20.-27.8.2006: Arzt (Fragen zum Ultraschall)

Fachleute antworten jeweils eine Woche lang auf Eure Fragen
Forumsregeln
Das Expertenforum ist für aktive Fragen nur jeweils im angegebenen Zeitraum geöffnet. Es kann aber nachgelesen werden.
Gesperrt
Benutzeravatar
Brigitte
Senior Member
Beiträge: 875
Registriert: So 21. Sep 2003, 09:28

20.-27.8.2006: Arzt (Fragen zum Ultraschall)

Beitrag von Brigitte »

Privatdozent Dr.med. Matthias Meyer-Wittkopf ist ein international ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der vorgeburtlichen Untersuchungen. Er leitet die Abteilung für Ultraschalldiagnostik und Pränatalmedizin in der Universitäts-Frauenklinik des Inselspitals Bern, ist mit einer Gynäkologin verheiratet und Vater einer 4 1/2 jährigen Tochter.

Im Expertenforum wird Dr. Meyer-Wittkopf eine Woche lang Fragen rund um Schwangerschafts-Ultraschall und spezielle vorgeburtliche Untersuchungen beantworten.

Ispahan

Beitrag von Ispahan »

Guten Tag Herr Dr. Meyer

Wenn man in der Schwangerschaft trotz fehlenden Risikofaktoren eine Chorionbiopsie durchführen möchte, wird das dann von der Krankenkasse bezahlt?

Danke,
Serendipity

Guten Tag - eine auch in der täglichen Praxis häufig gestellte Frage. Eine Vorabanfrage bei der betreffenden Krankenkasse eventuell zusammen mit einem Begründungsschreiben des behandelnden Arztes über Ihre besondere "Sorge" vor einem chromosomal nicht gesunden Kind bewirkt gelegentlich eine Kostenübernahme trotz fehlender Risikofahktoren im Sinne einer Kulanzregelung - verpflichtet sind die Kassen hierzu jedoch keinesfalls.

Mit herzlichen Grüssen

Ihr MMW

Elakoya
Newbie
Beiträge: 21
Registriert: Fr 3. Sep 2004, 10:54
Wohnort: Aargau

Beitrag von Elakoya »

Guten Tag Herr Dr. Meyer

Ich hatte in der letzten Schwangerschaft sehr viele Ultraschalle ( ca. 15 - 20 mal ), es waren sehr kurze ( 2-5 Min. und 2 mal a 12 Min. ). Oft um mein Gemüt zu beruhigen, wegen meiner Vorgeschichte.

Nun, soll es angeblich schädlich sein, diese Ultraschalle. Mit was müsste ich rechnen Bzw. was können die Anzeichen des zuvielen Schallen`s sein?

Lieben Dank für die Mühe!!!

Ebenfalls eine gute und sehr häufig gestellt Frage -ich halte die in Ihrem FAll applizierten Ultraschall-Dosen für gänzlich unbedenklich zumal es viele exzellente humane Langzeitstudien vor Erscheinen des "Mäuse-Embryonen-Artikels" aus den USA gab, die die fehlenden gesundheitlichen Konsequenzen von Ultraschall in der Schwangerschaft allesamt bestätigt haben.

Der nachfolgend zitierte Artikel aus der NZZ ist auch recht gut recherchiert und sollte helfen Sie zu beruhigen.

Herzliche Grüsse Ihr MMW

Ultraschall riskant für Ungeborene?
Ergebnisse aus Tierexperimenten an Mäuseembryonen
Amerikanische Neurobiologen haben aus Beobachtungen an Tieren geschlossen, dass die vorgeburtliche Ultraschalldiagnostik möglicherweise die Hirnentwicklung von Kindern beeinträchtigt.[1] In ihrer Untersuchung sind Eugenius Ang von der Yale-Universität in Newhaven, Connecticut, und seine Kollegen der Frage nachgegangen, welchen Einfluss eine im Mutterleib vorgenommene Sonographie auf die Hirnreifung von Mäusen ausübt. Als Zeitpunkt der Intervention wählten sie dabei jenen Entwicklungsabschnitt, in dem die neu gebildeten Nervenzellen zur Hirnrinde wandern und hier ihren vorbestimmten Platz einnehmen, was beim Menschen etwa im 3. bis 5. Schwangerschaftsmonat geschieht. Diese Phase gilt als besonders heikel, da schädliche Umwelteinflüsse die korrekte Anordnung der Nervenzellen behindern und folglich bleibende Defekte hervorrufen können.
Bis sieben Stunden beschallt
Um die Wirkung der Ultraschalldiagnostik zu testen, haben die Neurobiologen die Gehirne 16 Tage alter Mäuseembryonen zwischen 5 und 420 Minuten lang den Schallwellen eines gängigen Sonographiegeräts ausgesetzt. Bis zu einer Anwendung von 30 Minuten liess die Exposition offenbar keine gesundheitlichen Konsequenzen erkennen. Bei längerer Beschallung kam es jedoch vermehrt zu Störungen. So blieben die neuen Nervenzellen teilweise auf halber Strecke «hängen» oder liessen sich an der falschen Stelle in der Hirnrinde nieder. Solche Auffälligkeiten traten allerdings auch bei vielen der nicht beschallten Mäuse auf, wenn auch signifikant seltener.
Ob sich die tierexperimentellen Ergebnisse auf den Menschen übertragen lassen, ist jedoch ungewiss. Denn aus einer Reihe von Gründen besitzen sie nur begrenzte praktische Bedeutung. So waren die nach der Beschallung auftretenden Hirnreifungsstörungen nur schwach ausgeprägt, wie Verne Caviness von der Abteilung für Kinderneurologie am General Hospital in Boston, Massachusetts, und ein weiterer Kommentator in einem die Publikation begleitenden Editorial schreiben.[2] Auch bestand keine lineare Abhängigkeit zwischen der angewandten Dosis und der erzielten Wirkung - hohe Schallmengen brachten die Organisation der Nervenzellen teilweise weniger aus dem Lot als geringere. Ohne eine klare Dosis-Wirkung-Beziehung lässt sich ein Zufallsbefund laut den Kommentatoren aber nie mit Sicherheit ausschliessen.
Wenig relevant für die Praxis seien die Befunde auch deshalb, weil die Gehirne der Mäuseembryonen bis zu sieben Stunden lang ununterbrochen den Schallwellen ausgesetzt gewesen seien. Demgegenüber würden bei einer pränatalen Untersuchung die verschiedenen Körperregionen des ungeborenen Kindes immer nur kurzfristig angepeilt. Die Befunde rücken gleichwohl einmal mehr ins Bewusstsein, wie wenig man über die langfristigen Konsequenzen einer so häufig verwendeten Methode wie der Ultraschalltechnik, der Sonographie, weiss.
Bei Langzeitstudie an Kindern folgenlos
Keinen ungünstigen Einfluss auf die körperliche und die geistige Entwicklung von Kindern hatte die vorgeburtliche Sonographie auch in einer vor zwei Jahren im Fachmagazin «The Lancet» publizierten grossen klinischen Studie. Über einen Zeitraum von acht Jahren hatten der Gynäkologe John Newnham von der Universität in Subiaco in Westaustralien und weitere Ärzte das Schicksal von rund 5000 Knaben und Mädchen verfolgt, die im Mutterleib unterschiedlich intensiv beschallt worden waren. Wie Newnham allerdings auf Anfrage zu bedenken gab, seien die von ihnen verwendeten Intensitäten sehr viel geringer gewesen als die heute teilweise üblichen. Nach bisherigem Kenntnisstand berge zwar auch die intensivere Beschallung keine Risiken für das ungeborene Leben. Dennoch sollten Frauenärzte immer vorsichtig sein und die Untersuchung jeweils nur auf die zur Diagnostik nötige Zeit beschränken.
Nicola von Lutterotti
[1] Proceedings of the National Academy of Sciences, Online- Publikationen (doi: 10.1073/pnas.0605294103); [2] ebenda (doi: 10.1073/pnas.0605505103).
sGröscht Wunder,
Juli 2006

p.luna

Beitrag von p.luna »

Guten Tag Herr Dr. Meyer

Ich hatte während der Schwangerschaft von meinem Sohn neun Ultraschalle. Er ist bei der Geburt mit der rechten Hand am Kopf den Geburtskanal hinuntergewandert, welches eine dreistündige Austreibungsphase bewirkt hat. Die Schmerzen waren auch dementsprechend.
Im Buch von Brigitte Renate Meissner, "Geburt ein schwerer Anfang leicht gemacht" wird erwähnt, dass es immer häufiger Babys gibt, die mit der Hand vors Gesicht geboren werden und es vielleicht einen Zusammenhang mit den vielen Ultraschallen hat.

Ist es wirklich so? Wie ist Ihre Erfahrung damit?

Besten Dank für die Beantwortung meiner Fragen.


Guten Tag,

ein derartiger Zusammenhang ist mir weder aus der Literatur noch aus meiner täglichen Berufspraxis bekannt, aber ehrlich gesagt habe ich auf einen möglichen Zusammenhang auch noch nie wirklich geachtet - gleichwohl ist das "Handvorliegen" bzw das mit der Hand am Kopf "grüssende" Kind im Geburtskanal schon in vielen alten Lehrbüchern für Hebammen und Ärzte abgebildet lange bevor es überhaupt elektrischenn Strom geschweige denn Ultraschall gab.

Herzliche Grüsse Ihr MMW

lola1974

Beitrag von lola1974 »

guten tag herr dr. meyer

ich bin nun in der 27. ssw (3. kind) und habe zur genauigkeit der us-messungen eine frage.

in der 6. ssw war das baby 2 tage kleiner als der durchscnitt, in der 10. und 16. war es 5 tage kleiner und in der 22. ssw war es bereits 8 tage kleiner. der fa sowie die assistenzärztin fanden das ganz ok. wächst es nicht verzögert?

ich bin nun ein bisschen irritiert weil ich dachte, in den ersten 12 ssw wachsen alles babies gleich schnell bzw. sonst stimmt etwas mit der gesundheit nicht? anfangs sagte mein fa, dies könne auch am ungenauen messen liegen - wäre der grosse us in der 22. woche nicht noch genauer das heisst, das baby wäre eigentlich über eine woche zu klein?




wäre es mein erstes kind, würde ich mir überhaupt keinen kopf drum machen, da die ersten beiden aber immer auf den tag genau gewachsen sind und auf der 70perzentilkurve waren, dieses kind aber auf der 14. ist, mache ich mir gelegentlich sorgen (eventuelle plazentaunterversorgung? aber dann würde mich mein fa doch engmaschiger betreuen).


Guten Tag,

derartige Diskrepanzen sind sehr häufig und keinerlei Grund zur Bersorgnis - eine 15. Perzentile ist ja vollends im Normbereich zumal auch bei mir selbst zwischen zwei Messungen des gleichen Kindes immer eine gewisse Messstreuung bzw Ungenauigkeit herscht sodass dasselbe Kind einmal auf der 15 und einmal auf der 30. oder sogar 50. Perzentile der entsprechenden SSW sein kann. DAfür wurden ja Normbereiche definiert - erst wenn in Ihrem FAll dauerhaft die 5. Perzentile unterschritten wird sollten Zusatz-Untersuchungen über die Plazentafunktion erfolgen.

Herzliche Grüsse Ihr MMW

Benutzeravatar
buffy
Member
Beiträge: 141
Registriert: Fr 6. Aug 2004, 01:13

.

Beitrag von buffy »

Grüezi Herr Dr. Meyer,

ab welcher SS-Woche kann man denn schon etwas im Ultraschall erkennen, also respektive ab wann wäre denn der erste US-Untersuch sinnvoll oder ab wann wird er denn gemacht?

Guten Tag,

die in der Schweiz üblichen Zeitpunkte (11-14 SSW und 20-23 SSW) für Ultraschall in der Schwangerschaft sind gut gewählt und eigentlich ausreichend. Bei speziellen Fragestellungen (z.b. Kind mit einer Fehlbildung oder einer besonderen Erbkrankheit) wird stets versucht den Eltern so früh wie möglich die Sorge vor einem Wiederholungsfall nehmen zu können, aber vor der 12-13 SSW kann ausser einer Vitalitäts- und Mengenangabe (einschliesslich Plazentaverhältnisse) recht wenig an Details erkannt werden und vieles wird erst nach der 15. SSW erkennbar. Ein sog. Wasserkopf oder eine mittelgradige Herzklappenveränderung kann typischerweise bei den frühen Untersuchungen noch gar nicht vorhanden sein und wird somit erst viel später in der Schwangerschaft überhaupt vermutet werden können.

Herzliche Grüsse Ihr MMW

suurli

Beitrag von suurli »

grüezi Hr.Dr.Meyer

Im September o4 ha i mis ersti Chind becho.3mönet spöter ha i dä no ä usschabig kah das no plazentareste drinkah het.

vor 3 Mönet ha i Pille abgsetzt.Sind jetzt also am üebe für äs zweits.
Jetzt ha i uf einishc wieder än Milchfleck am Pullover kah.Und wo i druckt ha isch au wieder än Tropfe cho.dänn nüt meh.ä Wuche spöter sgliche no mal.

Wora chönti das ligge?Und isch das än hinderigsgrund zum schwanger werde?(vowege Hormon und so?)
Muen mer das am Arzt zeige??

Liebi Grüess Suurli

Guten Tag,

bitte diese Mamillensekretion sicherheitshalber mit Ihrer ÄRZTIN bzw Arzt besprechen aber vielleicht machen Sie vorher noch einen Schwangerschaftstest, denn eines der Hormone, dass diese Sekretion auslösen könnte, signalisiert dem Körper auch gleichzeitig die Existenz einer neuen Schwangerschaft.

Alles Gute Ihr MMW

Liana
Newbie
Beiträge: 4
Registriert: So 27. Mär 2005, 16:38
Geschlecht: weiblich
Wohnort: Im südliche AG
Kontaktdaten:

Beitrag von Liana »

Hallo Herr Dr. Meyer,

Mein Sohn (2-1/2 Jhr) hat Morbus Hirschsprung der letzten Herbst bis jetzt erfolgreich operiert wurde. Bei ihm wurde die Krankheit relativ spät entdeckt.

Nun im Oktober erwarte ich mein zweites Kind, ist es richtig das man mit dem Ultraschall "nur" den Darmverlauf sehen kann, aber nicht ob der Darm gesund ist. Sondern abwarten muss bis das Kind auf der Welt ist um mit sicherheit sagen zu können dass es kein MH hat?

Danke

LG

Guten Morgen Frau LG,

danke für Ihre Frage. Die meisten Fälle von Morbus Hirschsprung sind sporadisch (also neu aufgetreten) nur in 4-6 % der erkrankten Kinder besteht eine familiäre (und damit manchmal nachweisbare genetische) Disposition - im Fall einer familiären Häufung mit bekanntem Gen könnte man dies also wenn erwünscht auch schon vorgeburtlich aus Fruchtwasser oder Plazentazotten abklären (aber mit welcher Konsequenz ?). Nur gelegentlich kann bei Kindern mit einem Morbus Hirschsprung schon vorgeburtlich ein auffällig erweiterter Darm (er liegt dann direkt vor dem erkrankten aganglionären Segment) im Ultraschall gesehen werden.

Da aber der Darm vor der Gebrut eigentlich noch keine stark beanspruchte Funktion hat, werden viele Fälle leider erst mit Beginn der Nahrungsaufnahme (also Stillen etc.) nach der Geburt auffällig und entdeckbar. An sich ist die vorgeburtliche Ultraschalldiagnostik für Sie also eine Chance im FAlle einer Darmauffälligkeit schon frühzeitiger vorgewarnt zu sein, ein unauffälliger vorgeburtlicher Befund schliesst aber leider eine Wiederholung bei Ihrem zweiten Kind immer noch nicht aus.

Herzliche Grüsse Ihr MMW
*Rafael e Athena è sempre nel mio coure*

suurli

Beitrag von suurli »

Ha ebe mini mens erst am 25.07 kah.Ha scho än Test gmacht vor ca einer wuche.Isch aber definitiv zfrüeh gsi.
Wart mal ab bis nechst Wuche und mach denn nomal einisch eine.Wänns wieder negativ isch, wird i mi bim FA melde.Danke vielmal für ihri Antwort :D









grüezi Hr.Dr.Meyer

Im September o4 ha i mis ersti Chind becho.3mönet spöter ha i dä no ä usschabig kah das no plazentareste drinkah het.

vor 3 Mönet ha i Pille abgsetzt.Sind jetzt also am üebe für äs zweits.
Jetzt ha i uf einishc wieder än Milchfleck am Pullover kah.Und wo i druckt ha isch au wieder än Tropfe cho.dänn nüt meh.ä Wuche spöter sgliche no mal.

Wora chönti das ligge?Und isch das än hinderigsgrund zum schwanger werde?(vowege Hormon und so?)
Muen mer das am Arzt zeige??

Liebi Grüess Suurli

Guten Tag,

bitte diese Mamillensekretion sicherheitshalber mit Ihrer ÄRZTIN bzw Arzt besprechen aber vielleicht machen Sie vorher noch einen Schwangerschaftstest, denn eines der Hormone, dass diese Sekretion auslösen könnte, signalisiert dem Körper auch gleichzeitig die Existenz einer neuen Schwangerschaft.

Alles Gute Ihr MMW

Benutzeravatar
L&L's Mami
Newbie
Beiträge: 12
Registriert: Sa 14. Mai 2005, 11:14
Wohnort: herisau AR
Kontaktdaten:

Beitrag von L&L's Mami »

Guten Tag Herr Meyer

Ich bin zwischen der 33 und 35 ssw da der artzt nicht genau sagen kann wie weit ich jetzt bin. Bei jedem US ist meine kleine wider eine woche grösser als normal, und langsam bekomme ich zweifel ob ich das dan mit der geburt noch schafe!
Ist das wirklich möglich das sie so schnell jetzt wächst und zunimmt?
ob woll es noch so lange geht bis sie kommen soll oder ist das ein zeichen das sie früherkommen wird?

Vielen Dank und einen schönen Sonntag

Guten Tag (mittlerweile Montag - sorry für die Verzögerung)

eigentlich sollte es schon mittels Ultraschall möglich sein das Schwangerschafsalter auch bei verspäteter Feststellung recht zuverlässig festzulegen. Aber in der Tat gibt es Kinder , die in den letzten Wochen besonders viel an Gewicht zulegen. Vorzugsweise kann man dies bei Patientinnen feststellen, die schon mehrere grosse Kinder geboren haben oder die an einer Zuckerstoffwechselstörung (Diabetes) speziell während der Schwangerschaft (zum Teil aber auch schon vorbestehend) erkranken. All diese Dinge können aber von Ihrer behandelnden Frauenärztin/Frauenarzt sicher festgestellt bzw ausgeschlossen werden.

Mit herzlichen Grüsse Ihr MMW
Zuletzt geändert von L&L's Mami am So 20. Aug 2006, 14:52, insgesamt 1-mal geändert.
Bild & Bild
Tupperware Beraterin und Kinder Wandbildmalerin

amelie2

Beitrag von amelie2 »

guten tag Hr. Dr. Meyer

ich hatte in der 7 woche eine leichte blutung was ich sofort meinem Frauenarzt mitteilte!er machte einen Ultraschall um zu sehen ob alles in ordnung ist!

da entdeckte er 2 kräftig schlagende herzen also zwillinge! :D :D

die ursache für die blutung hat er nicht herausgefunden!

am mittwoch darf ich wieder zum Ultraschall!

man hört ja oft das es anfangs zwillinge gewesen wären,aber nur einer überlebt!

wie gross ist dieses risiko noch,wenn schon beide herzen geschlagen haben?

wie sieht es genau aus mit diesen test um das risiko einer behinderung zu ermitteln?
ich habe gehört das dies bei zwillingen gar nicht möglich ist!

aber die nackenfaltenmessung sollte gehen,oder?

danke vielmal für die beantwortung meiner fragen!

es ist alles so neu für mich,und ganz anders als damals bei meiner 4,5 jährigen tochter!

Guten Tag und Glückwunsch zu den Zwillingen -

sofern das Bild wirklich von Ihnen ist, handelt es sich aller Voraussicht nach um bichoriale Zwillinge , d.h. Zwillinge mit jeweils einer eigenen Plazenta ( dies heisst aber trotzdem nicht das Sie sicher zweieiig wären). Zwei Plazenten sind von Seiten der Blutversorgung der beiden Kinder die ungefährlichste bzw komplikationsärmste Form der Zwillingsschwangerschaft.
Bis zur 24. SSW beträgt die Verlustrate von einem oder beider Kinder ca 2 %, also zu 98 % geht alles gut. Im übrigen gilt für Blutungen in der Frühschwnagerschaft weiterhin das, was ich bereits auf die Frage einer Leidensgenossin von Ihnen (s.O.) geantwortet habe.

Tatsächlich ist für die Beurteilung Ihres Risikos ein Kind mit einer Chromosomenanomalie zu bekommen neben Ihrem Alter vornehmlich die Nackentransparenzmessung beider Kinder am aussagekräftigsten obgleich es bereits Labore gibt , die auch einen speziellen Risko-Bluttest für Zwillngsschwangerschaften anbieten.

Weiterhin alles Gute für Ihre werdende Grossfamilie

Herzlichst Ihr MMW

Mamamia

Beitrag von Mamamia »

mein frauenarzt riet vom 3d ultraschall ab.. er meinte, solange man nicht müsse, solle man auch nicht... warum meint er das? er sagte nur so... dass us für die diagnostik sei und nicht zum vergnügen...

hmm... ist es wirklich so schlimm die schallerei?

soll ich es wirklich lieber lassen?

Guten Nachmittag und danke für die schöne Frage

- da 3 D Ultraschall derzeit aus zusammengesetzten (coumputerberrechneten) zweidimensionalen Schnittbildern besteht, gelten die Grenzwerte für 2 D Ultraschall ebenso für 3 D (bitte auch meine Antwort zur (Un)-gefährlichkeit des Ultraschall weiter oben mitlesen). Also sind die verwandten Energien nach heutigem Wissen sicherlich harmlos, gleichwohl sollte Ultraschall nur zur Diagnostik oder bei Auffälligkeiten wiederholt eingesetzt werden - wenn dabei ein Baby gut für ein 3D Bild liegt, hat sicher niemand etwas gegen ein paar schöne Sekunden 3 D Bilder.

Eine 3D Untersuchung einzig zum Baby-Fernsehen ist nicht sinnvoll, da hat Ihr Arzt völlig recht und ausserdem sehen die Kinder zum GlÜCK IN natura noch immer AM SCHÖNSTEN AUS.

Also bitte noch etwas Geduld

Herzlichst Ihr MMW

Zauberwesen

Beitrag von Zauberwesen »

hallo herr dr. meyer-wittkopf

vielleicht erinnern sie sich noch an mich, ich bin das junge mami mit einer tochter die trisomie21 hat, sie haben vor paar wochen bei mir den ultraschall durchgeführt im fraueli in bern und haben die vergrösserten hirnklappen (oder wie sich das nennt) entdeckt. mittlerweile haben diese hirnlücken normalgrösse erreicht, sowohl dr. raio wie auch ich sind erleichtert!

eigentlich habe ich keine spezifische frage, da ich ja bestens informiert bin und bestens betreut werde... achja, waren sie nun mal auf unserer homepage, die ich ihnen damals angegeben habe ( www.unserbaby.ch/zauberwesen )? und vergessen sie nicht, was sie damals gesagt haben, wenn sie wieder ein podiumsgespräch zum thema pränataldiagnostik organisieren, würden sie mich dazu einladen!! ;-) ich bin dabei!

liebe grüsse und ev. sieht man sich noch bei einem us im fraueli!
gorana simunic

Liebe Frau Simunic,

danke für Ihre Mail und Ihre Rückmeldung - wie sollte ich Sie und Ihr Versprechen als couragierte und engagierte Mutter eines Kindes mit Trisomie 21 für andere bei Fragen zur Verfügung zu stehen vergessen haben. Ich verweise viele Betroffene wie mit Ihnen vereinbart gerne auf Ihre Homepage und die Einladung zum nächsten Podiumsgespräch Ethik und Pränataldiagnostik hat weiterhin 100% Bestand.

Alles Gute für Sie und Ihre Familie Ihr MMW

Glamourgirl

Beitrag von Glamourgirl »

Sehr geehrter Herr Meyer-Wittkopf

Ich bin in der 16. Woche mit meinem 2. Kind schwanger. Vor 20 Monaten habe ich meinen Sohn geboren, welcher als Sternguckerli und mit der Hand vorwärts zur Welt gekommen ist. Die Geburt verlief ohne Probleme und war ein sehr schönes Erlebnis. Anschliessend jedoch (Diagnose nach 36 Stunden nach Geburt) musste ich das Erlebnis einer heftigen Symphysenlockerung machen, welche mir erst Monate später wieder ein schmerzfreies Liegen und und volle Mobilität erlaubte. Gemäss Röntgen hatte ich keine Sprengung der Symphyse.
Ich habe nun ein wenig Angst, dass mir das Selbe wieder passieren könnte, zumal ich wieder vermehrt Symphysenschmerzen habe, wenn ich länger auf der Seite liege. Es ist also offensichtlich noch nicht alles wieder völlig in Ordnung. (Bei der ersten Schwangerschaft hatte ich allerdings vorgeburtlich keinerlei Beschwerden.)


Mein Mann sprengte als Kind u.a. beim Kopfumfang die Perzentile und auch ich habe nicht gerade einen kleinen Kopf.
Nach langer Vorerklärung nun meine Frage: Ab wann könnte in einem Ultraschall festgestellt werden, ob der Kopf meines Kindes so gross ist, dass sich eher ein Kaiserschnitt empfehlen würde? Ich möchte auf keinen Fall das Risiko einer nochmaligen Symphysenlockerung eingehen, sondern würde mich dann halt lieber schon damit befassen, einen Kaiserschnitt machen zu müssen.

Ich danke Ihnen herzlich für die Beantwortung meiner Frage!

Guten Morgen,

auch ich würde Ihnen im FAlle eines Kindes mit grossem Kopf grosszügig zur Sectio raten - mittlerweile bieten viele Spitäler zur genaueren vorgeburtlichen Becken-/Kindskopfbiometrie eine NMR-Untersuchung (kein Röntgen also unbedenklich für Kind und Mutter nach heutigem Wissensstand) kurz vor der Geburt an - ganz ausschliessen kann diese Technik ein relatives Missverhältnis oder Symphysenlockerungen nach oder bei der Geburt aber auch nicht. Sie sollten sich jetzt bereits FRÜHZEITIG mit diesen Fragen an Ihre Ärztinnen und Ärzte ( GYNÄKOLOGEN, Orthopäden , Radiologen) wenden und dann gemeinsam über den besten Geburtsmodus entscheiden.

Herzlichst Ihr MMW

Knopf

Beitrag von Knopf »

Guten Abend Hr Meyer
Ich bin in der 12 SS und bin 26 ich bekomme Zwillinge und habe eiwehnig Angst.
Meine FÄ hatt mir gesagt das es eine Plazenta und zwei Fruchthüllen sind, sie hat gemeint es währe Besser wen sie Zwei Plazentas haben, wegen diesem Föto Fetalem Sündron.
Habe auch Angst das ich eines von Beiden Verlieren könnte.
Ich habe schon zwei Gesunde Mädchen beim ersten hatte ich einwehnig Problehme (Blutungen, Ab der 32 Wo. zufrüh Wehen und 9 Tage zufrüh auf der Welt)
Beim zweite hatte ich keine Problehme, ausser einwehnig mit dem Blutdruck und habe sie auch 10 Tage übertragen.
Ich habe alle 3 Wo. eine Kontrolle ist das Normal? Gibt es da auch jedes mal einen US?
Kan man diesen Bluttest trotzdem nicht machen auch wen nur eine Plazent vorhanden ist?

Ich Danke ihnen jetzt schon mal im vorraus T.Wyden

Liebe Frau Wyden,

unter Bezugnahme auf meine Antwort zu den bichorialen Zwillingen weiter oben scheint bei Ihnen gemäss Ihren Schilderungen nun eine monochorial-biamniote Zwillingsschwangerschaft vorzuliegen. Diese immer eineiige Zwillingsschwangerschaft (sofern wirklich nur eine Plazenta vorliegt) ist von Seiten der Plazenta (eine muss für zwei Kinder reichen) die gefährlichere Form der Zwillinge, gleichwohl bekommen nur rund 15 % dieser Kinder ein feto-fetales Transfusionssyndrom, d.h. 85 % bekommen es nicht. Die regelmässigen Ultraschall-Kontrollen zum Ausschluss einer solchen Erkrankung sind sehr sinnvoll und belegen , dass Sie in den besten Händen sind. Wegen dieser besonderen Plazentasituation ist die Verlustrate von monochorialen Zwillingen vor einer ÜberLebensfähigkeit der beiden Kinder etwa 12 %. Eine Nackentransparenztestung im ersten Schwangferschaftsdrittel ist auch bei Ihnen sinnvoll, und auch für monochoriale Zwillinge gibt es die ersten Bluttests in wenigen Laboren.

Bei uns erfreuen sich übrigens gerade eineiige Mädchen-Drillinge, die sich im RAhmen einer Vierlingsschwangerschaft eine einzige Plazenta (der Bruder- Junge hatte DANEBEN LIEGEND eine Plazenta ganz für sich allein) teilen mussten AUCH BESTER GESUNDHEIT. Und eine Drittgebärende kann dank der gut trainerten Durchblutung Ihrer Gebärmutter meistens bestens für ihre Zwillinge sorgen.

Also think positiv

Ich drücke Ihnen und Ihren Kindern die Daumen

Herzlichst Ihr MMW

Benutzeravatar
schnüseli
Member
Beiträge: 157
Registriert: Di 18. Apr 2006, 22:44
Wohnort: nahe der Hauptstadt

Beitrag von schnüseli »

Sehr geehrter Herr Dr. Meyer-Wittkopf,

Ich bin in der 25. SSW und habe bis jetzt gar keine Probleme in meiner SS gehabt. Beim letzten Untersuch vor ein paar Tagen sagte mir der FA, dass er findet, dass meine Gebärmutter höher liegt als normal. Das heisst, die Gebärmutter ist schon fast bei den Rippen angekommen (wenigstens spüre ich unser Kleines schon bei den Rippen "ginggen"). Er möchte jetzt mit einer US-Untersuchung abklären, warum meine Gebärmutter so hoch liegt. Es scheint aber nicht allzu schlimm zu sein, denn er hat die Untersuchung erst auf Ende September geplant. Warum ist es wichtig, dies per Ultraschall zu untersuchen? Könnte es Komplikationen geben, wenn die Gebärmutter höher als normal ist? Warum macht er sich darüber Gedanken?
Ich sollte vielleicht auch noch sagen, dass bei der letzten US-Untersuchung herauskam, dass unser Kleines sich etwas schneller entwickelt als normal. Mein ET wurde um 5 Tage vorverschoben...

Vielen Dank für Ihre Antwort.

Guten Morgen,

ganz gelegentlich ist eine etwas zu schnell wachsende Gebärmutter ein Hinweis auf ein zu schnelles Wachstum des Kindes oder ein vermehrte Fruchtwassermenge - am besten kann man solch eine Situation durch Ultraschall-Verlaufskontrollen in etwas grösseren Abständenn erfassen, aber zwischenzeitlich könnnten Sie ja einen Zuckerbelastungstest zur Ursachenabklärung mit Ihrem Arzt ansprechen.

Herzliche Grüsse Ihr MMW
BildBild

amelie2

Beitrag von amelie2 »

guten abend Dr, meyer

danke für ihre ausführliche antwort vor ein paar tage!

ich war seither beim US!

dort stellte man fest das der eine zwilling 42mm und der andere leider nur 29mm gross ist!

zudem ist der kleinere auch viel weniger aktiv!

zuallem kommt dazu das der kleinere eine nackenfaltendicke von 5,6mm hat!

ich muss nun am 31.august zu einem Dr.Kuhn auf Bern!kennen sie ihn vielleicht???

ich habe wahnsinnig angst und bin nur noch verzweifelt!

liebste grüsse und danke vielmal

Guten Morgen,

Ihre Sorgen sind sofern sich die 5,6 mm Nackenfaltendicke bestätigen leider wahrscheinlich begründet - bei Dr. Kuhn sind Sie in den besten Händen - falls Sie vor dem Wochenende noch Gewissheit brauchen fragen Sie doch nach einer Vorverlegung des Termins oder kommen heute (Freitag-Vormittag) vormittag noch zu mir ins Inselspital , da ich leider um 13:00 zu einer mehrstündigen Fach-Sitzung nach Zürich muss.

Ich drücke Ihnen die Daumen und sebst wenn ein Kind krank wäre werden alle versuchen für beide Kinder und für Sie einen sicheren und weniger angstbelasteten Weg zu finden.

Ihr MMW

amelie2

Beitrag von amelie2 »

danke vielmal für ihre Antwort!

mein frauenarzt hat diesen termin extra so bestellt,er erhofft sich damit das man um so mehr sieht!

klar möchte ich so schnell wie möglich gewissheit,aber ändern an der tatsache wir es ja auch nicht!

ich möche keine fruchtwasseruntersuchung,da mir das risiko für beide kinder zu gross ist!

ich hoffe Dr. kuhn ist einfühlsam denn momentan bin ich mit den nerven ziemlich am boden! :cry: :cry:

danke vielmal für eure antwort!

liebste grüsse


Wie gesagt wir drücken die Daumen, und sonst kommen Sie zu unserem extra aus Hebammen und Ärzten bestehendem Ultraschallteam ZUR MORALISCHEN und medizinschen Unterstützung.

Herzlichst Ihr MMW

Benutzeravatar
schnüseli
Member
Beiträge: 157
Registriert: Di 18. Apr 2006, 22:44
Wohnort: nahe der Hauptstadt

Beitrag von schnüseli »

Vielen Dank für Ihre Antwort!

Der Zuckerbelastungstest wird auch Ende September sein. Könnte SS-Diabetes auch eine Ursache einer vergrösserten Gebärmutter sein?

Mit freundlichen Grüssen

Guten Abend,

lassen Sie den Zuckertest doch bitte vorziehen, denn wenn es so wäre, dann könnte man zeitiger mit einer Behandlung beginnen, denn tatsächlich kann sich eine spätere Zuckererkrankung erstmalig genau mit diesen Symptomen (zu viel Fruchtwasser und/oder zu grosses Kind und dadurch zu schnelles Grössenwachstum der Gebärmutter) während der Schwangerschaft erstmalig manifestieren. Übrigens SIND auch viele Hausärzte sehr gerne bei der Durchführung eines solchen Testes (primär egal mit wieviel mg Glukose -alle unbedenklich in der Schwangerschaft) bereit.

Bleiben Sie dran!

Herzlichst Ihr MMW
BildBild

Aloha

Beitrag von Aloha »

Guten Tag Herr Meyer-Wittkopf

Ich bin nicht schwanger und habe auch keine Frage an Sie. Ich habe mich mehr zufällig in diesen Thread eingelesen. Dabei sind mir Ihre aufschlussreichen, sorgfältigen und ganz besonders Ihre mitfühlenden und herzlichen Antworten aufgefallen. Bei Fachleuten Ihres Ranges dünkt mich letzteres besonders selten und hat mich wohl darum auch so berührt und gefreut. So, und jetzt überlasse ich das Wort wieder den Schwangeren...

Schönes Wochenende

Guten Abend und herzlichen Dank für die positive Rückmeldung - als Neuling in der Schweiz bin ich nach meinem subjektiven Eindruck aufgrund meiner direkten Art wahrlich nicht unumstritten, aber ich lerne täglich dazu und gerne beantworte ich auch Fragen von "Nicht-Schwangeren" obgleich Pränataldiagnostik mein Wissensschwerpunkt bleibt.

Also nochmals danke, Ihnen ein schönes Wochenende and what on earth is the correct translation for thread ?

Ihr MMW


Edit:

Hier noch ein Auszug aus Wikipedia zum Thema Thread:

Unter einem Thread (engl. thread = Faden, Strang) versteht man im Usenet, aber auch in anderen virtuellen Diskussionsforen wie Mailinglisten und einigen Webforen eine Folge von Diskussionsbeiträgen, die hierarchisch organisiert sind.
Üblicherweise wird in einem Thread genau ein Thema diskutiert, das durch den Anfangsbeitrag (dessen Autor wird manchmal als OP für original poster oder TE für Thread Ersteller bezeichnet) des Threads angestoßen wurde. Dabei handelt es meist um eine Meinungsäußerung, eine Frage oder Ankündigung. Viele Newsreader ermöglichen das Ignorieren eines Threads (oder eines Unterthreads, alle Beiträge unterhalb eines bestimmten Beitrags). Auf diese Weise kann der Benutzer ihn nicht interessierende Themen ausblenden. Umgekehrt kann für einen Thread oft auch eine bevorzugte Behandlung definiert werden wie etwa das bedingungslose Laden aller zugehörigen Artikel.
Jeder Beitrag mit Ausnahme des Anfangsbeitrags nimmt dabei Bezug auf eine vorhergehende Nachricht, so dass sich eine Baumstruktur ergibt. Im Usenet geschieht dies technisch durch die References-Headerzeile in einem Posting.

Danke für die hochprofessionelle umfangreiche Antwort - wahrscheinlich würden Sie bei näherer Einsicht in meine laienhaften Computernutzer-Strategien nur noch vor Verzweiflung schluchzen - Frau Dr. Holzgreve musste mir als swissmom Administrator vor Beginn dieser Expertenrunde sogar den windows "aktualisieren" icon erklären.

Liebe Grüsse Ihr MMW
Zuletzt geändert von Aloha am Sa 26. Aug 2006, 10:29, insgesamt 1-mal geändert.

Gesperrt