintoleranz) und nun nehme ich halt meistens kein Dessert mehr.
So muss jeder für sich etwas auspröbeln und herausfinden, was wie geht und was nicht. Und eben halt evtl. auch Hilfsmittel wie eben die Minze ausprobieren (ich weiss gar nicht mehr, wie ich darauf gekommen bin...).
Aber ich bin gespannt, ob es Dir magenmässig evtl. dann auch besser geht mit der Zeit? Ich hoffe es für Dich! Ich fand's immer total schlimm, dass etwas wie Essen, das ich eigentlich mit Genuss und Freude verbinde, mich so geplagt hat.
fläcki hat geschrieben: ↑Fr 19. Mär 2021, 16:03
Danke! Das könnte es sein. In der letzten Woche hat es nun auch noch einen weiteren Thymian erwischt, während ich nur herumgelegen bin... Die Bise war wirklich leid, das ist eine gute Erklärung. Im nächsten Winter bekommen die Gewürze eine Decke. Sie stehen vollsonnig, aber wenn die Bise geht, fegt sie gnadenlos drüber.
Uns ist ein spezieller Oregano kaputt gegangen, so ein hängender im Topf, weiss grad die Sorte nicht mehr. Sehr schade, der war schon x Jahre alt. Aber jetzt ist er wohl vertrocknet. Ich muss aber sagen: "User-Fehler"
Ich hatte ihn sonst immer ganz nach hinten gezogen und ihm eine Vliesmütze verpasst, aber es diesen Winter vergessen
shame on me
Thymian sieht sehr übel aus, und der Riesenrosmarin hat auch viele vertrocknete Äste. Den hab ich zwar ein wenig mit Tannästen geschützt, aber das ging nur mässig, da er wirklich riesig ist und ich gar nicht so viele Äste gehabt hätte. Hab das aber bisher ja immer so gemacht und das klappte gut, aber dieser Winter hatte es wirklich in sich
Jänu... sobald die Bise weg ist, schneide ich den dann halt mal recht massiv und dann hoffen wir, dass er sich gut erholt, wär uh schade drum, er ist also wirklich das Prunkstück von meinem Kräutergarten, wenn nicht ein Prunkstück des ganzen Gartens, so gut wie der gekommen ist.
fläcki hat geschrieben: ↑Fr 19. Mär 2021, 16:03
@Bewässerung
Hat jemand von euch solche "Ollas", diese Tontöpfe zur Bewässerung? Oder damit Erfahrung? Mir gefallen die eigentlich und ich finde die Idee gut. Ich frage mich aber, ob das wirklich funktioniert, wieviele man da pro m2 bräuchte, und wie oft man die dann füllen muss. Wenn ich die täglich füllen muss, dann kann ich ja auch gleich giessen. Ausserdem sind sie ziemlich teuer, daher will ich nicht einfach so probieren.
Kenn ich gar nicht, muss ich mal googlen...